S213, M276 3,0l: Vibrationen im Schubbetrieb
Hallo zusammen,
ich habe mir vor ein paar Tagen eine E-Klasse mit dem M276 gekauft. Mir ist aufgefallen, dass das Auto im Schubbetrieb, wenn man von bspw. 3000rpm kommt, knapp oberhalb von 2000rpm anfängt zu vibrieren. Dies wird für wenige hundert rpm gehalten und ab etwa 2000rpm und tiefer ist der Effekt wieder verschwunden. Es klingt so, als ob man über eng-geriffelte Fahrbahnmarkierung fährt und das relativ schnell. Dabei sind auch Vibrationen im Lenkrad zu spüren und hörbar ist es auch.
Der Effekt tritt in mindestens zwei Gängen auf und ist gut reproduzierbar. Gestern habe ich schon probiert, davon ein Video zu machen - leider hört man das Rattern nicht im Video.
Hat jemand ein ähnliches Verhalten beobachten können? Hat jemand eine Idee, woher das kommen könnte? Zerlegt es mir bald den Motor oder kann ich mich nach den Osterferien und den geplanten 1000km Fahrt darum kümmern?
Danke und Gruß
asphyx
41 Antworten
Hallo ins Forum,
Zitat:
@Falke79 schrieb am 29. März 2024 um 22:13:18 Uhr:
OK? Interessant, ich meinte das für den M276 im Vergleich vom 7g-tronic+ zum 9g-tronic. Die 2 Gänge mehr bringen schon eine größere Getriebespreizung.
Konkret: Bei 100 km/h hat mein C43 eine Drehzahl von ca. 1600 min-1 im 9. Gang ... das finde ich niedertourig. Mein 212er hatte gefühlt immer 200 min-1 mehr.
1.600 u/min ist für moderne Maschinen echt nicht das Problem. MB hat schon beim 7G+ durch technische Maßnahmen (Fliehkraftpendel im Wandler) einen durchgekoppelten Betrieb ab ca. 1.000 u/min ermöglicht. Grundsätzlich fühlen sich die Verbrenner im Teillastbereich am Wohlsten, da sie hier effizient laufen. Von daher versucht man möglichst mit niedrigen Drehzahlen zu fahren, was natürlich mit der größeren Spreizung einfacher ist. Übrigens produzierst Du mit ca. 1.600 u/min bei einem M276E30DEHLA fast 4,8 m³ Abgas mit einer Krümmertemperatur von locker um die 800°.
Zitat:
@Falke79 schrieb am 29. März 2024 um 22:13:18 Uhr:
- 7,5 Jahre E350 M276 Baumuster 212059 ;-) mit Nox-Speicherkat: Keinerlei Probleme! Topp-Motor! Nur zwei oder dreimal habe ich bewusst eine Regeneration mit dem fetteren Gemisch aufgrund des Mehrverbrauchs mitbekommen.
Super Maschine, hatte ich auch länger 😉; wurde leider von den Presse totgeschrieben, da reiner Sauger. Die NOx-Regeneration habe ich schon durchaus öfter bemerkt, da ich eher vorausschauend und im höchstmöglichen Gang fahre (da störte die Regeneration schon, da das Auto eher wie ein Sack Nüsse fuhr).
Zitat:
Aber bei identischem Fahrprofil von 2x 17 km täglich und selten Langstrecke dann dieses aktive Regenerieren, was sich über mehrere hundert Kilometer hinzieht... das kann m.M.n. nicht der Stand der Technik sein! Vielleicht habe ich mit meinem OPF etwas Pech. Mein Fahrprofil kann ich nicht wirklich ändern. Meinen Fahrstil nur zum Teil: Ab und zu Sport-Modus, aber die Verkehrsdichte auf meinem Arbeitsweg ist hier der limitierende Faktor.
