S-Tronic 7 Gang rutscht, vibriert beim Schalten
Hallo Zusammen,
seit einer Reparatur der S-Tronic Kupplung, hat uns die Werkstatt ein neues Problem in den A3 eingebaut. Und wie auch sonst, die haben keine Ahnung, ja da ist was komisch..., mag sein..., weitere Ahnungslosigkeit..., Komfortproblem..., die Auswertung sagt was anderes. :(
Fahrzeug: Audi A3 1,4 TFSI, BJ 2014, 7 Gang S-Tronic -> Müsste die DQ 200 Trockenkupplung sein.
Problem:
• Auf den ersten 15 KM im Warmlauf sporadisches Vibrieren im Schaltvorgang. Ist unterschiedlich, mal leicht, mal deutlich durch den Sitz und durchs ganze Auto spürbar.
• Bei Fahrt an Steigung unter leichter Last (locker Fuss auf Gas) eine Art Rutschen der Kupplung. Dabei zuckt der Drehzahlmesser ab 1500 Touren ein paar Mal wie ein Sekundenzeiger in 100er Schritten hoch bis er dann schaltet, man merkt z.T. ein Ruck im Fahrzeug, man hört ein dumpfes pröddeln dabei.
• Beim Fuß vom Gas nehmen scheint die Kupplung "etwas" auszukuppeln, der Wagen vibriert / rüttelt leicht dabei, als würde man den Motor in 700 Touren Bereich quälen, es sind aber 1500 Touren noch auf der Anzeige. Wenn man dann leicht das Gas antippt, gibt es einen leichten Ruck und es ist wieder richtig eingekuppelt. Der Motor ist es definitiv nicht. Auf Manuell kann ich mit 900 Touren geschmeidig unter Last rausbeschleunigen.
Drive Dynamic steht immer auf Automatisch. Ein anderen Modi bringt keine Veränderung. OK, auf Dynamic und S mit entsprechendem Bleifuss fällt das Problem weniger auf.
RICHTIG TOLL DABEI:
Und wie oben schon gesagt, das war gar nicht das Ursprungsproblem was gelöst werden sollte. Im Okt. 2016 rasselte die Membrane der Kupplung. Darauf wurde eine neue Kupplung eingebaut (auf Garantie). Als wir den Wagen abholten, viel bei der 2. Fahrt auf, das die Schaltvorgänge nicht mehr das sind wie vorher -> siehe Problemerklärung. Auf Nachfrage wurden wir erstmal mit "ja kein mal vorkommen wenn kalt", "wir machen mal ein Update".. bla bla... "muss eingefahren werden".
EIN JAHR später: Noch ein Versuch in der Werkstatt was zu bewegen. Erklärt, dass das nicht richtig sein kann. Bei der Probefahrt bestätigte uns nun die Werkstatt, dass das nicht richtig ist.
URSACHE gefunden -> es wurde eine falsche Kupplung eingebaut. Diese wurde dann im Aug. 2017 noch mal getauscht, gegen ein 2017 Kupplungsmodell -> fast vergebens.
ZUSTAND IMMER NOCH: Problem besteht immer noch, etwas geringer, aber gut präsent. Jetzt haben wir die Werkstatt gewechselt. Die Probefahrt hat das Problem wieder erfolgreich vorgeführt. Auch in der Werkstatt Ratlosigkeit. Auswertung des Fehlerspeichers wieder positiv, keine abnormalen Feststellungen. Das Getriebe wurde zurückgesetzt (DSG Reset). Dies hat das Problem nicht gelöst.
Nächste Hoffnung: Die Auswertung bei Audi wird was zeigen.
FRAGE AN EUCH:
• Kennt jemand das Problem???
• Hat jemand Erfahrung, wie Audi sich verhält, wenn man Audi direkt kontaktiert???
• Hat jemand eine Wandlung durchbekommen.
Ansonsten:
Garantie bis FJ 2019. Wir bestehen darauf, dass das Auto die korrekte Beschaffenheit bekommt, so wie es sein soll. Wofür haben wir schließlich eine verlängerte Garantie.
