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Rückmeldung Achsvermessung bzw. Fahrzeug zieht rechts/links

VW Golf 6 (1KA/B/C)
Themenstarteram 10. Mai 2016 um 18:20

Da anscheinend viel Leute Problem mit der Einstellung ihrer Achsgeometrie hatten bzw. haben, mich eingeschlossen, mache ich mir nun mal die Mühe, ein Paar wichtige Daten meiner Seitz zusammenzufassen.

Sollte Ihr der Meinung sein, ich habe etwas vergessen oder der Ansatz wäre so nicht in Ordnung, lasst uns daran Teil haben. Konstruktive Kritik ist erwünscht und wird ergänzt.

Zum wesentlichen. Ich versuche nun meine Erfahrung widerzuspiegeln und evtl. Ansätze zu liefern, woran jemand anderes vielleicht noch nicht gedacht hat.

Ansatz Reifen:

Zunächst solltet ihr euch vergewissern, dass beide Reifenpaare vorne bzw. hinten die gleiche Profiltiefe haben. Sollte dies nicht der Fall sein, so kann dies zur eine Schiefstellung des Lenkgrades bei ebener Fläche führen.

Des Weiteren ist es wichtig, dass die Reifen Rund laufen. Haben Diese eine Unwucht, so können die Flieg Kräfte das Fahrzeug bei höheren Geschwindigkeiten zu einer Seite drücken. Dies bemerkt man sehr deutlich durch ein lautes Wummern und ein Lenkrad zittern.

Zitat:

Der Luftdruck muss auch stimmen.

Ansatz Querlenker bzw. Führungslager:

Sind sämtliche Gummilager in Ordnung? Viele vergessen das ein Führungs- und Querlenkerlager erheblich auf die Achsgeometrie einwirken, da diese enormen Kräfte ausgesetzt sind.

Sollten ihr beim Bremsen und beim Beschleunigen jeweils zur einer entgegengesetzten Seite driften und seltsame Geräusche dabei hören solltet ihr umgehend diese überprüfen lassen.

Spurköpfe und Koppelstangen/Stabilisator:

Sind die Köpfe in Ordnung oder geben sie beim schnellen hin und her Lenken bzw. beim Überfahren von schnellen Unebenheiten Geräusche von sich? Ist die Lenkung direkt oder schwimmt der Wagen nach. In diesen Fall solltet ihr, ebenfalls diese überprüfen lassen.

Sind alle Ansätze bis hier hin in Ordnung und nur die Reifen sind einseitig abgefahren bzw. das Fahrzeug lenkt zu einer Seite, muss nun eine Achsvermessung vorgenommen werden.

Hierbei habe ich zunächst einmal sämtliche Flüssigkeiten aufgefüllt. (Scheibenwasser, Sprit, etc.)

Damit das Fahrzeug seine sogenannte Grundachsenstellung hatte.

Als nächstes habe ich vor der Vermessung einmal bei der Vorwärtsfahrt, sowie einmal bei der Rückwärtsfahrt stark gebremst, damit sich die Federn richtig setzen können.

Laut Aussage einiger sehr Erfahrenden Leute, sollte der Motor bei der ganzen Achsvermessung weiterhin laufen und das ESP off geschaltet werden, damit der Lenkwinkelsensor nicht mehr dazwischenfunken kann. Normalerweise greift diese laut Aussage eines VW Mitarbeiters erst ab 20km/h ein.

Bei der Vermessung sollten sich die Spurgraden vorne und hinten aufheben.

Sprich vorne links 0,05, recht 0,07 und hinten links 0,07 rechts 0,05. Damit sollen kleine Unebenheiten besser kompensiert werden können. Wenn alle Werte im grünen Bereich sind. Besonderes Augenmerkt sollte hier auf Sturz und Nachlauf genommen werden.

Anschließend muss eine Lenkwinkelsensor Kalibrierung für den Geradeauslauf durchgeführt werden. Hierzu ist zu beachten welche Generation verbaut wurde.

Bei meinen wurde zunächst der Lenkwinkelsensor im STG 44 Lenkhilfe kalibriert. Hierzu würde mit einen Login 40168 in der Grundeinstellung 04 im Kanal 60 zunächst einmal rechts dann links gelenkt und anschließend mit festgehaltenen Lenkrad eine gerade Linie entlanggefahren. Anschließend wurde im STG 03 Bremselektronik mit dem Login 40168 in der Grundeinstellung 04 im Kanal 60 die Werte übernommen. Nach einen löschen des Fehlerspeicher war soweit alles wieder in Ordnung.