Dann hast Du echt ein schlechtes Betriebsumfeld. Bei 17km unter hoher Verkehrsdichte bekommst Du die Maschine nicht wirklich auf Temperatur und damit hast Du dann kaum eine Chance auf die kontinuierliche Regeneration. OPF-Fahrzeuge mögen Kurzstrecken ähnlich "gern" wie die DPF-"Kollegen". Damit hast Du die aktive Regneration ziemlich sicher gebucht. Wenn Du die aber abbrichst (durch Abstellen), wird's schlimmer (das Auto startet immer wieder neu damit). Hier hilft echt nur das regelmäßige Freifahren, da sonst der OPF auch irgendwann dicht ist.
Ich habe dagegen so fast das Gegenteil im Fahrprofil. Mein 213er fährt fast nur Langstrecke, da für die Kurzstrecken ja Elchi da ist. Von daher habe ich noch nie eine aktive Regeneration erlebt.
Viele Grüße
Peter
PS:
Zitat:
Einige (andere) pauschalisieren hier schnell im Forum... so nach dem Motto: Wenn ein Moderator das sagt, ist das Gesetz.
Ich bin auch nur ein normaler Nutzer, der hier schreibt und dessen Beiträge nicht mehr wert sind als die von anderen Nutzern. Zwar habe ich für bestimmte Fälle Sonderrechte, die dann aber auch erkennbar sind (z.B. an dem zusätzlichen Hinweis auf die Moderation) und dann - aber auch nur dann - haben die Beiträge ein anderes Gewicht.
Hallo Peter,
Zitat:
1.600 u/min ist für moderne Maschinen echt nicht das Problem...
Übrigens produzierst Du mit ca. 1.600 u/min bei einem M276E30DEHLA fast 4,8 m³ Abgas mit einer Krümmertemperatur von locker um die 800°.
Danke für die Infos, das beruhigt mich. (Die 1.600 u/min hatte ich noch im Kopf, stammen aber vom E350, bei C43 mit der 9G sind es nur 1.400 u/min und wird auch bei ausreichend sein bei langer Fahrt.)
Zitat:
OPF-Fahrzeuge mögen Kurzstrecken ähnlich "gern" wie die DPF-"Kollegen". Damit hast Du die aktive Regneration ziemlich sicher gebucht. Wenn Du die aber abbrichst (durch Abstellen), wird's schlimmer (das Auto startet immer wieder neu damit). Hier hilft echt nur das regelmäßige Freifahren, da sonst der OPF auch irgendwann dicht ist.
Sehe ich genauso, das ist wirklich die Realität!
Jetzt bin ich gerade im Osterurlaub seit langem mal wieder Langstrecke (2 x 600 km) gefahren, alles topp! Auch der Verbrauch bei nur 8,1 l/100 km trotz zügiger Autobahnfahrt.
Wenn die aktive Regeneration in ein paar Monaten aber wieder kommen sollte, beherzige ich deinen Rat und plane bewusst eine Extra-Fahrt zum Freibrennen ein, damit die Regeneration nicht immer abgebrochen wird.
Viele Grüße,
Falke79
Ich bin jetzt einmal 400km gefahren mit meist 160-180/h ohne Pause (3h20min mit Durchfahrt Würzburg) dann etwas Kurzstrecke immer mal wieder und dann nochmal 400km mit dem Tempo 160-180, wenn es erlaubt war, allerdings mit drei Stopps, in denen der Motor 3-15min aus war. Das Verhalten (die Vibration) ist unverändert.
Seit Abholung bin ich damit bei 1140km, 17h25min, Durchschnittsgeschwindigkeit von 66km/h und einem Verbrauch von 11,1l/100km.
Meinen B58 bin ich mit 9,1l/100km gefahren, allerdings war das Auto 200kg leichter und ohne Allrad. Auf der AB bin ich tendenziell 10-20km/h langsamer gefahren als mit dem S213. Über den doch recht hohen Verbrauch wundere ich mich daher etwas. Allerdings fehlen bisher auch die Touren über die Landstraße oder die Fahrten in Ö/CH/F. Da wird der Verbrauch dann nochmal ordentlich sinken, hoffe ich.
