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Sammelthread: Alle Ver-/Kaufberatungen B7 Diesel/Benziner

VW Passat B7/3C
Themenstarteram 14. März 2015 um 23:52

Hallo, entschuldigung, dass ich jetzt hier meine Fragen unterbrigne, aber ich denke es passt gerade:

 

ich wollte mir einen VW Passat 1.6 TDI 2010 Bluemotion kaufen. Habe mir den Wagen angesehen, alles ist gut, dennoch eine Frage zum Serviceheft habe ich. Da ich noch nie einen VW hatte, kann ich nun folgende Sache schlecht einschätzen. Gleich vorne weg, es war ein Firmenwagen. Nun, im Heft steht erster Service wurde bei ca. 29000 und nach ca. 2 Jahren gemacht. Der nächste Service fand gleich einen Jahr später und bei ca. 39000. Laut dem jetzigen Besitzer wurde es so gemacht weil er seine Firma bzw. Verantwortlichen in der firma überredet hat, noch alles fertig zu machen, bevor er den Wagen übernommen sollte. Nun hat der wagen nach ca. 1,5 Jahren seit letzem Service ca. 73000 runter und im Menü wird angezeigt, dass der nächste Service nach ca 6500 stattfinden soll. Meine Frage: kann das alles so sein und warum hat der letzte Service so einen langen Intervall im Vergleich zu den beiden ersten? Der Verkäufer meint, es ist so weil sie in der fFrma alle Wagen auf "Flexiblen Serviceintervall" eingestellt haben und dabei hängt dann die Intervallänge von der Fahrweise ab? Kann das so wahr sein, oder riecht das nach etwas faul?

 

Und gleich noch eine Frage: bei ca. 69000 musste das AGR getauscht werden. Was ist AGR und ist es eine Macke von VWs - ich meine 69T ist für einen Diesel nichts?

Beste Antwort im Thema

Ich stand vor der gleichen Frage, Passat 3BG behalten oder B7 kaufen.

 

Ich hab mich für den B7 entschieden ( 2 Monate vor Dieselgate) und dagegen noch mal 1500€ in meinen 2002er 3BG zu investieren....

 

....ich hab es bitter bereut! Mein B7 von 2012 hat in 12 Monaten 10.000€ Reparaturkosten produziert!

Kupplung, ZMS, Getriebe, WaPu, Zahnriemen, Navi Antenne,

 

Update und der Ersatz der Einspritzdüsen und des AGR auf meine Kosten weil das nach dem Update verreckt sind da noch nicht eingerechnet, aber die 3000€ schüttel ich auch noch aus dem Ärmel...

 

Nie wieder VW, obwohl ich bis Heute nichts Anderes gefahren bin und das seit 1994...

 

Enttäuschte Grüße, Sven.

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'B7 mit Abgasupdate kaufen: Eine gute Idee? -1-' überführt.]

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hallo,

sonn Passat Variant VR6 3.6 würde ich mir immer wieder kaufen, meiner ist auch nur bei VW gewartet

jetzt 6 Jahre alt und keine Probleme am Motor, Getriebe und Elektronik :)

bis auf die Probleme, die jeder Passat Variant hat (Wischschlauchbruch Heckklappe, Federbruch hinten)

Sitzheizung hinten habe ich auch und schaue regelmäßig auf die Drehschalter, damit die nicht ständig nach Benutzung mitlaufen

nebenbei auch noch eine Standheizung und eine beheizbare Frontscheibe und beheizbare Waschdüsen, also alles was man nicht braucht, aber halt verbaut ist

beim Kraftstoffverbrauch bin ich im Jahresdurchschnitt bei z.B.:

2017 -> 11,92l

2018 -> 11,76l

2019 -> 11,87l

2020 bis jetzt -> 11,74l

wobei ich kaum auf die Autobahn muss, eher Stadt und über Land

mfg

Soll unser Zweitwagen werden, aktuell fahre ich noch meinen Audi A4 mit 3.0 TDI.

11-12 Liter für ein Auto mit 3.6 L und 300 PS finde ich jetzt nicht außergewöhnlich viel. Solange es nicht eben 15 Liter werden. am Freitag werde ich mir das Auto angucken dürfen.