Solltet ihr neue Reifen drauf gezogen haben bevor die Achsvermessung durchgeführt wurde. Kann es unter umstanden sein, dass ihr evtl. noch einmal nach ein paar tausend Kilometer vermessen müsst. Da sich große Reifen sehr schnell an den Sturz anpassen und hierdurch das Lenkrad evtl. in eine Richtung einmalig wandert. Da nun der Lenkwinkelsensor ständig sein Nullpunkt anfährt, wird das Fahrzeug ständig in eine Richtung ziehen. Hierzu einfach nochmal zum Einsteller fahren und auf Nachbesserung verlangen. Die Prozedur erneut durchführen. Meist ist danach Ruhe.

Ich hoffe ich könnte eventuell jemand damit Helfen, sollte etwas unklar sein oder jemand meint ich beschreibe etwas falsch, Kritik ist erwünscht. Nur wünsche ich mir, dass niemand persönlich wird.

Wir sind eine Gemeinschaft und deshalb Teile bzw. geben ich nun auch mal eine Erfahrung zurück.

Ich hoffe das es bei mir und bei euch Geradeläuft ;-)

Mit freundlichen Grüßen

Rotkehle

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 10. Mai 2016 um 18:20

Da anscheinend viel Leute Problem mit der Einstellung ihrer Achsgeometrie hatten bzw. haben, mich eingeschlossen, mache ich mir nun mal die Mühe, ein Paar wichtige Daten meiner Seitz zusammenzufassen.

Sollte Ihr der Meinung sein, ich habe etwas vergessen oder der Ansatz wäre so nicht in Ordnung, lasst uns daran Teil haben. Konstruktive Kritik ist erwünscht und wird ergänzt.

Zum wesentlichen. Ich versuche nun meine Erfahrung widerzuspiegeln und evtl. Ansätze zu liefern, woran jemand anderes vielleicht noch nicht gedacht hat.

Ansatz Reifen:

Zunächst solltet ihr euch vergewissern, dass beide Reifenpaare vorne bzw. hinten die gleiche Profiltiefe haben. Sollte dies nicht der Fall sein, so kann dies zur eine Schiefstellung des Lenkgrades bei ebener Fläche führen.

Des Weiteren ist es wichtig, dass die Reifen Rund laufen. Haben Diese eine Unwucht, so können die Flieg Kräfte das Fahrzeug bei höheren Geschwindigkeiten zu einer Seite drücken. Dies bemerkt man sehr deutlich durch ein lautes Wummern und ein Lenkrad zittern.

Zitat:

Der Luftdruck muss auch stimmen.

Ansatz Querlenker bzw. Führungslager:

Sind sämtliche Gummilager in Ordnung? Viele vergessen das ein Führungs- und Querlenkerlager erheblich auf die Achsgeometrie einwirken, da diese enormen Kräfte ausgesetzt sind.

Sollten ihr beim Bremsen und beim Beschleunigen jeweils zur einer entgegengesetzten Seite driften und seltsame Geräusche dabei hören solltet ihr umgehend diese überprüfen lassen.

Spurköpfe und Koppelstangen/Stabilisator:

Sind die Köpfe in Ordnung oder geben sie beim schnellen hin und her Lenken bzw. beim Überfahren von schnellen Unebenheiten Geräusche von sich? Ist die Lenkung direkt oder schwimmt der Wagen nach. In diesen Fall solltet ihr, ebenfalls diese überprüfen lassen.

Sind alle Ansätze bis hier hin in Ordnung und nur die Reifen sind einseitig abgefahren bzw. das Fahrzeug lenkt zu einer Seite, muss nun eine Achsvermessung vorgenommen werden.

Hierbei habe ich zunächst einmal sämtliche Flüssigkeiten aufgefüllt. (Scheibenwasser, Sprit, etc.)

Damit das Fahrzeug seine sogenannte Grundachsenstellung hatte.

Als nächstes habe ich vor der Vermessung einmal bei der Vorwärtsfahrt, sowie einmal bei der Rückwärtsfahrt stark gebremst, damit sich die Federn richtig setzen können.

Laut Aussage einiger sehr Erfahrenden Leute, sollte der Motor bei der ganzen Achsvermessung weiterhin laufen und das ESP off geschaltet werden, damit der Lenkwinkelsensor nicht mehr dazwischenfunken kann. Normalerweise greift diese laut Aussage eines VW Mitarbeiters erst ab 20km/h ein.

Bei der Vermessung sollten sich die Spurgraden vorne und hinten aufheben.

Sprich vorne links 0,05, recht 0,07 und hinten links 0,07 rechts 0,05. Damit sollen kleine Unebenheiten besser kompensiert werden können. Wenn alle Werte im grünen Bereich sind. Besonderes Augenmerkt sollte hier auf Sturz und Nachlauf genommen werden.

Anschließend muss eine Lenkwinkelsensor Kalibrierung für den Geradeauslauf durchgeführt werden. Hierzu ist zu beachten welche Generation verbaut wurde.