Aktuell suche ich nach einem Sommerrandsatz. Den Tausch möchte ich zuerst testen und gucken ob die Vibration von dort kommt.
Habt ihr zu den Daten noch Ideen? Der Verbrauch spricht für eine Regeneration des OPF, das Fahrprofil aber mMn eher nicht?!
Hallo asphyx89,
das ist ja mal ein kniffliges Rätsel!
Zitat:
... allerdings mit drei Stopps, in denen der Motor 3-15min aus war. Das Verhalten (die Vibration) ist unverändert.
Hat der Motorlüfter bei den drei Stopps nachgelüftet? Du hattest eher schon mal geschrieben, dass es nicht der Fall ist. Deshalb würde ich eine längere OPF-Regeneration ausschließen.
(Bei mir sind die Pausen zwischen zwei Regenerationsphasen bis jetzt zwischen 3000 und 6000 km gewesen, also ein paar Monate Ruhe.)
Deinen Verbrauch von 11,1l/100km finde ich in der Tat recht hoch, auch mit Bezug auf den Fahrprofil. Nur während der OPF-Regenerationsphasen komme ich auf diesen Verbrauch, aber auch nur wenn ich meine tägliche, recht kurze Pendelstrecken von 17 km fahre. Sobald ich mehr als 30 km fahre, liege ich immer unter 10 l/100 km.
Im Anhang mal ein "Beweisfoto" von meinem Verbrauch aus dem Osterurlaub. Bei den 570 km (am Stück ohne Pause) waren es 500 km Autobahn und die recht zügig mit 130 km/h (!) im Mittel inkl. Baustellen. Auf der Rückfahrt hatte ich den gleichen Verbrauch von 8,1 l/100 km, mit einen Schnitt von 105 km/h da wir ins kleinere Staus geraten sind. (Alles mit Winterreifen, 4 Personen mit Gepäck, und mein C43 wiegt 1900 kg leer!)
Zitat:
Meinen B58 bin ich mit 9,1l/100km gefahren, allerdings war das Auto 200kg leichter und ohne Allrad.
Das ist absolut plausibel! Den Einfluss des Allrads würde ich nicht überbewerten, ICH schätze den auf 0,2-0,3 l beim V6-Benziner. Das höhere Fahrzeuggewicht kann auch nicht einen Verbrauch von 11 l erklären.
Zu den Vibrationen deines W213 habe ich nur 2 Gedanken:
- Sommerräder besorgen, vernünftig auswuchten, Luftdruck 2,8-3,0 bar und dann auf einer Fahrt den Einfluss der Räder bewerten (bzw. ausschließen)
- Antriebswellen und Kardanlager, etc. prüfen lassen --> Ich hatte vor ein paar Jahren mal Vibrationen im Antriebsstrang beim meinem Spaßauto (Alfa Romeo mit Heckantrieb), aber nur unter Last, nicht im Leerlauf. Grund war da einfach ein ausgeschlagenes Kardan-Mittellager.
Viele Grüße,
Falke79
Ähnliche Themen
Hat’s man jetzt das Problem gefunden? Oder ist das Stand der Technik??
... Fall ist noch in Bearbeitung. Aktuelle Vermutung ist, dass etwas im Abgasstrang vibriert. Einschätzung Mercedes-MA. Da er aber nicht genug Leute da hatte, obwohl er das Fahrzeug doppelt so lang wie besprochen behielt, nämlich zwei Tage statt einem, gibt's in zwei Wochen nochmal einen Termin. Ist auch echt kompliziert zwei Mitarbeiter vorzuhalten wenn man extra dafür und deshalb als Kunde einen Termin gemacht hat. Vollkommen absurd was hier teilweise passiert, vor allem seitens offizieller MB-Werkstatt. Aber darüber lasse ich mich ggf. aus wenn man das Problem gefunden hat.
Ist es bei dir, wenn man losfährt,im kalten Zustand auch am schlimmsten? Wenn das Auto warm ist, merkt man es nur wenn man es weiss.Und wenn ich in N bin spürt man die Vibration auch nur bei 2000 Umdrehungen.