Eigentlich liegt für die erste Werkstatt, die das Problem ins Leben gerufen hat, eine mangelnde Pflichterfüllung vor. Wir haben bereits dreimal um Nachbesserung gebeten. Deshalb die Hoffnung, mit der anderen Werkstatt mehr zu erreichen, und dann ggf. der anderen Werkstatt ein rein würgen. Die gehen das auf jeden Fall professioneller an, zeigen aber auch direkt deren End-of-Möglichkeiten auf.
Ich freue mich um eure Hilfe!
Daniel
Beste Antwort im Thema
Hallo in die Runde,
im Februar wurde wie zuvor berichtet die Mechatronik und die Kupplung getauscht, wodurch das Rutschen und Vibrieren Problem gelöst wurde. Leider hielt das Ganze ca. 1000 km, dann ging das Rutschen wieder los.
Unsere Werkstatt konnte das Problem wieder reproduzieren und hatte das Problem während einer DSG-Schulung diskutiert und zusätzlich mit dem technischen Support von Audi.
Ein Schlungsteilnehmer kannte schon das Problem und die Lösung, welche der techn. Support von Audi so argumentierte: Das Rutschen wird durch Feuchtigkeit auf den Kupplungsbelägen verursacht, welche über die Standzeit des Autos sich bildet. Durch ein "zu vorausschauendes" Fahrverhalten würde das DSG im Kaltstart nicht schnell genug auf Betriebstemperatur kommen, wodurch die Feuchtigkeit sich nicht schnell genug abbaut und das Rutschen unter Last entsteht.
Das Argument kann jeder selbst für sich interpretieren.
Jetzt wurde noch einmal, das vierte Mal, ein neues Kupplungspaket verbaut. Diesmal hat Audi angeordnet, ein Kupplungspaket zu verbauen, welche für das oben genannte Problem entwickelt wurde. Was interessant ist, das die Werkstätten gar kein Wissen über dieses simple Problem und diesem alternativen Kupplungspakte haben, solange Audi nicht explizit auf dieses Kupplungspaket als Lösungsversuch hinweist.
Nun ist seit einigen Wochen Ruhe im Karton. Der A3 schaltet tip top ohne zu Mucken.
Vielleicht ist dies ein Tipp für diejenigen, welche noch verzweifelt auf eine Lösung hoffen! Einfach mal die Werkstatt anhauen!
Ähnliche Themen
91 Antworten
Hallo gro81,
das Problem ist bekannt.
Siehe diverse Themen im Forum, z.B. : https://www.motor-talk.de/.../...-6-tdi-3-5-gang-rutscht-t5036409.html
Bei mir exakt die selben Symptome seit Oktober 2017 mit ca. 35.000 km bei einem A3 1.4 TFSI S-Tronic (jedoch ohne vorherige Reparatur).
Bisher wurde 2x das Kupplungspaket getauscht, diverse Adaptationsfahrten durchgeführt und die Kupplung "eingeschliffen". Resultat: nichts bringt eine Lösung, nach spätestens 500km geht das Rutschen von vorne los und es wird von Mal zu Mal und von km zu km schlimmer.
Letzte Aussage von letzter Woche vom Freundlichen: keine weitere Reparatur, denn es gibt letztendlich keine (offizielle) Lösung.
Aktuell warte ich auf eine Aussage vom Audi-Support.
Wird hoffentlich besser mit dem DQ381 laufen! Schon mal viel Spaß mit dem Q2.
Wenn man die Foren tief gehend durchwühlt, ist das DQ200 schon auffällig und wird beim Kauf angezweifelt.
Jetzt wird entschieden, ob nächste Woche eine Auswertung an Audi zur Begutachtung der Werte geschickt wird. Man hört schon einen leichten Unterton raus, dass das wahrscheinlich erfolglos sein wird. Wir bleiben aber auf unserem Standpunkt, dass wir die Situation so nicht akzeptieren. Erfolgsaussicht hin oder her. Parallel werden wir eine Rechtsberatung mal hinzuziehen und schauen, ob eine Wandlung eine Option ist.
Schöne Ostern!