Bei meinen wurde zunächst der Lenkwinkelsensor im STG 44 Lenkhilfe kalibriert. Hierzu würde mit einen Login 40168 in der Grundeinstellung 04 im Kanal 60 zunächst einmal rechts dann links gelenkt und anschließend mit festgehaltenen Lenkrad eine gerade Linie entlanggefahren. Anschließend wurde im STG 03 Bremselektronik mit dem Login 40168 in der Grundeinstellung 04 im Kanal 60 die Werte übernommen. Nach einen löschen des Fehlerspeicher war soweit alles wieder in Ordnung.

Solltet ihr neue Reifen drauf gezogen haben bevor die Achsvermessung durchgeführt wurde. Kann es unter umstanden sein, dass ihr evtl. noch einmal nach ein paar tausend Kilometer vermessen müsst. Da sich große Reifen sehr schnell an den Sturz anpassen und hierdurch das Lenkrad evtl. in eine Richtung einmalig wandert. Da nun der Lenkwinkelsensor ständig sein Nullpunkt anfährt, wird das Fahrzeug ständig in eine Richtung ziehen. Hierzu einfach nochmal zum Einsteller fahren und auf Nachbesserung verlangen. Die Prozedur erneut durchführen. Meist ist danach Ruhe.

Ich hoffe ich könnte eventuell jemand damit Helfen, sollte etwas unklar sein oder jemand meint ich beschreibe etwas falsch, Kritik ist erwünscht. Nur wünsche ich mir, dass niemand persönlich wird.

Wir sind eine Gemeinschaft und deshalb Teile bzw. geben ich nun auch mal eine Erfahrung zurück.

Ich hoffe das es bei mir und bei euch Geradeläuft ;-)

Mit freundlichen Grüßen

Rotkehle

10 weitere Antworten
Ähnliche Themen
10 Antworten
am 10. Mai 2016 um 22:30

Mal eine Frage, Fahrzeug wurde vermessen, im August 2015, Dann waren die Winterreifen drauf, haben sich außen abgefahren, vo. Habe jetzt auf Kunlanz nochmal nachmessen lassen, ein wenig wurde nachgestellt. Kann es noch einen andern Grund dafür geben.

Themenstarteram 11. Mai 2016 um 7:52

Zitat:

@theilem schrieb am 11. Mai 2016 um 00:30:11 Uhr:

Mal eine Frage, Fahrzeug wurde vermessen, im August 2015, Dann waren die Winterreifen drauf, haben sich außen abgefahren, vo. Habe jetzt auf Kunlanz nochmal nachmessen lassen, ein wenig wurde nachgestellt. Kann es noch einen andern Grund dafür geben.

Würde mir den Sturz noch einmal anschauen. Meist sind die Winterräder kleiner als die Sommerräder. Dadurch kann es sein das Stürz zu stark für die Winterräder ist.

Deshalb fülle ich immer sämtliche Flüssigkeiten auf und checke den Luftdruck damit der Sturz später passt. Da durch das Gewicht der Wagen sich mehr setzt.

Die Reifenkombie darf nicht zu unterschiedlich sein. Sprich 17 zu 15 zu viel lieber 16 Zoll nehmen. Entscheidend ist hier jedoch die Breite der Reifen.

Vll kennt sich ja noch jemand mehr damit aus :-)

Mit freundlichen Grüßen

Rotkehle

Zitat:

@Rotkehle schrieb am 11. Mai 2016 um 09:52:27 Uhr:

Zitat:

@theilem schrieb am 11. Mai 2016 um 00:30:11 Uhr:

Mal eine Frage, Fahrzeug wurde vermessen, im August 2015, Dann waren die Winterreifen drauf, haben sich außen abgefahren, vo. Habe jetzt auf Kunlanz nochmal nachmessen lassen, ein wenig wurde nachgestellt. Kann es noch einen andern Grund dafür geben.

Würde mir den Sturz noch einmal anschauen. Meist sind die Winterräder kleiner als die Sommerräder. Dadurch kann es sein das Stürz zu stark für die Winterräder ist.

Deshalb fülle ich immer sämtliche Flüssigkeiten auf und checke den Luftdruck damit der Sturz später passt. Da durch das Gewicht der Wagen sich mehr setzt.

Die Reifenkombie darf nicht zu unterschiedlich sein. Sprich 17 zu 15 zu viel lieber 16 Zoll nehmen. Entscheidend ist hier jedoch die Breite der Reifen.