Hallo zusammen,
auf der Suche nach der Erklärung von Vibrationen bin ich auf diese Seite gestoßen, die auch mein Phänomen recht gut beschreibt:
Motor: M276
Auto: W166 (ML bzw. GLE) von 2017
Gebraucht gekauft mit knapp 100.000km heute ca. 160.000km
Reifen im Winter Michelin im Sommer Continental.
Die hier beschriebenen Vibrationen zeigten sich am Auto seit ich es habe,
• im Schubbetrieb,
• im Zugbetrieb
• im Leerlauf in Automatikgetriebestellung N,
bei Drehzahlen zwischen ca. 1500 und 1900 Umdrehungen. Im Schubbetrieb fängt neuerdings bei Bergabfahrten sogar die ganze Karosserie an zu dröhnen. Besonders ausgeprägt ist dieses Phänomen bei betriebswarmen Zustand. Starke Beschleunigungsvorgänge durch diesen Drehzahlbereich hindurch sind ebenso recht unangenehm und mit Vibrationen verbunden. Bei Drehzahlen unter ca. 1400 und über 2000 Umdrehungen sind die Vibrationen weg.
Ist der Antriebsstrang kalt z.B. morgens beim Starten ist das Phänomen am geringsten ausgeprägt. So bleibt morgens (Fahrzeug nachts abgestellt) bei ca. 4 Grad Celsius Außentemperatur in Getriebestellung N die Vibration sogar aus, wenn ich oben genannte Drehzahl einstelle. D.h. der M276 verhält sich dann tatsächlich wie ein 6 Zylinder ohne die oben erwähnten Vibrationen. Ist der Antriebsstrang warm, sind sie wieder da.
Ein Einfluß der oben genannten Reifen auf die Vibration bleibt insgesamt aus.
Alle drei Motorlager (Motor+Getriebe) wurden gewechselt, jedoch ohne Erfolg. Bei 100tkm und 160tkm wurden alle Getriebeöle gewechselt.
Empfehlung von MB ist gegenwärtig weiterfahren, bis der Fehler eindeutig zugeordnet werden kann.
Vielleicht hat jemand von Euch weitere Informationen bzgl. diesem Phänomen.
In meiner Annahme tendiere ich als mögliche Ursache auf den Drehmomentwandler des Getriebes, der vielleicht eine Unwucht generiert (Reibung etc.) die insbesondere bei warmem Öl besonders gut zu Tage tritt.
Zitat:
@-Gamma- schrieb am 19. November 2024 um 16:11:58 Uhr:
Alle drei Motorlager (Motor+Getriebe) wurden gewechselt, jedoch ohne Erfolg.
Na du machst mir ja Hoffnung. Bei mir wurde das Getriebelager bereits getauscht und die Motorlager sollen folgen. Mercedes selbst lehnt den Kulanzantrag ab. Damit war es für mich - unabhängig vom Ergebnis und ob wir das Problem finden und lösen können - der erste und letzte Mercedes. Wenn ich mir "Das Beste oder nichts" auf die Firma schreibe und dann einen Kunden mit kaputten Motorlagern bei BJ2019 mit 65tkm im Stich lasse, dann passt das nicht zusammen. Auch in diversen anderen Punkten bin ich von der Qualität maßlos enttäuscht.
Es gibt ein Update: Teiletausch hilft nicht, der M276 virbriert einfach an manchen Betriebspunkten. Habe noch zwei weitere M276 getestet, alle zeigen im Bereich irgendwo bei 2000-2500rpm im Schubbetrieb diese Vibrationen. Bei beiden anderen Fahrzeugen war es etwas geringer als bei mir. Ist also Stand der Technik und für mich eigentlich völlig indiskutabel.
