Russpartikelfilter nach 141000 km zu
Habe meinen Fokus 1,6 tdci den Russpartikelfilter wechseln lassen bei 140000 km. Hatte ständig Probleme mit einem zu heissen Motor. Nach dem Austausch des Filters gab es keine Problem mehr. Kann nur abraten einen Diesel der Marke Peugeot 1,6 tdci zu kaufen welche im Ford focus sowie weiteren Modellen verbaut sind. Kosten für Orginal Ford Dieselpartikelfilter 1300.- €.
Gruß Küner
30 Antworten
Zitat:
@freis schrieb am 15. Juni 2018 um 15:14:21 Uhr:
Fahre bereits zur vollen Zufriedenheit Toyota HSD
Mit dem hatte ich zwischendurch auch mal geliebäugelt.
Must halt nur auch mal wischendurch energisch bremsen, sonst braucht du häufig neue Bremsen, wg. Rost😁
Aber das ist wohl bei allen Hybridfahrzeugen so😉
Zitat:
jaja, der 1,6er mit seiner Abgastechnik ist schon etwas fragil !
Eigentlich toller Motor, wenn nur die Werkstätten besseres Know How hätten und nicht nur wegen irgendwelcher Undichtigkeiten, Druckwandler o.ä. gleich die große Keule rausholen würden und mit Turboladertausch, neuem DPF, neuem Steuergerät etc. den Reibach machen wollten😁
Zum Glück gibt es ja den Erfahrungsaustausch bei Motor-talk😎
Zitat:
@Urgrufty schrieb am 15. Juni 2018 um 22:52:51 Uhr:
Dann drücke ich Euch mal die Daumen 😁Werkstätten haben da eine etwas "andere" Erfahrung 😠
Wie meinst du das?
Ersatzteilbeschaffung 🙁
Je nach Fahrzeugtyp / Verkaufszahlen in Germony, kann es schon mal etwas länger dauern, bis ein Teil geliefert werden kann.
Das Problem wird schon bei deutschen Autos immer schlimmer, aber Asiaten .....
Da kann man schon mal einen Sommer ohne Klima rum fahren, weil kein Bedienteil lieferbar ist, oder den Wagen auch mal 7 Wochen stehen lassen, weil es keinen Querlenker gibt 😁
Und, es gibt da dann auch keine Ausweichmodelle mit baugleichem Teil, wie bei den meisten deutschen Baukasten Systemen.
Toyota geht da gerade noch, was Verschleißteile betrifft. Aber wehe, es geht was kaputt, was selten kaputt geht !
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Verstehe dich, aber da komme ich mit dem Argument von "früher".
Da sind alle nur VW Käfer gefahren, weil die Ersatzteile so gut verfügbar waren. Vor allem auf jedem Schrottplatz. War sicher beim Trabbi das gleiche Argument.
Zweitens weiß ich, dass bei den situierten Japanern wirklich kaum etwas defekt geht. Deshalb zieht dieses Ersatzteilthema nur gaaanz schwach.
Beim Mazda 626 war mal nen Schwimmernadelventil fällig. Beim Yaris meiner Mutter noch nie was wesentliches.
Mein Mx5 der ersten Generation hat im Zweifel auch genug Teile verfügbar....
In dieser Hinsicht ging beim Focus bereits wenig, aber immer noch zu viel defekt, selbst wenn man auf Ausweichteile Zugriff hatte (PSA).
Drittens:
Und die Teile sind mittlerweile in europäischen Autos keinesfalls günstiger im Gegensatz zu "früher"
Ist immer schön, sich auszutauschen!
Gute Grüße,
freis
Sage das mal einem Kunden, Der 6 Wochen sein Auto stehen lassen darf 🙂
Und, ich wollte die Asiaten nicht schlecht machen, schlechte Autos werden in Wolfsburg verbockt 😁
Hallo und Grüße, ich habe meinen Filter selbst eingebaut. Kosten ca. 300,00 Euro für den Filter. Wenn möglich sollte man gleich noch das Additiv auffüllen. Wer möchte kann dann noch die Zuleitung zum Turbo reinigen und das Sieb austauschen. Dieses ist beim 1.6 etwas versteckt. Grüße der OTA
Zitat:
@Urgrufty schrieb am 27. Juni 2018 um 19:18:36 Uhr:
schlechte Autos werden in Wolfsburg verbockt 😁
Werden
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/ford-rueckruf-101.htmldie Kupplungsplatten in Wolfsburg eingebaut🙂😁😉
Tja, Ford hat auch Zulieferer
Bin froh zu Toyota gewechselt zu haben, hoffe auf noch bessere Zuverlässigkeit,
Gute Grüße,
freis
letztendlich haben doch alle Hersteller so ihre Probleme
https://www.autozeitung.de/toyota-rueckruf-192847.html
Wird halt unterschiedlich in der Öffentichkeit wahrgenommen.
