Salzmangel: A 44 nach Unfallserie bis Montag gesperrt
Paderborn (dpa) - Nach einer Serie von Glätteunfällen auch wegen Salzmangels ist ein 52 Kilometer langer Streckenabschnitt der Autobahn A 44 zwischen Erwitte/Anröchte und Diemelstadt gesperrt worden. Die Autobahnmeisterei hat nicht mehr genügend Salz, um insbesondere die Talbrücken eisfrei zu halten, so die Autobahnpolizei. Die Sperrung soll bis Montag früh andauern.
Beste Antwort im Thema
dann geh ich mal raus und sprerr den gehweg vor meinem haus, meine schaufel ist kaputt und im baumarkt sind alle ausverkauft...
284 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von MagirusDeutzUlm
und genau das ist der kleine, aber entscheidende unterschied zwischen den ländern mit dauerfrost im gegensatz zu uns!Zitat:
Original geschrieben von patti106
Neee, lieber strengen Dauerfrost als dieses rumgedümpele um den SChmelzpunkt.
In Ländern mit Dauerfrost aber trockenen Winter braucht man fast garkein Salz, eher etwas Sand. Man erwartet dort auch das Kraftfahrer auf einer Schneedecke fahren können. Geld kostet es trotzdem.
Gruss, Pete
Zitat:
Original geschrieben von Pepperduster
Warscheinlich haben sich einfach viele Stadtkämmerer und Strassenmeistereien auf dieses Klimagelabere( Die Winter werden immer wärmer ) verlassen, natürlich konnte dadurch auch gespaart werden indem immer nur das eingekauft wurde was im Vorjahr verbraucht wurde.Aber Sytemrelevante Strassen wie Autobahnen sollten doch wirklich nicht am Sparzwang und an vorgaben aus dem Vorjahr gemessen werden, da müsste eben eine Sicherheitsreserve an Salz angelegt werden.
Das gleiche trifft ja auch für Öl zu hier hortet der Staat für 90 Tage !!! in diversen Lagern Heizöl und Diesel ein.
Das menschliche Gehirn arbeitet aber mit Erfahrungswerten. Keine Strassenmeisterei der Welt wird 500 Tonnen Salz einlagern wenn sie in einem normalen Winter 100 Tonnen brauchen. Dann lagern sie eben 120 Tonnen und haben
fast immer was übrig.
Mit dem Salz alleine ist es doch nicht getan? Soll der Strassenmeister dann auch 10 extra Schneepflüge und Fahrer auf Lager haben, die er in 30 Jahren nicht braucht?
Wo hört diese "Perfektion" zwecks Deiner persönlichen Bequemlichkeit denn auf?
Wieviele Hausfrauen haben 90 Tage Lebensmittel im Keller??? Ich wette mal das die jede Woche für eine Woche Essen einkaufen auch mit einem Etat. Sprengt Al Kaida alle Aldi in die Luft werden Millionen Deutscher Kinder verhungern weil ihre Eltern "zu blöd" waren vorzusorgen....
Ein strenger Winter ist genau das, eine Ausnahme. Wobei sich streng nicht auf die Temperatur bezieht sondern wiederholten Schneefall und Eisbildung.
Staat Nörgeln: Leben und leben lassen....
Gruss, Pete
Zitat:
Original geschrieben von Reachstacker
Das menschliche Gehirn arbeitet aber mit Erfahrungswerten. Keine Strassenmeisterei der Welt wird 500 Tonnen Salz einlagern wenn sie in einem normalen Winter 100 Tonnen brauchen. Dann lagern sie eben 120 Tonnen und haben fast immer was übrig.Zitat:
Original geschrieben von Pepperduster
Warscheinlich haben sich einfach viele Stadtkämmerer und Strassenmeistereien auf dieses Klimagelabere( Die Winter werden immer wärmer ) verlassen, natürlich konnte dadurch auch gespaart werden indem immer nur das eingekauft wurde was im Vorjahr verbraucht wurde.Aber Sytemrelevante Strassen wie Autobahnen sollten doch wirklich nicht am Sparzwang und an vorgaben aus dem Vorjahr gemessen werden, da müsste eben eine Sicherheitsreserve an Salz angelegt werden.