Dagegen spricht, dass niemand sonst über dieses Problem redet und keiner es zu bemerken scheint. Und das MB ab Werk sowas abliefern soll klingt auch erstmal kontraintuitiv. Aber was soll ich sagen, ich habs ja jetzt an drei Motoren selbst erlebt. Laufleistungen der beiden anderen Fahrzeuge waren einmal 90tkm und einmal 40tkm. Meiner hat jetzt 70tkm und neue Motorlager, ohne Ergebnis.
Nach einigen Recherchen ist meine Annahme gefestigter, daß die Vibration als mögliche Ursache im Drehmomentwandler zu suchen ist. Unabhängig ob BMW, VW, Nissan etc. zeigen diese Fahrzeuge im Schubbetrieb Vibrationen, wenn Schwingungstilger wie Zweimassenschwungrad (Schaltgetriebe) oder Drehmomentwandler (Automatikgetriebe) einen Schaden haben bzw. aus ihren Toleranzen laufen.
Mercedes verbaut gegenwärtig das 9-Gang-Automatikgetriebe. Zur Schwingungstilgung kommen dort zwei Turbinentorsionsdämpfer sowie ein Torsionspendel zur Schwingungstilgung zum Einsatz. Diese drei Maßnahmen sind laut Mercedes so effizient, daß auf die Schwingungstilger in der Gelenkwelle so wie in den Achsgetrieben verzichtet werden konnte.
Zur Markeinführung des 7gTronic plus Getriebes hat Mercedes einen Werbefilm gedreht und das Getriebe vorgestellt. Der Drehmomentwandler ist hierbei vergleichbar aufgebaut wie beim 9-gTronic:
https://www.youtube.com/watch?v=7tfiowxUTBs
ab ca. Minute 2:50 wird dort auf den Drehmomentwandler eingegangen. Sehr schön ist auf einer Meßkurve in diesem Beitrag eine Torsionsresonanzfrequenz bei ca. 2.400 Umdrehungen bei geschlossener Wandlerüberbrückungskupplung sichtbar. Diese entspricht ca. 40Hz. Derjenige der das 50Hz Haushaltsstromnetzbrummen kennt kann diese Frequenz gut zuordnen. Diese 40Hz Torsionsfrequenz ist vergleichbar mit dem Überfahren von Fahrbahnmarkierungen auf gerader Strecke und sinkt auf 30Hz bei Drehzahlen von ca. 1.800 Umdrehungen.
Um zu prüfen ob der Drehmomentwandler eine poentielle Ursache der Vibration sein kann, ist es möglich per Diagnosegerät die Drehmomentwanderüberbrückung im Wandler zu deaktivieren. Sollte nun bei einer anschließenden Testfahrt (Schubbetrieb) die Vibration ausbleiben, so wurden diese durch den Schlupf zwischen Pumpenrad und Turbinenrad gedämpft bzw. neutralisiert und die Ursache der Vibration ist im Drehmomentwandler (Torsionsdämpfungseinrichtungen, Lager etc.) zu finden.
Seltsam ist, daß bei drei unterschiedlichen Fahrzeugen mit M276 Motor die Du getestet hast die Vibration aufgetreten ist. Als ob da eine Charge von Bauteilen verbaut wurde, die an der Toleranzgrenze bzw. darüber lagen.
Aus meiner Erfahrung kenne ich solche Vibrationen nicht. Zu Dienstzwecken bin ich in der Vergangenheit oft mit Mercedesfahrzeugen unterwegs gewesen bedingt dadurch, daß der Firmenfuhrpark Mercedesfahrzeuge nutzte. ob 4, 5, 6 oder 8 Zylinder, vibriert hat keiner und das 9 Gang-Getriebe hatten sie zuletzt alle.
Mein Fahrzeug das auch Vibrationen aufzeigt ist Baujahr 2017, interessant wäre, in welchem Baujahr die von Dir getesteten lagen.
Erstmal danke für die umfassende, technische Erklärung.
Getestet habe ich einen E400 mit M276 3,5l aus - ich meine - BJ2016 oder 17. Und einen C43 mit M276 390PS aus 2020.