Hi tommtom89,
oh ha, sehe deinen Post jetzt erst. Verdammt, schon der zweite der nach der Reparatur dieses Problems genau 500 km Ruhe hatte. Unglaublich, die können doch nicht so inkompetent sein. Zum Glück operieren die nicht am offenen Herzen.
Hast du für dich entschieden wie du mit der Situation umgehst? Wir habe eine Wandlung im Hinterkopf. Aber das unter der Bedingung durchzusetzen kann spannend werden. Vor allem ist das traurig um das schöne Auto. Wir steigen jetzt schon seit Ende 2016 in die Karre ein und bekommen immer die Pest wenn die Kupplung zickt. Paranoid ;)
Scheint so als kann man da auch nicht mehr von einer Weiterentwicklung des DQ200 sprechen, alles soll angeblich mehrfach überarbeitet worden sein, aber Ärger haben trotzudem alle und diesem Thread nach ja auch noch sehr junge Modelle, wo man annehmen sollte das die Fehler beseitigt wurden.
Es werden mit der neuen Kupplung von den Werkstätten oft nur die Symptome beseitigt, wenn nach 500KM wieder alles so ist wie vorher, dann bleibt meiner Meinung nach nur die Mechatronik.
Wenn man in einen Handschalter eine neue Kupplung einbaut und der Fahrer diese mit 6000 U/min schleifen lässt, dann wundert einen nicht das die Kupplung nach 100KM im Eimer ist. Ursache ist dann der Fahrer der einen Fehler macht.
Beim DSG betätigt nunmal die Mechatronik die Kupplung, wenn diese nicht richtig arbeitet und die Kupplung schleift zu lange und die Beläge verglasen, sollte einem auch klar sein das man da auch 10 neue Kupplungen einbauen kann, das wird nie etwas bringen solange man nicht die Ursache beseitigt.
Ein weiterer Punkt ist bei meinen Gedanken über die DQ200 Probleme auch die Arbeiten der Werkstatt selbst, man benötigt zum Einbau Spezialwerkzeug mit dem man umgehen können muss und muss mit einem Satz Scheiben die Kupplung mechanisch einmessen, sonst passt das ganze Paket nicht mehr zusammen und es gibt nachher nur Probleme.
Ich habe bisher mit meinem DQ200 wenig Probleme (MJ2014) allerdings schraube ich auch selbst und beschätige mich per VCDS mit den Adaptionsfahrten und wechsel auch die Flüssigkeiten des DQ200, welche ja laut VAG alles lebenslange Füllungen sein sollen.
Der Werkstattmeister sah es genauso: 2. Kupplung, selbes Problem , also Mechatronik wahrscheinlich Ursache des Fehlers. Mechatroniktausch wurde dann von Audi abgelehnt, da alle Messwerte in Ordnung seien.
Wie gehe ich mit dem Problem um: ich ärgere mich jedes Mal, wenn ich mit dem Auto fahre. Warte jetzt noch die Antwort vom Support ab und dann wird der A3 verkauft.
Das Problem lösen kann man nur, wenn man dem VW Konzern den Rücken kehrt und keinen Cent diesem Unternehmen in den Hals wirft.
Ich werde beim nächsten Neuwagenkauf auf die deutschen Premiumkonzerne verzichten und mir was japanisches kaufen. Das spart Geld und Nerven ;)
@NeoHazard
Ich kenn da auch genügend Negativbeispiele von Honda, Subaru und Co...
Stufenlose Getriebe (alle), Allrad bei Subaru Forester (obwohl ja als robust bekannt), Zylinderköpfe bei einem Accord.
Motorschäden am laufendem Band bei Hyundai fallen mir da noch aus meiner Zeit bei der Dekra als ich in dem Autohaus ein und ausgegangen bin. Rekord waren 7 Motorschäden auf einmal. (Die Blöcke lagen da in der Werkstatt nur so rum)
Da könnte ich weiter machen.
Ein permanent in der Werkstatt stehender Toyota GT86 fällt mir da noch ein.
Es bleibt am Ende bei jedem Auto von jedem Hersteller reine Glückssache ob man problemfrei fährt oder eben nicht.
