S-Max statt C-Klasse??

Ford Galaxy Mk1 (WGR)

Hey Leute.

Habe ein wenig Angst, mein Dad will sein Fimenwagen, ein c200 CDI T-Modell gegen ein S-Max 2.0 TDCi mit 140 Ps eintauschen. Abgesehen von der Tatsache, dass der Wechsel zu Ford für mich einen Prestigeverlust darstellt stelle ich mir die Frage wie der S-Max in puncto Komfort zu bewerten ist. Außerdem würde mich interessieren ob der Motor für so ein großes Auto ausreicht, was läuft er laut Tacho so spitze?? Des weiteren würde ich gerne wissen, ob man das Handy im Auto auch laden kann, oder nur per Bluetooth mit der Anlage verbinden kann. Ich weiß, viele Fragen, würde mich über rasche Antwort freuen.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von phimpi


Hey Leute.

Habe ein wenig Angst, mein Dad will sein Fimenwagen, ein c200 CDI T-Modell gegen ein S-Max 2.0 TDCi mit 140 Ps eintauschen. Abgesehen von der Tatsache, dass der Wechsel zu Ford für mich einen Prestigeverlust darstellt

Das dürfte eindeutig dein ganz persönliches Problem darstellen,dein Vater hat offensichtlich keins.

Man könnte es aber auch so ausdrücken wie ein Bekannter als sein Sohnemann mit der Markenwahl des alten Herren nicht einverstanden war,wer bezahlt bestimmt.

Wenn dir der Ford zu wenig Prestige hat steht es dir frei einen Mercedes zu kaufen.

Zitat:

stelle ich mir die Frage wie der S-Max in puncto Komfort zu bewerten ist.

Das Fahrwerk straffer und der Raumgefühl großzügiger als bei der Zähklasse.

Sorry,aber diese Frage kann keiner sinnvoll beantworten da die persönlichen Ansprüche da doch sehr individuell sind.

Zitat:

Außerdem würde mich interessieren ob der Motor für so ein großes Auto ausreicht

Im großen und Ganzen dürfte man ausser in der Höchstgeschwindigkeit kaum einen Unterschied spüren.

Höchstgeschwindigkeit steht im Prospekt und wenn du noch 20km/h dazuzählst hast du eine Tachoangabe.

Zitat:

Des weiteren würde ich gerne wissen, ob man das Handy im Auto auch laden kann,

19,90€ für ein Autoladekabel sollten wohl noch drin sein und dann kann es dank Bluetooth sogar an der Dose im Kofferraum geladen werden.

Nun mal ganz persönlich gefragt?Was geht es dich an was dein Vater sich als Firmenwagen zulegt?Für ihn dürften wohl eher praktische und finanzielle Gründe eine Rolle spielen und Dank seinem Selbstbewustsein hat er es nicht nötig sich über die Automarke zu definieren.
Dein Vater ist nicht der  Erste der von einem "Premiumhersteller" zu einem "Mittelklassehersteller" wie Ford "absteigt".Der Markenwechsel hat eher rationale Gründe,die bisherige Marke ist nicht so viel besser als sie teurer ist und ein Fahrzeugkonzept wie den S-Max gibt es woandert bisher gar nicht.
Wenn du selbst keinen Führerschein haben solltest bitte deinen Vater dich zu einer Probefahrt mitzunehmen.

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Die ganze Diskussion kochte hoch, als sich die Autohersteller überlegen mussten, mit welchen Fahrzeugen sie sich wieder vom Markt abheben konnten um ihren Abwärtstrend zu stoppen.

Generell bin ich ein Freund davon, hoch zu sitzen. Das geht ja in beiden (SUV und Van) Fahrzeugklassen. Ich halte das für ein Sicherheitsplus, weil der Verkehr besser zu überblicken war. Heute da nun jeder Hinz und Kunz ein solch hohes Auto fährt relativiert sich das natürlich wieder. Auch in Sachen Komfort (Ein- und Aussteigen) bieten beide Klassen ihre Vorteile.