Vll kennt sich ja noch jemand mehr damit aus :-)

Mit freundlichen Grüßen

Rotkehle

Hallo Rotkehle

was haben kleinere oder größere räder mit dem sturz zu tun???erkläre mir das bitte,bin lernfähig

Themenstarteram 11. Mai 2016 um 21:00

Zitat:

@petersgolf schrieb am 11. Mai 2016 um 19:42:55 Uhr:

Hallo Rotkehle

was haben kleinere oder größere räder mit dem sturz zu tun???erkläre mir das bitte,bin lernfähig

Grundinformationen:

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Radsturz

Zitat:

@Rotkehle schrieb am 11. Mai 2016 um 23:00:07 Uhr:

Zitat:

@petersgolf schrieb am 11. Mai 2016 um 19:42:55 Uhr:

Hallo Rotkehle

was haben kleinere oder größere räder mit dem sturz zu tun???erkläre mir das bitte,bin lernfähig

Grundinformationen:

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Radsturz

Hallo Rotkehle

Danke für die Rückmeldung.Habe deine "Grundsatzinformation "mit Interesse gelesen.Deine Meinung,daß kleinere Räder einen anderen Sturz als größere Räder benötigen wird aber nicht bestätigt.

Themenstarteram 12. Mai 2016 um 9:08

Zitat:

@petersgolf schrieb am 12. Mai 2016 um 08:29:39 Uhr:

Hallo Rotkehle

Danke für die Rückmeldung.Habe deine "Grundsatzinformation "mit Interesse gelesen.Deine Meinung,daß kleinere Räder einen anderen Sturz als größere Räder benötigen wird aber nicht bestätigt.

Die Abhängigkeit liegt an der Höhe.

Größere Reifen verändern meist ein wenig die Höhe des Fahrzeuges, abhängig von den Stoßdämpfern.

Dadurch verändert sich auch die Auflagefläche und der Sturz, im Verhältnis zu kleineren Reifen.

Bei Winterreifen ist das Fahrzeug meist tiefer. Wenn die Reifen nun auch noch schmaler sind liegen diese in anderen Winkel auf der Straßenfläche auf. Im Normalen Bereich ist dies jedoch minimal. Jedoch können sich Gewicht und Luftdruck der Reifen addieren. Die Höhe ändert sich. Deshalb sollte man im Beladen Zustand oder im Anhängerbetrieb auch einen höheren Reifendruck fahren. Einmal um die Reifen zu schönen, damit sie nicht zu platt sind, aber auch um einen optimale Auflagefläche zum Asphalt zu haben.

Der Sturz verändert sich von der Höhe des Fahrzeuges. Dieser ist Winkel abhängig

Jetzt kommt es nur noch drauf an ob der Sturz positiv oder eher negativ ist.

Ich hoffe ich konnte meinen Gedankenzug wiedergegeben. Sollte ich damit falsch liegen, bitte Korregiert mich ruhig. Vll habe auch ich etwas falsch verstanden.

Mit freundlichen Grüßen

Rotkehle

Zitat:

@Rotkehle schrieb am 12. Mai 2016 um 11:08:31 Uhr:

Zitat:

@petersgolf schrieb am 12. Mai 2016 um 08:29:39 Uhr:

Hallo Rotkehle

Danke für die Rückmeldung.Habe deine "Grundsatzinformation "mit Interesse gelesen.Deine Meinung,daß kleinere Räder einen anderen Sturz als größere Räder benötigen wird aber nicht bestätigt.

Die Abhängigkeit liegt an der Höhe.

Größere Reifen verändern meist ein wenig die Höhe des Fahrzeuges, abhängig von den Stoßdämpfern.

Dadurch verändert sich auch die Auflagefläche und der Sturz, im Verhältnis zu kleineren Reifen.

Bei Winterreifen ist das Fahrzeug meist tiefer. Wenn die Reifen nun auch noch schmaler sind liegen diese in anderen Winkel auf der Straßenfläche auf. Im Normalen Bereich ist dies jedoch minimal. Jedoch können sich Gewicht und Luftdruck der Reifen addieren. Die Höhe ändert sich. Deshalb sollte man im Beladen Zustand oder im Anhängerbetrieb auch einen höheren Reifendruck fahren. Einmal um die Reifen zu schönen, damit sie nicht zu platt sind, aber auch um einen optimale Auflagefläche zum Asphalt zu haben.

Der Sturz verändert sich von der Höhe des Fahrzeuges. Dieser ist Winkel abhängig

Jetzt kommt es nur noch drauf an ob der Sturz positiv oder eher negativ ist.

Ich hoffe ich konnte meinen Gedankenzug wiedergegeben. Sollte ich damit falsch liegen, bitte Korregiert mich ruhig. Vll habe auch ich etwas falsch verstanden.

Mit freundlichen Grüßen

Rotkehle

Hallo Rotkehle

ichkann deinen Gedanken nicht folgen.Der Sturz ist eine fest eingestellte Größe,die sich durch größere oder kleinere Räder nicht verändert.Auch der winkel zur Fahrbahn bleibt gleich.

Gruß

petersgolf

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