Zitat:
@tommtom89 schrieb am 28. März 2018 um 09:13:21 Uhr:
Der Werkstattmeister sah es genauso: 2. Kupplung, selbes Problem , also Mechatronik wahrscheinlich Ursache des Fehlers. Mechatroniktausch wurde dann von Audi abgelehnt, da alle Messwerte in Ordnung seien.
Wie gehe ich mit dem Problem um: ich ärgere mich jedes Mal, wenn ich mit dem Auto fahre. Warte jetzt noch die Antwort vom Support ab und dann wird der A3 verkauft.
Das Autohaus wechseln, auch wenn der Werkstattmeister selbst vielleicht nichts dafür kann.
Wenn eine Vertragswerkstatt den entsprechenden Einsatz zeigt (zeigen möchte?) dann wird Audi da nichts ablehnen sondern gerade bei einem so jungen KFZ auch die Mechatronik tauschen.
ist denn bei all denen, wo Abhilfe geschaffen wurde und es später wieder auftrat auch mal das Schwungrad begutachtet und ggf. sogar getauscht worden?
Von Schwungrad war nie die Rede.
Es wird sich strickt an die Anweisungen von Audi gehalten, welche mir auch jedes Mal präsentiert werden. Davon stand noch nie etwas in den Mitteilungen.
Sehr spannend finde ich, dass das Problem mit der Zeit verschwindet. Bei der verbesserten Version der Kupplung nach 30 km Fahrt und bei der alten Version der Kupplung nach ca. 15 km. Nach dem nächsten Kaltstart geht es von vorne los.
Bei nassem Wetter ist das Rutschen deutlich stärker zu spüren, als bei trockenem.
Das schlimme an der ganzen Sache ist die Ohnmacht gegenüber dem Hersteller.
Zitat:
@tommtom89 schrieb am 28. März 2018 um 22:56:15 Uhr:
Von Schwungrad war nie die Rede.
Es wird sich strickt an die Anweisungen von Audi gehalten, welche mir auch jedes Mal präsentiert werden. Davon stand noch nie etwas in den Mitteilungen.
Sehr spannend finde ich, dass das Problem mit der Zeit verschwindet. Bei der verbesserten Version der Kupplung nach 30 km Fahrt und bei der alten Version der Kupplung nach ca. 15 km. Nach dem nächsten Kaltstart geht es von vorne los.
Bei nassem Wetter ist das Rutschen deutlich stärker zu spüren, als bei trockenem.
Das schlimme an der ganzen Sache ist die Ohnmacht gegenüber dem Hersteller.
Das gleiche bei uns auch. Immer nur Kupplungspaket.
Auch die Beobachtung, dass es nach ein paar km besser wird kann ich bestätigen.
War gestern zum Vergleich mal wieder mit dem A1 unterwegs. Gleiches Getriebe und gleicher Motor. Getriebe schaltet sauber und ohne ruckeln. Man merkt die Schaltvorgänge kaum. Auch so könnte ein DQ200 funktionieren...
Das Getriebe hat am Anfang wunderbar geschaltet. Kein Ruckeln, kein Rutschen - man hat von dessen Arbeit nichts mitbekommen. Es war ein Genuss, mit dem Auto zu fahren.
Seit Oktober (beim KM-Stand 40.000) muss man die ersten 15km/30km überstehen - dann schaltet es auch total unauffällig und gut.... nur man muss halt erstmal so weit kommen...... Das ist auch genau das, was mich bisher vom Verkauf abgehalten hat - das Getriebe läuft ja nach der oben genannten Distanz butterweich. Der Fehler behebt sich also entweder durch die Wärementwicklung oder/und durch die Software selbst.
Wir besitzen ein weiteres Auto aus der VW-Gruppe ebenfalls mit DQ200, jedoch mit etwas kleinerem Motor. Mit 40.000 km (genau wie bei meinem A3) exakt das gleiche Problem mit exakt der gleichen Symptomatik bei 2 komplett unterschiedlichen Fahrerprofilen. Die Aussage von VW/Audi, dass nur einige wenige betroffen seien und ein "ungünstiger Fahrstil" das ganze begünstige, kann ich mir daher nicht vorstellen. Auch dass nur wenige Motormodelle betroffen seien.....
Das wäre einfach zu viel Zufall.