Ich steige jetzt um von einem SUV Geländewagen (Nissan Terrano II) auf einen Van (Ford Galaxy) und werde diese Punkte wieder geniessen. Ein Entscheidungskriterium war die Anhängelast als Zugfahrzeug. (siehe Signatur).

Der Neid der anderen spielt da, besonders bei den "teuren" Premium-SUV's natürlich eine große Rolle. Ein Van als Familenauto hat da sicher mehr Akzeptanz.

Aber, generell muss ich sagen, dass 80% der Nutzer dieser Fahrzeuge (SUV und Van) es im Grunde genommen überhaupt nicht brauchen und der Vergleich SUV-Van ist meiner Meinug nach, Jammern auf hohem Niveau. Wenn ich im Stau so um mich schaue, würde es in diesen 80% auch reichen, einen Kleinwagen zu fahren, der dann definitiv weniger Sprit verbraucht. (siehe Thread von Peter, Verbrauchswerte SUV vs. Van).

Klar hat sich in Sachen aktiver und passiver (Insassen-)Sicherheit viel getan. Aber Fakt ist auch, dass ein SUV bzw. Van ein Mordinstrument gegenüber Fussgängern und Zweiradfahrern (ist) sein kann.

Sparen und die Umwelt schützen würde die Gesellschaft mit sparsamen und kleinen Fahrzeugen mit alternativen Antrieben. Damit würde sich der Schadstoffaussstoß und die benötigte Verkehrsfläche deutlich reduzieren lassen.

Nun, nach dem Motto 'mein Haus, mein Auto, meine Yacht' ist das Auto ein Statussymbol, was nicht groß genug sein kann. Da bräuchte es ein Umdenken in der Gesellschaft, dass nicht der mit einem großen Wagen ein toller Hecht ist, sondern der, der sich über Schadstoffe und Umwelt Gedanken macht. Da geht der Weg aber noch nicht hin.

Eins noch in Sachen Wintertauglichkeit. Ich halte es für falsch zu sagen, dass ein SUV so viel wintertauglicher ist. Gut, wer eine Berghütte auf 3.500 mtr Höhe hat, wo der Zufahrtsweg nicht geräumt wird, OK. Aber der größte Teil der SUV-Fahrer, haben hierzulande dieses Problem gar nicht. Und Verständniss der Fahrphysik bingt oft mehr, als 4 angetriebene Räder. Ganz im Gegenteil, halte ich diese Argumentation für Augenwischerei. So oft habeich die Aussage gehört, 'ach Winter, kein Problem ich habe ja Allradantrieb'. Ist aber der entscheidende Punkt das Anfahren ? Nein es ist das genau das Gegenteil. Und Bremsen tun auch 'normale' PKW's mit allen 4 Rädern. Ich will sagen, dass dort oft eine falsche Sicherheit vorgegaukelt wird. Und wer mal einen 2 Tonnen SUV hat fangen müssen, freut sich in Zukunft über jedes Kilo, dass er nicht mehr bremsen muss.

Denkt mal drüber nach.

