S oder CL

Mercedes S-Klasse W221

Hallo,

Ich stehe hier vor der qual der wahl
Mein vater möchte in den nächsten paar monaten
Eine S klasse oder ein CL kaufen.

Die S klasse wird so ca 2010 bj sein wahrscheinlich S500
Und der cl ein 63/65 amg 07/08 bj

Es ist eine teure anschaffung jedoch bin ich mir nicht sicher welches auto
Mich auf lange sicht glücklicher machen wird

ich bevorzuge CL sportlich geiler und ähnlicher look wie die neue s klasse w222 die mir weit aus besser gefällt als der w221.

der w221 ist jedoch so sagt mein vater qualität voller als der cl da der anfälliger für werkstätte ist.

Ich hoffe ihr könnt mir sagen worauf ich achten sollte bei den kauf des autos.

Beste grüß

De D.

Beste Antwort im Thema

S natürlich.

Der CL ist recht eng für dich hinten drin, wenn Papa fährt.

Viele Grüße

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Servus zusammen,

na was ist denn hier auf einmal los? Man kauft keine Autos mit 100.000km für 35.000€?
Ne, klaro man kauft einfach neue, ist eh viel besser...

Günstig CL, SL, S zu fahren geht nicht? Warum, wer meint das? Wenn man gescheit damit umgeht dann hält das ganze auch soweit. Haben einen alten SEC, eine S-Klasse und einen SL und in alle drei wurde nie viel Geld gesteckt. Auch so eine Zahl "10.000€", ja also wenn etwas am ABC Fahrwerk kaputt ist, reden wir hier maximal von der Hälfte. Nun muss aber nicht gleich das ganze System im Eimer sein, daher lasst doch mal die Kirche im Dorf.

Grüße
Marcel

Hallo,

was für eine überflüssige Fragestellung (ich meine die Ausgangsfrage 😉).
Bei so einem Papa und der Ausgangsfrage kann es nur eines geben, den AMG.
Jeder, der mal einen etwas genauer unter die Lupe nehmen durfte, wird diesem definitiv zu Füßen liegen.

Die Frage muss also lauten: Limo AMG oder Coupe AMG 

Sonst: Papa wechseln!

Gruß,

Th.

Ich sage das und lege Defekte zu Grunde die bei höheren Laufleistungen auftreten können und iwann auch werden und bei der man ohne passende Absicherung sehr tiefe Taschen haben muss.

Wenn alles hält ist alles gut aber wenn sich das ABC mal verabschiedet wird's teuer.
Ich weiß ja nicht aber für mich sind 5000€ auch schon ne Menge Holz.
Und das ABC ist noch lange nicht alles was kaputt gehen kann.
5000€ hier, 2000 da, n Tausender dort...das läppert sich.

Ich bin kein Schwarzmaler. Ich bin Realist und sowas könnte passieren und Vorsicht ist besser als Nachsicht.
Ist nur meine Meinung!

Nun sind 100.000 oder 150.000 km keine hohe Laufleistung. Bin mal einen S400CDI mit 300.000km gefahren, der noch völlig in Takt war.

Ich persönlich kaufe mir Fahrzeug die unter 100.000km auf dem Tacho haben. Gerne irgendwas zwischen 50 und 70t. km.

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150.000 km sind keine hohe Laufleistung? Aha....
Und dann auch noch für ein hochgezüchtetes Fahrzeug?

Sehe ich anders.

100.000 ist FÜR MICH die Grenze und 150.000 ist eine hohe Laufleistung.

Servus,

nun nicht viele Privatpersonen kaufen ein Fahrzeug für 150.000 Euro neu, daher kommen für diese nur Gebrauchte in Frage.
Wenn 150.000 km viel sind, was sind dann 300.000 km?
Aber wie gesagt, ich würde mich auch kein Fahrzeug mit 150.000 km auf dem Tacho für 35t.€ kaufen. Zudem würde ich mir eh nicht so einfach einen AMG, sondern eher einen 600er kaufen. Die Teile und Unterhaltskosten sind bei AMG nochmals eine gute Nummer höher.

Grüße
Marcel

Zitat:

Original geschrieben von MondiGhiaX


Aber wie gesagt, ich würde mich auch kein Fahrzeug mit 150.000 km auf dem Tacho für 35t.€ kaufen

Sag ich doch, dann sind wir uns einig.

P.S

300.000km+, damit kenn ich mich nicht aus, sag ich offen und ehrlich.
Soviel können Autos laufen, vielleicht sogar ohne große Mängel.
Das will ich aber gar nicht erst rausfinden.
Meine Autos sind (bis auf dem R8, der war neu) immer Jahreswagen (die S hat grad mal 20.000 auf dem Tacho) und werden regelmäßig ausgetauscht.

Ich will niemandem zu nahe treten oder kränken aber Autos mit 250, 300 oder mehr Kilometern sind runtergerockte und ausgelutschte Wagen die ich mir nicht antun würde.
Jetzt sagt der Eine oder Andere: "Moment mal, mein Auto hat zig Hunderttausende auf dem Buckel und sieht topgepflegt aus!"
Ok, jedem das Seine. Ist nur meine Meinung gewesen.

Ich sehe das ähnlich.
Wenn man sich Fahrzeuge mit deutlich über 100.000 km kauft, dann ist das entweder Liebhaberei, weil man sich gerne mit dem Wagen beschäftigt und vlt auch selbst Hand anlegt oder aber man ist in der falschen Fahrzeugklasse unterwegs.

Ist mir einen Grünen Wert 😉

Nur Ausnahmen muss man natürlich bei Oldtimer machen. Wenn man diese "einkauft" haben sie meistens recht viel runter. Unser SEC z.B. hat nun irgendwas im die 110.000 km auf dem Tacho und ist 30 Jahre alt geworden. Ist allerdings schon 29 Jahre im Besitz, wird nur wenig gefahren.