Das gleiche trifft ja auch für Öl zu hier hortet der Staat für 90 Tage !!! in diversen Lagern Heizöl und Diesel ein.
Mit dem Salz alleine ist es doch nicht getan? Soll der Strassenmeister dann auch 10 extra Schneepflüge und Fahrer auf Lager haben, die er in 30 Jahren nicht braucht?
Wo hört diese "Perfektion" zwecks Deiner persönlichen Bequemlichkeit denn auf?Gruss, Pete
Seltsamerweise funktioniert es in einigen Bundesländern sehr gut, wenn ich von Niedersachsen nach Sachsen_ Anhalt fahre weiß ich genau das die Strassen ab Sachen Anhalt frei sind, Niedersachsen scheint mir dann wie ein Notstandsgebiet vorzukommen.
Es wurden einfach aus Kostengründen kaum neue Maschinen angeschafft, man könnte genauso gut Bauern mit ihren Superschleppern damit beauftragen im Falle die Straßen zu räumen und zu salzen ( das machen einige Landkreise in Niedersachsen schon so)
p.s. die 90 Tage staatlicher Bevorratung auch im Sommer und eigentlich brauchten wir nur Heizöl im Winter, nach deiner Meinung könnten wir ja auch darauf verzichten.......
www.ebv-oil.de
Zitat:
Original geschrieben von Pepperduster
und eigentlich brauchten wir nur Heizöl im Winter, nach deiner Meinung könnten wir ja auch darauf verzichten.......
es soll wohl wichtige industriezweige geben, die auch im sommer öl zur beheizung ihrer anlagen brauchen....im übrigen kann man aus dem öl auch benzin für autos machen, die bekanntlich ja auch im sommer fahren......
von heizöl ist dort auch keine rede......
aber damit hast du wiedermal ein sehr schönes beispiel dafür geliefert, wieweit einige nachdenken und sich ihre meinung bilden ohne sich wirklich zu informieren und hintergrundwissen zu haben.....
in der schule hätte man zu dir gesagt: "setzen, 6!"
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Manche Leute sind schon echt lustig (ich wollte nicht Klugscheißer schreiben, obwohl das der treffendere Ausdruck wäre).
Der Großonkel meiner Frau ist eine Woche zu früh aus dem Krankenhaus gekommen, weil Betten für die Gestürzten gebraucht werden. Ich bin letzte Woche mit dem Hund (Grönländer, der Schneerennen mitmacht) gelaufen und trotz vorsichtiger Wegeswahl zweimal hingeflogen. Nun bin ich Ende 20 und gut beieinander, aber Knochenbrüche bei älteren Leuten kommen bei so einem Wetter mit Ansage. Und manchmal hilft noch nicht mal mehr das Laufen auf der Fahrbahn. Und ja, ich habe teure Schneeschuhe für den Winter, keine Schlappen oder weiße Turnschuhe (urgs).
Es ist mir im Grunde pupsegal, ob ich per pedes oder per Mobil unterwegs bin, weil es immer schweineglatt ist (die Fußwege sind aber schon schlimmer dran mit den Eispanzern; kaum kommt ein abgesenkter Bordstein -->Abflug, blaue Flecken, Schlimmeres?).
Außer man geht über einen zugeschneiten Acker und sucht sich eine tiefe Traktorspur. Da liegt nur Schnee drin und es erfordert zwar Kraft beim Laufen, aber man muss nicht permanent balancieren.
Aber zu sagen, man solle halt eben einfach laufen, wenn man nicht fahren kann, ist theoretisch richtig, aber praktisch einfach daher gesagt und nicht immer empfehlenswert.