Mr Hasi

Zum Thema brauchen: Bei 3 Kindern und der Notwendigkeit einen Kinderwagen mitzuführen, stellt sich das Thema nicht. Der CR-V egal altes oder neues Modell ist definitiv zu klein. Man kann zwar 3 Kindersitze in eine Reihe quetschen, nur die größeren Kinder kommen dann nicht mehr zu den Gurtschlössern. Das heisst ein Erwachsener muss mit gequetschten Fingern und Händen die Kleinen anguten. Mit dem Maxicosi in der Mitte geht das so einigermassen, wenn mein kleinster in den Isofixsitz kommt, ist es vorbei. Man könnte den größten auf eine Sitzerhöhung setzen, nur braucht auch ein 6jähriger noch den Schutz des Kindersitzes für den Nacken und Kopf. Da mache ich keine Kompromisse mit der Sicherheit. Ich bin mit meinen Sitzen durch sämtliche Autohäuser getingelt und bin zum Schluss gekommen, dass der einzige SUV wo das funktioniert ist der XC90. Trotzdem geht es beim Galaxy im eine Klasse besser. Außerdem ist der Laderaum größer, die 3. Sitzreihe ist leichter zugänglich, der Knieraum auf allen Plätzen besser, der Kofferraum bei aufgestellter 3. Reihe größer, der einstieg gerade für Kinder ist im XC90 und Konsorten mühsam, ja wen sie bis 3 jahre alt sind, muss man sie raufheben. Der 2.2 TDCi hat bei einem um mindestens 20% geringerne Verbrauch die deutlich besseren Fahleistungen. Wer bei solchen Vorteilen den Van verschmäht zum grossen SUV greift, kann nur prestigegetrieben sein. Und wer den Platz gar nicht braucht, ja der ist mit einem ganz normalen Kombi viel besser dran. Ich fuhr schon ein Wochenende den XC90 und hatte 3 Jahre einen V70. Ich finde bis auf den leichteren Einstieg macht der Kombi mehr Spaß, weil er viel agiler ist und deutlich besser leigt.
Der Touareg und seine Ableger sind sowieso sehr klein innen gemessen an den außenmaßen. Der Längsmotor läßt grüssen. X5 neu ist irgenwo in der Mitte, aber auch nicht wirklch geräumig.

Ich habe 11 Monate "genossen" ein kleines Auto um eben der Umwelt einen Gefallen zumachen. Alter CR-V als Familienauto, neuer Kompakter als Reisewagen für mich. Leider machte mir Honda einen Strich druch die rechung, weil der DPF nur für Verdruss sorgte. Daher wandelte ich nach 11 Monaten in einen CR-V, und bereue es inzwischen. Da der Wagen nicht mehr als Familenwagen, sondern als reisewagen dient, bin ich recht angefressen und warte nur ihn nach 2 Jahren, wenn sich der Wertverlust abflacht, los zu werden. Trotz bemühungen den Wagen aerodynamischer zu gestalten, fungiert die Karosserie noch immer als Windbremse. Wenn ich nach Budapest auf der AB fahre, merke ich selbst leichten gegenwind am Momentanverbrauch. Da ist der Vortrieb jenseits der 140 in der 6. so zäh, dass manchmal gar kein Geschwindigkeitszuwachs feststellbar ist. So eine blöde Konstruktion!

Der Van hingegen, schlüpft trotz seiner Höhe auf Grund seiner normalen Bodenfreiheit, seines flachen Wagenbodens und seiner ICE artigen Nase elegant druch den wind.

Ich finde bei maximalen Platzbedarf ist ein Van die wesentlich intelligentere und praktischere Fahrzeugart.

Zitat:

Hi,

Original geschrieben von V70_D5
Also gerade der X5 ist für 3 Kindersitze recht untauglich, weil die hintere Sitzbank aus 2 einzelsitzen mit Notsitz in der Mitte besteht. Bei älteren Kindern denen schon ein Sitzkissen reicht, geht es.

jupp, deren Älteste ist 6 - sollte also wohl so passen.

Zitat:

Mich ärgert, dass SUVkritikern immer Neid unterstellt wird. Wenn unsere finanzielle Situation ungeeignet für so ein Auto wäre, hätte meine Frau keinen in Betracht gezogen.

Nein, da darfst Du mich nicht missverstehen. Ich wollte Dir gar nichts unterstellen - nur die Erfahrungen weitergeben, die gemacht wurden. Und die waren zwischen X5 und Multivan völlig konträr, obwohl beide Fahrzeuge, was den Preis und Spritverbrauch anbelangt, in einer Liga spielen - und deshalb finde ich die Reaktionen so absurd. Ich kenn keinen Multivan Fahrer, dem jemals von einem Umweltaktivisten die Räder zerstochen wurden - SUV Fahrer mit diesem Problem findest Du leider zuhauf...