Ich muss zugeben, mit meinem Mondeo den ich mit 70.000 km kaufte habe ich seit er ca. 120.000 km gelaufen ist, nur Probleme.

Ist immer auch Glückssache.

Mein Freund hat seinen 11er mit 180.000 km verkauft weil er nen Aston wollte.
Bis dahin nie Probleme mit dem 11er.
Der Aston hat weniger runter, machte aber viele Probleme.
Er hat mittlerweile wieder einen 11er

Hallo,

nach meiner Auffassung kann man Laufleistungen nicht beurteilen, ohne den Kontext zu kennen.
50tkm Kurzstrecke können für ein Fahrzeug viel schlimmer sein, als 150tkm Langstrecke.

Ein junges Auto mit vielen km würde ich ohne zögern kaufen, da die km i.d.R. nur über Langstrecke zusammengekommen sein können, ein älteres mit wenig km sehe ich persönlich skeptischer.

Gut ist, wenn man die Historie in Erfahrung bringen kann, in dem Sinn, dass glaubhaft rüberkommt, wer das Fahrzeug zu welchem Zweck bewegt hat. Wenn möglich, kontaktiere ich die Vorbesitzer, ist auch gut, um den km Stand abzugleichen und um z.B. Unfallfreiheit zu "beweisen".

Gruß,

Th. 

Zitat:

Original geschrieben von BlackS350



300.000km+, damit kenn ich mich nicht aus, sag ich offen und ehrlich.
Soviel können Autos laufen, vielleicht sogar ohne große Mängel.
Das will ich aber gar nicht erst rausfinden.
Meine Autos sind (bis auf dem R8, der war neu) immer Jahreswagen (die S hat grad mal 20.000 auf dem Tacho) und werden regelmäßig ausgetauscht.

Ich will niemandem zu nahe treten oder kränken aber Autos mit 250, 300 oder mehr Kilometern sind runtergerockte und ausgelutschte Wagen die ich mir nicht antun würde.
Jetzt sagt der Eine oder Andere: "Moment mal, mein Auto hat zig Hunderttausende auf dem Buckel und sieht topgepflegt aus!"
Ok, jedem das Seine. Ist nur meine Meinung gewesen.

Als ich vor 5 Jahren nach einem W220 gesucht habe, gab es für mich diverse Ausstattungsmerkmale, auf die ich nicht verzichten wollte, z. B. 4MATIC, Distronic, Skisack, Standheizung, etc.

Ein Gebrauchtkauf ist immer ein Kompromiß, da man sich die Ausstattung nicht selber zusammensuchen kann. Ich kaufe aus Prinzip immer gebraucht und zahle bar, vor allem, um mir den hohen Wertverlust der Anfangsjahre zu sparen.

Normalerweise nehme ich gern ein Fahrzeug mit niedriger Laufleistung (z. B. mein W124 hatte beim Kauf 90.000 km, verkauft mit 265.000 km).

Leider war ein Fahrzeug mit meinen Ausstattungswünschen und niedriger Laufleistung nicht zu bekommen. Deshalb war mein Kompromiß, einen 6 Jahre alten Wagen mit 205.000 km zu kaufen (€ 20.000).
Ich hatte schon ein wenig Bauchschmerzen deswegen.
Der Wagen war und ist aber MB-scheckheftgepflegt, Vorbesitzer waren Daimler und dann derjenige, der mir den Wagen verkauft hat (sein Nachfolgefahrzeug W221 S500 4MATIC).

Natürlich hatte ich alters-/kilometerbedingt ein paar Reparaturen wie den Austausch aller 4 Airmatic-Federbeine, aber ansonsten bin ich mit dem Wagen sehr zufrieden, der beste MB, den ich je hatte.

Letzte Woche kurz nach London, Donnerstag Assyst B, gestern mal eben nach Sachsen und zurück (1000 km).

Jetzt bin ich bei 312.000 km. Ich sehe keine Notwendigkeit, den Wagen in nächster Zeit auszutauschen und werde ihn wohl noch ein paar Jahre fahren.

Von "ausgelutscht" kann keine Rede sein. Meine bisherigen Mercedes, z. B. W126 und W124 waren dagegen beim Verkauf mit unter 300.000 km schon ganz schön verbraucht.

lg Rüdiger:-)

Zitat:

Original geschrieben von Bullethead



Zitat:

Original geschrieben von Krzys1


....CL ist eigentlich nur etwas für 2 Personen.......
Sagen wir es mal so - er ist etwas für 2 Personen, die nicht gern andere Leute mitnehmen und lieber unter sich bleiben ;-).

oder die Mitfahrer nicht mögen.....:-)

Zitat:

Original geschrieben von MondiGhiaX


Servus,

nun nicht viele Privatpersonen kaufen ein Fahrzeug für 150.000 Euro neu, daher kommen für diese nur Gebrauchte in Frage.
Wenn 150.000 km viel sind, was sind dann 300.000 km?
Aber wie gesagt, ich würde mich auch kein Fahrzeug mit 150.000 km auf dem Tacho für 35t.€ kaufen. Zudem würde ich mir eh nicht so einfach einen AMG, sondern eher einen 600er kaufen. Die Teile und Unterhaltskosten sind bei AMG nochmals eine gute Nummer höher.

Grüße
Marcel

Das kann ich nicht bestätigen - der Unterhalt samt Wartung ist beim S600 meiner Meinung nach viel teuerer als beim AMG - abgesehen davon fährt sich der 600er anders als AMG - der Motor ist schwerer und das ist mit Heckantrieb nicht wirklich ein Vorteil ausser auf der geraden Autobahn......

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