Sehr amüsant in allen Werkstätten: es wird strikt abgelehnt, dass dieses Problem bekannt seien. Erst beim letzten Gespräch sickerte es ein wenig (und wahrscheinlich ungewollt) durch, dass sich die Fälle wohl langsam häufen......
Moin Zusammen,
hier kommen ja interessante Erkenntnisse zusammen. Allerdings nicht besonders hoffnungsvoll.
Aber, so wie es aussieht, habt ihr tommtom89 und Skaahl, nach zwei erfolglosen Reparaturen weiterhin das Problem. Deshalb sehe ich den Erfolg bei uns recht bescheiden. Vielleicht wird die Kupplung getauscht und wir haben 500 km Ruhe?! Das ist ja nicht Sinn der Sache, es muss eine dauerhafte Lösung her. Ein Komfortproblem sehe ich hier auch nicht. Das Getriebe/ Kupplung arbeitet nicht korrekt. Das Mistding kostet richtig Asche. Deshalb werden wir parallel zur Rechtsberatung gehen. Bei uns ist die Sache ja etwas verzwickter, weil das Problem erst seit der Reparatur der Kupplungsmembran durch einen anderen Audi-Händler aufgetreten ist.
Wer sich schon mal mit dem BGB beschäftigt hat?! Der Sachverhalt sollte klar sein, dass eine mangelhafte Sache vorliegt, wodurch ein Nachteil entsteht. Darunter wollen wir persönlich nicht benachteiligt sein. Wir wollen kein Ärger beim möglichen Privatverkauf einen mangelbehafteten Sache. Wollen nicht an den Verkauf an Audi gebunden sein um den besten Preis trotz Mangel zu bekommen. Keine Wertminderung und auch nicht das Risiko tragen, dass nach Ablauf der Garantie der Kram uns um die Ohren haut und wir die nächste Reparatur aus eigener Tasche zahlen. Sprich, wir quasi den Wagen aufgrund des Mangels zum Ablauf der Garantie eher verkaufen müssen. Wir wollen das Auto eigentlich weiterfahren.
Audi steht in der Pflicht die Sache mangelfrei zu richten, also unserer Recht auf mangelfreie Sache. Kann Audi dies nicht Leisten, besteht Anspruch auf Schadensersatz oder Wandlung, da die Situation nicht vertretbar ist.
So die Theorie, welche ich mir durch einen Anwalt bestätigen lassen möchte. Ich hoffe nichts falsches aus dem BGB wiederzugeben.
Ich meine Skaahl schrieb, dass Audi keine weiteren Reparaturen unternehmen wird, weil das Problem nicht gelöst werden kann?! Dadurch sollte die Rechtslage eindeutig sein. Audi gesteht den Mangel ein und hat keine Lösung. Natürlich versucht Audi es erstmal damit das Problem los zu werden. Konsumenten nehmen ungern das Risiko und die Mühe einer Klage auf, besonders gegen Audi. Ich höre es nicht zum ersten Mal, dass man ja eh keine Chance gegen den fetten Konzern hat.
Also bin ich gespannt, was unser Anwalt dazu sagen wird und was Audi letzten Endes aus der Sache macht.
Schöne Ostern!
Ich habe vor kurzem einen VW Golf 7 (Bj 2016) mit dem DQ200 (7-Gang DSG) gefahren.
Selbe Symtome wie bei euch.
Kupplungspaket wurde 2x getauscht. VW arbeite wohl an einer Lösung.
Fazitnach vielen Monaten:
kein Tausch mehr möglich, Probleme sind noch da. Habe nun den Wagen zurück gegeben.
Im Golf 7 Forum häuffen sich diese Probleme mit dem Baugleichen DQ200 DSG.
Absoluter Schrott diese Trockenkupplung.
Ich fahre nun einen A3 (8VA) mit Handschaltung.
Videos meiner Probleme habe ich hier angefertigt:
https://www.youtube.com/watch?v=E7kDRotSLhg
und
https://www.youtube.com/watch?v=1k3eOrhYCVI
Grüße
Unser A3 hat beim Beschleunigen genau dieses Verhalten...
Mit Tempomant ist es mir allerdings noch nicht aufgefallen.