Zumal es in Berlin oder HH-City wohl kaum Traktorspuren in einem Acker gibt 😉
Und bsenf kann ich nur recht geben. Auch kenne die wesentlichen Dinge, die man im Winter beachten sollte, und dichtes Auffahren gehört nicht dazu. Aber die Leute sind halt nicht schlauer!
cheerio
Zitat:
Original geschrieben von MagirusDeutzUlm
es soll wohl wichtige industriezweige geben, die auch im sommer öl zur beheizung ihrer anlagen brauchen....im übrigen kann man aus dem öl auch benzin für autos machen, die bekanntlich ja auch im sommer fahren......Zitat:
Original geschrieben von Pepperduster
und eigentlich brauchten wir nur Heizöl im Winter, nach deiner Meinung könnten wir ja auch darauf verzichten.......von heizöl ist dort auch keine rede......
aber damit hast du wiedermal ein sehr schönes beispiel dafür geliefert, wieweit einige nachdenken und sich ihre meinung bilden ohne sich wirklich zu informieren und hintergrundwissen zu haben.....
in der schule hätte man zu dir gesagt: "setzen, 6!"
Es handelt sich bereits um eingefärbten Dieselkraftstoff ( rot) und Diese Bevorratung wird außschließlich zum beheizen von Wohnraum gesichert. Aufgrund der Lagereigenschaften muss dieser alle 5 Jahre ausgetauscht werden . ( was wir übernehmen nur mal so zur Info)
B.t.w. deine dumme Bemerkung kannste gerne für dich behalten
Jedenfalls muss ich mich hier nicht blöde anmachen lassen und zum eigentlichen Thema hat es ja nichts zu tun.
Das hat man davon wenn man als TE Usern nur eine Info geben will das eine BAB gesperrt ist.
@ Pepperduster
Nein ich sage nicht das man nicht Vorrat haben sollte, ich sage nur das es in der Realität für viele Sachen die genauso wichtig sind wie Salz eben keine 90 Tage gibt (ausser Öl scheinbar).
Na Sachsen. Die haben ja auch noch Russische Schneefräsen. 😁 Kann man gut auf YouTube sehen. 🙂
Vertragspflügen und Streuen gibts hier auch, eigentlich eine gute Lösung. Allerdings schafft das kein Salz das man nicht gekauft hat...
Wie macht man das in anderen Ländern?
Texas: Denen ging das Salz nicht aus! Die hatten garkeines! 😰 Texas hatte letzte Woche 20 -25cm Schnee (die kriegen NIE Schnee). Schneepflüge haben sie auch keine, also wurde ALLER Strassenverkehr für mindestens einen Tag eingestellt... Ähnlich in Georgia usw.
Wir hatten einen Riesenschneesturm (50 bis 70cm) Dienstag auf Mittwoch in den Bundestaaten: Pennsylvania, New Jersey, Delaware und Maryland. Wir haben Salz und Schneepflüge.
Etwa 1000km AB und Schnellstrassen wurden für den Tag gesperrt um den Schneepflügen ungehindertes Räumen zu ermöglichen. Ausserdem wurden Flughäfen, Schulen und Geschäfte geschlossen, Züge und Buslinien ausgesetzt. Auf weiteren Strassen wurden bestimmten LKW das fahren verboten (leere Sattelzüge, Doppelauflieger, usw). Normal war der Sturm nicht, wir sind immer noch am Ausgraben. Dieser ganze Winter war soweit nicht "Normal". Wir sind schon bei 180cm Schnee für den Winter (mehr als das doppelte eines "guten Winters"😉 für Mittwoch und Samstag sind 2 weitere Schneestürme angekündigt...
Die Stadt Philadelphia alleine hat 380 Pflüge / Streuer im Einsatz, dazu kommen Hunderte von Vertragsschiebern für Parkplätze, Nebenstrassen, usw. Trotzdem wird das Gerät, die Fahrer und das Geld knapp. Ausfallquote der Pflüge: etwa 25% (Vorsicht, es sagt nicht wegen was und wie lange)
Das Etat ist natürlich völlig im Eimer, einige Landkreise und kleinere Gemeinden haben einfach kein Geld mehr... Aber deswegen würde ich keines dieser Bundesländer als "Bananenrepublik" betitulieren. Winter ist Winter und zweitens kommt es anders als man denkt.