Gruß

hallo,

über 15l auf 100km ist natürlich auch möglich :D

ich habe bewusst nur meinen Jahresdurchschnitt aufgezeigt und nicht die einzelnen Monatswerte

dies hängt auch mit den Fahrverhalten zusammen, bzw. ist man viel auf der Autobahn und bewegt sich in Geschwindigkeiten über 200km/h (was ja heutzutage kaum noch möglich ist)

in einen Selbsttest habe ich auch den minimalen Verbrauch von 9,3l über 100km erreicht, dies geht auch ;) aber dann macht das Auto keinen wirklichen Spaß mehr

in meinen Fall benötigt ja auch eine Standheizung im Winter und der 4Motion-Antrieb seinen Tribut

die allgemeinen Wartungskosten sind auch nicht viel höher zu einen Diesel

die Fahrleistungen werden gegenüber eines A4 3.0 TDI schon entsprechend sein, da sollte man sich keine Sorgen machen, ich meine damit eigentlich vielmehr den Audi A6 mit 313PS meines Kollegen, der auch nur in 5,6 oder 5,7 Sekunden auf 100km ist (theoretisch)

schaue dir den Wagen einfach an, es ist der letzte seiner Art mit einen VR6 in Europa

Zitat:

@tomworld schrieb am 8. Dezember 2020 um 18:40:08 Uhr:

 

schaue dir den Wagen einfach an, es ist der letzte seiner Art mit einen VR6 in Europa

Stimmt, das war mir so gar nicht bewußt, aber da wo du es sagst. Die Preise werden denke ich stabil bleiben.

Hallo allerseits,

 

Ich überlege meinen überaus durstigen und vom rost geplagten saab 9-5 zu ersetzen durch etwas, das auf Dauer den Geldbeutel etwas mehr schont.

Daher bin ich auf der Suche nach einem B7 ecofuel.

 

Ich wohne in Schweden und erspare euch mal die schwedischen Kleinanzeige und stelle lieber ein deutsches Pendant ein.

 

Meine Haupt frage: ich habe jetzt außer knarzen im Innenraum und federn nichts groß an Dingen gefunden auf die man achten soll. Speziell nichts zum Eco fuel. Sind die so beschwerde frei?

 

Und wie ist es mit km Zahl und dem dsg? Ich möchte auf jeden Fall automat. Ich habe gelesen das auch ein neues dsg im ersten Gang schon mal leicht ruckeln kann. Aber da bin ich auch anderes gewohnt (saab hat seit 20.000km Probleme von 2 nach 3. Aber bei über 300k km mach ich da nichts mehr dran :D)

 

An sich würde ich gerne unter 200k km kaufen aber ich glaube das sprengt meinen Preis Rahmen. Habe aber ein paar hier gefunden die bei ca 190-210 tkm einen ordentlichen Preis haben.

 

Ähnlich wie diesen hier:

Dieses Angebot habe ich bei ????????????.???? gefunden:

 

Volkswagen Passat Variant Comfortline EcoFuel Pano AHK PDC

Erstzulassung: 05/2012 Kilometerstand: 195.599 km Kraftstoffart: Erdgas (CNG) Leistung: 110 kW (150 PS)

Preis: 7.444 €

 

https://link.mobile.de/?...(CNG)%0ALeistung%3A%20110%C2%A0kW%C2%A0(150%C2%A0PS)%0A&si=https%3A%2F%2Fi.ebayimg.com%2F00%2Fs%2FMTIwMFgxNjAw%2Fz%2FYG8AAOSw9htfPva-%2F%24_20.JPG&utm_campaign=DynamicLinkApp&utm_medium=android&utm_source=sharedAd

Hallo Leute,

es wäre großartig, wenn ihr mir bei einer Kaufentscheidung helfen könntet, ich bin nicht sehr erfahren im Gebrauchtwagenkauf und jetzt, wo es konkret wird, kommen mir ein paar Zweifel.

Es muss ein neues gebrauchtes Familienauto her, bislang fahren wir einen Golf IV Variant 2.0 (2001, 166.000 km). Ich hab mich nun in diesen Passat Variant 1.8 tsi Highline verkuckt:

https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=311172798

Hab mir ihn beim Händler angeschaut, das Auto selbst macht einen super Eindruck, top Ausstattung, vor allem innen wirkt er noch sehr frisch, außen auch absolut in Ordnung bis auf etwas getrübte Frontscheinwerfer. Fahreindruck auf dem Gelände (bis ca. 40 km/h) war tadellos. Auch sonst hat alles funktioniert, was ich in der Stunde testen konnte. Aus meiner Sicht ist der Preis (8.990 EUR) absolut fair für das, was ich als Laie beurteilen kann.