Zitat:

Nur ich finde es nicht sinnvoll. Ein Galaxy oder gar Multivan ist familientauglicher, für lange Reisen eine Limosine. Ein SUV ist immer ein fauler Kompromis.

Bzgl. des Platzes gehe ich völlig d´accord mit Dir. Natürlich bringt man in einen Multivan mehr rein. Ob nun ein SUV ein schlechter Kompromis ist? Ich muß sagen, ich kenn wenige Autos mit denen man entspannter auf langen Strecken unterwegs ist, als mit dem X5. Durch die erhöhte Sitzposition ist man sehr entspannt und souverän unterwegs, die Motorisierung vermittelt dies ebenfalls - und am Ende stehen keine 10l / 100km. So schlecht ist das für ein Fahrzeug dieser Größe nicht. Irgendwoher muss ja die Begeisterung für diesen Fahrzeugtyp auch kommen.

Gruß
Peter

Zitat:

Original geschrieben von pefro



Zitat:

Hi,

Original geschrieben von V70_D5
Also gerade der X5 ist für 3 Kindersitze recht untauglich, weil die hintere Sitzbank aus 2 einzelsitzen mit Notsitz in der Mitte besteht. Bei älteren Kindern denen schon ein Sitzkissen reicht, geht es.

jupp, deren Älteste ist 6 - sollte also wohl so passen.

Zitat:

Original geschrieben von pefro



Zitat:

Mich ärgert, dass SUVkritikern immer Neid unterstellt wird. Wenn unsere finanzielle Situation ungeeignet für so ein Auto wäre, hätte meine Frau keinen in Betracht gezogen.

Nein, da darfst Du mich nicht missverstehen. Ich wollte Dir gar nichts unterstellen - nur die Erfahrungen weitergeben, die gemacht wurden. Und die waren zwischen X5 und Multivan völlig konträr, obwohl beide Fahrzeuge, was den Preis und Spritverbrauch anbelangt, in einer Liga spielen - und deshalb finde ich die Reaktionen so absurd. Ich kenn keinen Multivan Fahrer, dem jemals von einem Umweltaktivisten die Räder zerstochen wurden - SUV Fahrer mit diesem Problem findest Du leider zuhauf...

Zitat:

Original geschrieben von pefro



Zitat:

Nur ich finde es nicht sinnvoll. Ein Galaxy oder gar Multivan ist familientauglicher, für lange Reisen eine Limosine. Ein SUV ist immer ein fauler Kompromis.

Bzgl. des Platzes gehe ich völlig d´accord mit Dir. Natürlich bringt man in einen Multivan mehr rein. Ob nun ein SUV ein schlechter Kompromis ist? Ich muß sagen, ich kenn wenige Autos mit denen man entspannter auf langen Strecken unterwegs ist, als mit dem X5. Durch die erhöhte Sitzposition ist man sehr entspannt und souverän unterwegs, die Motorisierung vermittelt dies ebenfalls - und am Ende stehen keine 10l / 100km. So schlecht ist das für ein Fahrzeug dieser Größe nicht. Irgendwoher muss ja die Begeisterung für diesen Fahrzeugtyp auch kommen.

Gruß
Peter

Ich denke wer einen Multivan kauft, braucht wirklich den Platz.

Warum SUVs eine so schlechten Ruf haben?