Wir wurden wohl von den warmen, Schnee-armen Wintern der letzten 20 Jahre alle etwas verwöhnt....
Im hohen Norden (Wisconsin, Minnesota, usw) fahren sie einfach quietschvergnügt auf einer Sand bedeckten festen Schneedecke rum. Das ist wesentlich billiger, wenn nicht immer komfortabel oder schnell.
Gruss, Pete 🙂
PS: An dem Tag bin ich nicht zur Arbeit weil ich meinen Wagen garnicht vom Parkplatz auf die Strasse kriegen konnte. Ich habe einen Schlosser mit Allrad Pickup, der hat Notdienst gemacht...
Freie Räumdienste die im Auftrag der Kommunen räumen gibt es hier auch mehr als genug, aber mit was sollen die streuen wenn kein Salz mehr da ist. Vor gut 2 Wochen wurde dann von Samstag auf Sonntag Nacht trotz 20cm Neuschnee der Räumdienst eingestellt, es gab kein Salz mehr. In der nächsten Woche kam dann die Salzlieferung, mitlerweile fahren sie wieder rund um die Uhr.
Zitat:
Original geschrieben von Pepperduster
Und genau das hat ja was mit einer Bananenrepublik zu tun, wenn schon in den Tageszeitungen minimale Salzlieferungen aus Latein Amerika als Durchhalteprobaganda gegen die Sparmaßnahmen verkauft werden.Zitat:
Original geschrieben von Actros-Driver
Und wenn nunmal kein Salz mehr geliefert kommt, dann ist es irgendwann aus.
Wie war das noch in der DDR mit den Bananenlieferungen?????
Also erstmal Großhirn einschalten bevor du dich hier geistig auskotzt ok
He du geistiger Tiefflieger.
was ist denn eine "durchhalteprobaganda"?
du hast ja schon im September gewußt, dass der Winter dermassen daherkommt.
Und du bist auch derjenige, der den Kommunen mit vielen Millionen und Milliarden die Salzhallen vollmacht und sponsort. Genau genau.
Alles klar, aber dann maulen, wenn um 6 Uhr fürhmorgens im wohngebiet vorm eigenen haus nicht geräumt ist, das sind mir die besten wie du.
Es ist nunmal so, dass es eine gewisse Kapazität an Vorrat und Vorratshaltung gibt und wenn die erschöpft ist, dann ist schicht im Schacht. Dann muss man sich nach Alternativen umsehen.
Aber für sowas haben die wenigsten verständnis. sieht man ja an dir.
Es wird meist mit einem durchschnittlichen Bedarf an Streugut kalkuliert. Du stellst dir zuhause auch keine 200 Liter Milch hin, weil es könnte ja sein, dass es morgen keine mehr gibt....sicher alter.....
Aber gleichzeitig verlangst du das von den kommunen.Nur weil du zu bequem bist etwaige Einschränkungen durch Wetterverhältnisse in Kauf zu nehmen.
Was machstn du im Sommer, wenn es ein Starkregenereignis gibt...beschwerst dich dann beim Petrus?
Ich fass es nicht.
Ich glaube du bist in deiner Bananenrepublik doch besser aufgehoben.
Zitat:
Original geschrieben von Actros-Driver
He du geistiger Tiefflieger.Zitat:
Original geschrieben von Pepperduster
Und genau das hat ja was mit einer Bananenrepublik zu tun, wenn schon in den Tageszeitungen minimale Salzlieferungen aus Latein Amerika als Durchhalteprobaganda gegen die Sparmaßnahmen verkauft werden.
Wie war das noch in der DDR mit den Bananenlieferungen?????
Also erstmal Großhirn einschalten bevor du dich hier geistig auskotzt ok
was ist denn eine "durchhalteprobaganda"?
du hast ja schon im September gewußt, dass der Winter dermassen daherkommt.