Jetzt kommen die schwierigen Punkte:

1. Verkäufer wirkte nicht sehr einladend und Probefahrt außerhalb des Geländes ging nicht (für mich eigentlich ein NoGo), angeblich wegen Corona, offenbar wollen sie nicht, dass man damit allein rumfährt. Damit geht auch keine Fahrt zum eigenen Schrauber, der das Auto unter die Lupe nimmt. Allerdings meinten sie nach einigem Nachfragen, mein Schrauber könnte in ihre Werkstatt und sich das Auto anschauen. Das werde ich auf jeden Fall anstoßen.

Zudem machen sie mir für 200 EUR den TÜV neu inkl. Reparatur von allem was hierfür noch zu machen ist. Die Option würde ich definitiv wählen, wenn ich mich für das Auto entscheide.

2. Der Verkäufer hat mich immer wieder daran erinnert, dass ja alles auf Gewährleistung läuft, was im ersten Jahr kaputtgeht. Das allerdings kann ich nicht recht glauben, nach dem was ich zu dem Thema mitbekommen habe. Meiner Meinung nach wird es sehr schwer bei dieser Laufleistung (>150.000) überhaupt irgendwas zu bekommen, ist da nicht praktisch alles altersgemäßer Verschleiß? Daher kommt mir die Aussage des Verkäufers einfach nicht ehrlich vor. Wirklich irritiert hat mich die Aussage des Verkäufers, es sei nicht meine Aufgabe als Kunde, die Mängel des Fahrzeugs herauszufinden, das sei schließlich Teil der Ausgangskontrolle, die durch den Händler erfolge.

3. Jetzt wo es konkret wird, bekomme ich zudem Zweifel bzgl. der hohen Laufleistung. Das Auto hat jetzt 155.000 km runter (Scheckheft gepflegt, habe an der Zahl erstmal keine Zweifel). Allerdings möchte ich das Auto gern 4-5 Jahre fahren, d.h. 40.000-55.000 km. Ist das noch gut möglich oder wird das zum Geldgrab? Keine Sorge, mit ein paar Reparaturen, auch größeren rechne ich natürlich, aber es muss halbwegs im Rahmen bleiben. (Der Golf IV kostet uns aktuell um die 1.000 EUR an Reparaturen im Jahr, das ist für mich okay, etwas mehr sicher auch noch...)

Was würdet ihr mir raten? Mein Herz schlägt für den Wagen, aber das Erlebnis beim Händler war weniger berauschend. Dennoch möchte ich ihn nicht so schnell aufgeben, auch weil ich mir die Auswahl leider stark einschränke, ich brauche nämlich eine schwenkbare (oder zumindest abnehmbare Anhängerkupplung).

Ein paar Meinungen konkret zu diesem Fahrzeug würden mir sehr helfen! Danke im Voraus!

Jonas

155.000 ist keine Laufleistung für einen B7. Die machen gut gepflegt locker 300-400.000km. Vom 1.8er Benziner würde ich aber wegen diverser bekannter Probleme (Steuerkette, Kolbenringe) tunlichst die Finger lassen.

Bei Punkt 1 wäre ich schon raus. Ist für mich en K.O. Kriterium.

Bei Punkt 2 hat er ja recht... Aber reduziere das mal auf 6 Monate, weil danach bist du in der Beweislast. Verschleißteile gehören natürlich nicht dazu. Aber nicht alles ist Verschleiß. Meiner hatte zum Beispiel das Wischer Problem am Heck und dann noch ein Problem mit dem Klimasteuergerät. Wurde alles anstandslos gemacht.

Um es aber auf den Punkt zu bringen... Wenn du ein schlechtes Gefühl beim Händler hast lass die Finger davon. Mag sein das es Seriöse Wimpelverkäufer gibt, ich kenne aber keine ??

Lieber paar Mark mehr beim Deutschen Händler ausgeben.

Bewertung

Bei allem was ich rauslese, gebe ich dir ein Tipp. Lösch das Fahrzeug aus deinem Parkplatz und suche dir einen anderen B7 und hole dir ein besseres Gefühl -zumindest was den Händler betrifft-.

am 1. März 2021 um 17:47

Verlasse ich mich mal auf die mobile Preisbewertung, ist der Wagen sehr günstig (einen weiteren Preisvergleich habe ich nicht gemacht). Im Inserat steht nichts davon ob der Wagen unfallfrei ist.

Scheckheftgepflegt ist ja so eine Sache in Bezug auf die Steuerkettenthematik/LongLifeIntervalle etc.

Vom Panoramadach würde ich persönlich auch Abstand nehmen. Auf die Gefahr hin, dass es undicht wird.

zu 1. Gibt es auf dem Hof kein Corona und nur außerhalb? Ich selbst habe während der Pandemie bei Autohändlern Probefahren machen können. Es war nie ein Problem.