Weil meistens nur einer drinnen sitzt. Vans werden mehr von Familien gefahren, und da siehst man schon an der anzahl der Kindersitze was Sache ist.
Fahrverhalten: ein sehr guter Freund von mir ist das Paradebeispiel. Früher fuhr er Porsche. Zwar auch recht aggressiv, aber eher die Kraft des Autos ausnützend um anderen zu überholen, sie aber nicht zu drangsalieren.
Seitdem er Rangerover fährt, ist sein fahrstil nicht wieder zu erkennen. Mangels im Verlgeich zum Porsche fehlenden Leistung wird gedrängelt, dass man sich als Beifahrer am liebsten verstecke würde. Bis auf 5 m auf den Vordermann und voll die Bixenons aufblendend. Linksabbiegen trotz Gegenverkehrs, no problem. Argument: na das schau ich mir an, dass der mir reinfährt, hahaha. Sicher bestehen solche Charaktermängel schon vorher, aber die SUVs lassen solche Leute das voll ausleben. Genaus deswegen fahren sie ja solche Karren.
Leider gibt es viele die die Masse des Autos ausnutzen, um angst und Schrecken auf den Strassen zu verbreiten. In Österreich ist bekanntlich 130 Limit. Obwohl ich es hasse, halte ich mich teilweise daran. oft fahre ich in der Früh im dichten Verkehr eh schon schneller, nicht einmal wächst einem so eine Karre, wobei die X5 fahrer die schlimmsten sind, in den rückspiegel. In einem Civic wird einem Angst und Bange. Nur wo soll ich hin, der Vordermann fährt auch nicht schneller, und rechts fahren die LKWs. Wenn ich bremsen muss, fährt der über einen Civic einfach drüber. Ich finde das für eine Schweinerei.
Andere Variante. Blonde Tussi muss unbedingt telefonieren und blockiert die gesamte linke Spur mit ihrem ML.
Oder, in der Stadt Stau in der Nebenstrasse weil irgendeine Unfähige ihren Grand Cherokee nicht in einem Parkplatz für einen LKW unterbringt.
Ja, ich finde die meisten Fahrer der grossen SUVs für echt widerlich.

Reiseauto: also ich finde die hohe Sitzposition nur in der Stadt und mitunter auf Landstrassen für angenehemer. Aber auch weiten AB Strecken sitze ich lieber flach mit ausgestreckten Beinen. Ich bekomme am Steuer des CR-V oft einen Krampf im rechtne Bein, wenn ich stundenlang AB fahre. Deswegen verwende ich oft den Tempomaten, um mien rechtes Bein enstspannen zu können.

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Zitat:

Original geschrieben von V70_D5


Ich denke wer einen Multivan kauft, braucht wirklich den Platz.

Warum SUVs eine so schlechten Ruf haben?

Weil meistens nur einer drinnen sitzt. Vans werden mehr von Familien gefahren, und da siehst man schon an der anzahl der Kindersitze was Sache ist.
Fahrverhalten: ein sehr guter Freund von mir ist das Paradebeispiel. Früher fuhr er Porsche. Zwar auch recht aggressiv, aber eher die Kraft des Autos ausnützend um anderen zu überholen, sie aber nicht zu drangsalieren.
Seitdem er Rangerover fährt, ist sein fahrstil nicht wieder zu erkennen. Mangels im Verlgeich zum Porsche fehlenden Leistung wird gedrängelt, dass man sich als Beifahrer am liebsten verstecke würde. Bis auf 5 m auf den Vordermann und voll die Bixenons aufblendend. Linksabbiegen trotz Gegenverkehrs, no problem. Argument: na das schau ich mir an, dass der mir reinfährt, hahaha. Sicher bestehen solche Charaktermängel schon vorher, aber die SUVs lassen solche Leute das voll ausleben. Genaus deswegen fahren sie ja solche Karren.
Leider gibt es viele die die Masse des Autos ausnutzen, um angst und Schrecken auf den Strassen zu verbreiten. In Österreich ist bekanntlich 130 Limit. Obwohl ich es hasse, halte ich mich teilweise daran. oft fahre ich in der Früh im dichten Verkehr eh schon schneller, nicht einmal wächst einem so eine Karre, wobei die X5 fahrer die schlimmsten sind, in den rückspiegel. In einem Civic wird einem Angst und Bange. Nur wo soll ich hin, der Vordermann fährt auch nicht schneller, und rechts fahren die LKWs. Wenn ich bremsen muss, fährt der über einen Civic einfach drüber. Ich finde das für eine Schweinerei.
Andere Variante. Blonde Tussi muss unbedingt telefonieren und blockiert die gesamte linke Spur mit ihrem ML.
Oder, in der Stadt Stau in der Nebenstrasse weil irgendeine Unfähige ihren Grand Cherokee nicht in einem Parkplatz für einen LKW unterbringt.
Ja, ich finde die meisten Fahrer der grossen SUVs für echt widerlich.