Und du bist auch derjenige, der den Kommunen mit vielen Millionen und Milliarden die Salzhallen vollmacht und sponsort. Genau genau.Alles klar, aber dann maulen, wenn um 6 Uhr fürhmorgens im wohngebiet vorm eigenen haus nicht geräumt ist, das sind mir die besten wie du.
Es ist nunmal so, dass es eine gewisse Kapazität an Vorrat und Vorratshaltung gibt und wenn die erschöpft ist, dann ist schicht im Schacht. Dann muss man sich nach Alternativen umsehen.
Aber für sowas haben die wenigsten verständnis. sieht man ja an dir.Es wird meist mit einem durchschnittlichen Bedarf an Streugut kalkuliert. Du stellst dir zuhause auch keine 200 Liter Milch hin, weil es könnte ja sein, dass es morgen keine mehr gibt....sicher alter.....
Aber gleichzeitig verlangst du das von den kommunen.Nur weil du zu bequem bist etwaige Einschränkungen durch Wetterverhältnisse in Kauf zu nehmen.
Was machstn du im Sommer, wenn es ein Starkregenereignis gibt...beschwerst dich dann beim Petrus?
Ich fass es nicht.
Ich glaube du bist in deiner Bananenrepublik doch besser aufgehoben.
Was wollen mir diese Sätze sagen?
Aufsatz am Thema vorbeigeschrieben. Das Thema war Autobahn A44 gesperrt und nicht streuen im Wohngebiet
Zitat:
Original geschrieben von Pepperduster
Seltsamerweise funktioniert es in einigen Bundesländern sehr gut, wenn ich von Niedersachsen nach Sachsen_ Anhalt fahre weiß ich genau das die Strassen ab Sachen Anhalt frei sind, Niedersachsen scheint mir dann wie ein Notstandsgebiet vorzukommen.
Mein Vater hatte mal an einer Landesgrenze seinen Wagen erst links, dann rechts in die Leitplanke gesetzt. Seine Aussage, gerade wegen der Grenzüberschreitung, war noch spezifischer.
Sinngemäß hieß es: da kannste in Schwarz regierten Ländern zügig nach Hause fahren und sobald du in die rote Seuche kommst, ist der STraßenzustand schlagartig ein anderer.
dass,
-du nicht alles verurteilen sollst
-du mal das denken anfangen solltest
-du die letzten 4 Seiten dieses Threads lesen solltest, auf denen dir schon mehrere User deine falsche Sichtweise darlegten.
Anscheinend bist du aber wenig aufnahmefähig bzw. belehrbar.
ist eigentlich schon mal einer auf die Idee gekommen das die Straßenmeistereien nicht die
Lagermöglichkeiten haben unbegrenzt Salz einzulagern ?
Die können sich nicht im Juni 100000 Tonnen Salz in den Hof werfen und warten ob auch alles gebraucht wird. Bevor die Lager leer sind wird nachbestellt und wenn das, wie dieses Jahr,
landesweit gleichzeitig ist, wird das Salz halt knapp.
Ich würde gerne mal bei den ganzen Meckeren in den Kühlschrank schauen.
Wenn der Supermarkt mal 3 Tage am Stück geschlossen hätte, würden die meisten verhungern.
Aber von anderen erwarten schon Monate voraus die Wetterverhältnisse zu kennen.
Zitat:
Original geschrieben von mafiha
ist eigentlich schon mal einer auf die Idee gekommen das die Straßenmeistereien nicht die
Lagermöglichkeiten haben unbegrenzt Salz einzulagern ?
Mehr als nur "einer". Aber mindestens "einer" scheint das nicht zu verstehen. 😉
Zitat:
Original geschrieben von mafiha
Ich würde gerne mal bei den ganzen Meckeren in den Kühlschrank schauen.
Wenn der Supermarkt mal 3 Tage am Stück geschlossen hätte, würden die meisten verhungern.
Aber von anderen erwarten schon Monate voraus die Wetterverhältnisse zu kennen.
... und entsprechend vor zu sorgen!