HU und AU kosten ca. 100 Euro. Wenn der Wagen so durch kommt, hast du dem Händler nochmal 100 Euro geschenkt.

zu 2. da hat ja mein Vorredner schon was gesagt. Natürlich ist es nicht deine Aufgabe Mängel zu finden als Kunde. Da dir aber kein Händler der Welt offen und ehrlich sagen wird, was an dem Auto nicht stimmt, musst du es als Kunde doch in Augenschein nehmen. Und der Händler kennt die Mängel des Autos. Er wird den Wagen sicher günstig gekauft haben und hat dem Vorbesitzer schön die Mängel aufgezeigt (ist zwar jetzt etwas Spekulation, aber ich denke, du weißt, was ich meine).

Gibt es für die Ausgangskontrolle ein Protokoll. Macht das das jemand unabhängiges ("Gebrauchtwagencheck")?

Der Händler war da eindeutig auf Dummenfang.

Erfahrung Gewährleistung: deutscher Händler. Keine Probleme gehabt bisher, wenn ich was hatte.

Nicht deutscher Händler: viel Diskussion etc.

Wenn der Händler nicht bei dir um die Ecke ist, ist auch die Frage, wie es im Fehlerfall ablaufen soll.

Meine Meinung: Finger weg von dem Wagen. Ein Autokauf sollte mehr Kopfsache, als Herzenssache sein.

Lieber etwas mehr beim seriösen Händler/Privatverkäufer ausgeben. Und/oder Abstriche bei der Ausstattung machen.

Erstmal vielen Dank für die wertvollen Tipps, ich tendiere in der Summe auch eher dagegen und schaue erstmal weiter nach anderen B7.

Allgemein zur Motorisierung: DrInsider rät ja explizit vom 1.8 tsi ab, wegen bekannter Probleme. Allerdings stellt sich mir die Frage, ob es überhaupt eine gute Alternative auf Benziner-Seite gibt. Sind die 1.4er nicht noch problematischer, ebenso wie die 2.0er? Ein Diesel kommt für mich leider nicht infrage.

am 2. März 2021 um 4:50

Auf Benzinerseite gibt es noch den 3,6er. Der hat auch eine Steuerkette und kostet halt im Unterhalt etwas mehr.

Da ein Diesel nicht in Frage kommt, wirst du ja sicher nicht viel fahren. Daher schmeiße ich meinen Vorschlag in den Raum.

 

Ich bin der Meinung, wenn ein 1,4er etc gut gewartet wurde (regelmäßige BediReinigung, Ölwechsel alle 15000km oder 1 mal im Jahr), ist es eine denkbare Alternative. Einen guten zu finden ist natürlich schwierig.

Bedenkt man wie flächendeckend diese Motoren im Konzern verbaut wurden, ist es natürlich klar, dass es viele Probleme im Netz beschrieben gibt.

3,6 -> am problemlosesten, aber teuer in Anschaffung und Unterhalt

1,4 -> ggf. Thema mit der Steuerkette, ansonsten günstig in Anschaffund und Unterhalt, nicht besonders dynamisch und oft mit basisnaher Ausstattung am Markt

1,8 und 2,0 -> ggf. Thema mit Kolbenringen und Steuerkette. Wenn ich wählen müsste, würde ich den 2,0 noch dem 1,8 vorziehen

Dieselseitig bist du stabiler unterwegs. 1,6er machen gerne mal nach dem Update Probleme, 2,0er sind generell sehr langlebig und stabil

Den letzten Satz kann ich nur so bestätigen. Das einzige was technisch wirklich gegen Kurzstrecke spricht, ist DPF und AGR.

2.0 TDI macht sonst wenig bis gar keine Sorgen. Ich bin jahrelang 2km zur Arbeit gefahren und musste mich nur ab und zu über die Regenerationslogik ärgern. Am Wochenende kamen oft 1000km zusammen, sodass es 40tkm/Jahr wurden. War so in der Konstellation "regelmäßig längere Strecke" gar kein Problem.

Zum TSI habe ich keine eigenen Erfahrungen.

Nochmals danke für die Tipps. Ich habe mich nun gegen dieses Auto entschieden und bin an einem privat angeboten 1.4 tsi Comfortline dran, der lediglich 75.000 km auf der Uhr hat und nur etwas über 10.000 € liegt. Erscheint mir deutlich vertrauenserweckender. Falls die Steuerkette mal dran ist, mit welchen Kosten muss ich für den Wechsel rechnen?

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