Ebenfalls gute Grüße😉
Ist ja richtig, Alle haben mal Probleme, leider 🙂
Lustig wird es aber erst, wenn die vom Werk verursachten Probleme dem Kunden aufgehalst werden.
Vielleicht noch mit einem 10% Nachlass, als Zuckerli 😁
Viele "Probleme" kommen ja gar nicht erst an die Öffentlichkeit, sondern werden im Zuge einer Inspektion einfach mit erledigt. Klappt natürlich nur während der Garantiezeit, nach Ablauf dieser sieht im Normalfall der Werkshändler das Auto nicht mehr.
Das große Problem ist heutzutage, dass nahezu alle Fahrzeuge auf Plattformen aufgebaut sind, Teile Massenprodukte. Wenn dann bei einem Teil ein Qualitätsproblem auftritt, dann betrifft das nicht nur ein Modell eines Herstellers, sondern gleich sehr Viele. Toyota Zündschlösser, Gurte, Ford Kupplungen, Fensterheber VW / Audi, AGR, Kolben, Ketten -Massaker, usw.
Für einen Besitzer ist da nur wichtig, wie dieser Mangel gehändelt wird, Wer zahlt, Wer übernimmt die Kosten ! Den Ärger, Zeitaufwand usw, hat der Halter eh immer ......
Übrigend: Die Firma mit den zufriedensten Kunden und dem wenigsten Ärger mit Reklamationen ist:
Subaru nicht etwa Toyota, oder gar ein deutsches Produkt.
Deutsche Autos sind nur noch im Preis Spitzenklasse !
Da sagst du sehr viel Wahres.
@Urgrufty wir sind sehr beieinander.
Die Auto-Hersteller holen sich zum großen Teil den Gewinn aus der "zweiten Nutzung", eben nach den subventionierten Leasingverträgen und rabattierten Flottenverkäufen beim Privatnutzer über die exorbitanten Ersatzteilpreise und die hineinkonstruierte geplante Obsoleszenz, also geplantes Bauteilversagen!!! Nach drei Jahren und/oder x-tausend km darf/soll so manches Bauteil abrauchen.
So tickt mittlerweile die gesamte europäische Branche.
Was mir blieb, ist nun den Versuch zu starten, ob man mit gesteigerter Zuverlässigkeit, hier bei Toyota vermutet, aus dieser Folgepreisspirale aussteigen kann. Denn wo Teile nicht defekt gehen, benötigt man auch kein Ersatzteil.
Diesen Beweis kann ich folglich erst sehr viel später erbringen, habe aber Hoffnung!
Gute Grüße,
freis
Zitat:
@KÜNER schrieb am 15. Juni 2018 um 12:46:49 Uhr:
Nach insgesamt 9 Jahren ist für mich ein Fahrzeug aus Europa keine Option mehr. Deshab wird es ein Fahrzeug aus Japan werden, die haben was Zuverlässigkeit angeht eh seit Jahrzehnten die Nase vorn. Egal ob im zweiradbereich oder bei Kfz. Deshalb nur made in Japan. Grûße Reinhold
Ja und die japanischen Arbeiter zahlen auch die Rentenbeiträge der zukünftigen Generationen
Welcher Rente ? Wurde doch in Germony für Deutsche abgeschafft !
Bis 70 blockern, dann sozialverträglich ableben ......😠
Rente, träumt weiter...., das Geld wird für Ausländer verbraucht ! Mehr schreibe ich lieber nicht .....😠
Zitat:
@herby_nm schrieb am 13. August 2018 um 15:35:42 Uhr:
Zitat:
@KÜNER schrieb am 15. Juni 2018 um 12:46:49 Uhr:
Nach insgesamt 9 Jahren ist für mich ein Fahrzeug aus Europa keine Option mehr. Deshab wird es ein Fahrzeug aus Japan werden, die haben was Zuverlässigkeit angeht eh seit Jahrzehnten die Nase vorn. Egal ob im zweiradbereich oder bei Kfz. Deshalb nur made in Japan. Grûße ReinholdJa und die japanischen Arbeiter zahlen auch die Rentenbeiträge der zukünftigen Generationen
Die Rentenbeiträge können ohnehin langfristig nicht nur von einer immer weiter schrumpfenden und billigeren (Tarifflucht!!!) Arbeitnehmerschicht getragen werden.
Das ist eh ein Irrweg, immer nur das (nun schrumpfende) Lohnvolumen heranzuziehen, aber das ist ein anderer Thread, der hier in Motortalk nix zu suchen hat.
Die Rente schmiert eh ab!!! Da rettet sie ein Kauf eines europäischen Autos auch nicht mehr.
Trotzalledem verdienen ja Zulieferer und Werkstätten sowie Verkaufshäuser auch an "ausländischen" Produkten oder kaufst du deutsche Smartphones, deutsche Flatscreens, etc???
Gute Grüße,
freis