Reiseauto: also ich finde die hohe Sitzposition nur in der Stadt und mitunter auf Landstrassen für angenehemer. Aber auch weiten AB Strecken sitze ich lieber flach mit ausgestreckten Beinen. Ich bekomme am Steuer des CR-V oft einen Krampf im rechtne Bein, wenn ich stundenlang AB fahre. Deswegen verwende ich oft den Tempomaten, um mien rechtes Bein enstspannen zu können.

Hi,

Ohje, was soll ich dazu sagen? 🙄

Das artet jetzt wohl eher zu ner Diskussion unter Hobbypscychologen aus, aus welcher Charakterschwäche raus sich wer ein SUV kauft und ob X5 Fahrer schlimmer als M-Klasse Fahrer sind.

Das halte ich nicht für sinnvoll und deshalb halt mich da auch raus 😉

Gruß
Peter

Original geschrieben von V70_D5
Ja, ich finde die meisten Fahrer der grossen SUVs für echt widerlich.So ist das halt in Internetforen, da kann jeder schreiben was er will. Schade nur, dass immer wieder subjektive Erfahrungen und persönliche Meinungen verallgemeinert werden und ganze Menschengruppen dann in die gleiche Schublade gesteckt werden.

luennie

OK, es gibt auch nette SUV Fahrer: mich zum beispiel :lol
wobei der CR-V kein richtiger SUV ist.

Natürlich gibt es auch normale SUVfahrer, schließlich gibt jeder mal einer Modeverirrung nach.
Trotzdem habe ich die beobachtung gemacht, dass ein ganz bestimmter Personenkreis diese Autos fährt. Wenn man jemanden zB auf den Spritkonsum anspricht, dann kommt meist eine ist mir sch...egal Einstellung zum vorschein. Ich bin auch kein Grüner, aber die hohen Preise bekommt man nur durch Zurückfahren des Bedarfs in den Griff. Und nicht durch Verschwendung.
Es tut mir leid, ich habe solche Diskussionen hier schon zum erbrechen geführt, und bereue sie durch einen Nebensatz wiederbelebt zu haben, aber es geht die Sinnhaftigkeit so eines Auto nicht in meinen Kopf.

BMW: ich bin viel unterwegs, und kann jeden Tag feststellen, dass die Aggressivität am Steuer am häufigsten von BMWfahrern ausgelebt wird. Die Audifahrer kommen gleich danach, während die meisten Mercedesfahrer deutlich gelassener agieren. Nebenbeibemerkt sind auch die Porschefahrer zum Großteil sehr fair. Natürlich wäre es dumm zu verallgemeinern. Aber es geht ja um die Beobachtung von Trends. Es gibt auch aggressive Skodafahrer, ohne jede Frage. Oder schneckengleiche BMWfahrer die eher die Aggrssion auf sich ziehen.
Man sollte sich halt immer fragen was ist die Motivation einen bestimmten Fzgtyp zu kaufen.

jo... jetzt bedienen wir mal alle Klischees

BMW: 3er: je älter (das Fahrzeug) desto doller (E36)
Mercedes: SLK die schlimmsten
Audi: alles, was TDI hinten drauf hat
Opel: gesamte Spoilerfraktion.

morgen gibt´s ne neue Liste ;-)

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