RS6-Lieferung
Jetzt ist es soweit, am Mittwoch nachmittag hole ich meinen ab.
Trifft sich gut, gehe nämlich Ende Woche für ein paar Tage nach Deutschland, so kann ich ihn dann wenigstens mit über 120 km/h bewegen...
Werde sicher in Zukunft vermehrt meine dortige Zweitresidenz ansteuern, hier in der CH würde der Wagen ja mit der Zeit "einschlafen"....
Hin geht's mit Frau und Baby (also eher gemächlich); auf dem Rückweg bin ich dann alleine, dann geht's natürlich etwas forscher zu und her....
Beste Antwort im Thema
Wenn Interesse besteht, werde ich hier und da einmal über die Erfahrungen mit dem RS6 und der Versiegelung berichten.
DITEC übrigens nicht weil ich ein Lackfreak bin, sondern wegen des relativ geringen Aufwands beim Pflegen.
So, nachdem das Fahrzeug nach 14 Tagen knapp 4000 km gelaufen ist, hier ganz kurz ein Feedback um einige Fakten zu liefern. Verarbeitung ist bisher ohne jeden Fehl und Tadel, auch gibt es keinerlei Störungen und andere Probleme.
Habe den RS6 nach Absprache mit den Motorenentwicklern bei Audi ca. 2500 km sehr zurückhaltend und schonend eingefahren. Dies hat weniger mit dem Motor allein, sondern mehr mit dem Einspielen aller mechanischen Teile zu tun, darüber haben ja genug Experten in diversen Foren schon ausführlicher und kompetenter geschrieben. Extrem erstaunlich ist das sehr schnelle Erwärmen des Motoröls (Anzeige im FIS) selbst bei maximal Halbgas und nicht mehr als 3000 Umdrehungen. Der Sound des Endschalldämpfers ist deutlich diskreter als bei meinem ehemaligen RS6, dies ist nur zu begrüßen. Das verstellbare Fahrwerk ist eine feine Sache und sehr praxisgerecht. Im Regelfall ist man mit den ersten beiden Varianten (Comfort und Dynamic) bestens bedient, die Sporteinstellung bringt im Alltag gar nichts, ausschliesslich auf der Rennstrecke. Nach sehr vielen Trainings bei der audi driving experience glaube ich zu wissen worüber ich rede. Die Keramikbremsen sind jeden Euro wert, nicht wegen besserer Verzögerung, denn das tun sie nicht, sondern wegen des nicht stattfindenden Fadings. Da ich das Fahrzeug zu 90% auf der Autobahn bewege, ist dies für mich sehr relevant. Sehr erfreulich ist zudem festzuhalten, dass die Rettungsanker überhaupt nicht auf Nässe reagieren und somit ein absolut kalkulierbares Fahrverhalten garantieren. Der Bremsabrieb ist deutlich geringer als bei konventionellen Bremsen und macht somit beim Reinigen weniger Aufwand. Das der RS6 sich deutlich bei dem Thema Längsdynamik wohler fühlt als bei dem Kapitel Querdynamic wird wohl bei 2.1 Tonnen niemand wundern, dafür ist der neue TTS wie geschaffen.
Nun zu einem Thema wo sich die Gemüter sicherlich wieder regen werden, dem Spritverbrauch. Bisher hatte ich noch keinen Audi erlebt und das waren und sind schon eine Menge, der so extrem auf den Gasfuß reagiert. Einer meiner besten Freunde ist Instruktor bei der audi driving experience und ein genialer Autofahrer, Lichtjahre besser als ich, hat mir meine Erlebnisse exakt bestätigt. Auf der Landstrasse und normaler Fahrweise benötig der Brummer um die 14 Liter, man sollte permanent den Tacho im Blick haben, dass Gefühl für das Tempo ist kaum zu regestrieren. Das generelle Drehvermögen des Motors ist schon eine Gaudi, nach dem Einfahren geht das Ding wie der Teufel. Hatte gerade heute eine Menge Spaß auf der Autobahn mit einem M5. Auf ca. 250 km konnten wir uns recht gut und schnell bewegen. In der Beschleunigung setzt der RS6 sich langsam aber sehr stetig ab, in der Höchstgeschwindigkeit ist der M5 schneller (305). Realistisch kommt man mit beiden exakt gleich vorwärts und auch der Benzinverbrauch ist in etwa gleich, wir mussten beide zur selben Zeit tanken und kamen ins Gespräch. Bei solch wirklich schnellen Touren ist ein Verbrauch von 25 - 30 Litern realistisch. Da ich fast nur Autobahn fahre habe ich bisher einen Durchschnittsverbrauch von 22,5 Litern. Wenn man einfach die physikalischen Grundvoraussetzungen betrachtet ist dies ok. Wer RS6 fährt tut dies sicherlich nicht um Sprit zu sparen, da ist im Verhältnis mein A8 4.2 tdi unschlagbar.
Kurz noch zu der DiTEC Versiegelung. Nach 14 Tagen durfte das Fahrzeug das erste mal gewaschen werden, das Ergebnis ist sehr überzeugend, habe noch nie erlebt wie leicht sich die diversen Fliegen entfernen liessen. Nach der Wäsche waren keinerlei Hologramme zu sehen und der Abperleffekt ist ok. Zu den wiklichen Standzeiten der Versiegelung kann nach 14 Tagen naturgemäß nichts gesagt werden.
Lange Rede, kurzer Sinn: Ein unvernünftiges Spaßmobil mit zu kleinem Tank und großem Herz.
89 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Olos
Ehrlich gesagt, hätte ich mit den fast 5.000 Euro Spritkosten in den 7 Wochen auch etwas besseres anfangen können. 😉Stimmt, ich auch!
Ich gönne mir im Leben drei Dinge:
1. Reichlichst Steuern für diesen Staat
2. Eine Menge an Arbeit (bin im Jahr nur etwa an 70-80 Tagen zuhause)
3. Zwei Autos zum Spielen, den RS6 und einen Porsche 911 Turbo
Im Ernst, die vielen km fahre ich nicht aus purer Langeweile, mir gehört eine Unternehmensberatung. In unserer Branche sind auch Samstag und Sonntag im Regelfall Arbeitstage, wir arbeiten sehr viel im Top-Management großer Unternehmen, dort fragt keiner nach 8 Stunden-Tag etc. Da wir entsprechende Verrechnungen bei den Liqiudationen an die Kunden vornehmen , ist sicherlich der ganze Spaß mit den Fahrzeugen erträglich.
Gruß
Olos
Ich würde mich auf jeden Fall jedes mal freuen , wenn ich Abend´s in das Geschoss einsteigen dürfte.
Da glaube ich wären mir 10-12h Tage auch egal.
Wolfgang
Hallo Olos,
ich bin auch selbstständig und komme deshalb auf folgende Überlegung:
Du verbringst eine ganze Menge Zeit am Steuer Deines Autos.
Ist es nicht sinnvoller, die 5.000 € Spritkosten in 7 Wochen in einen Chauffeur zu investieren? Dann könntest Du während der Autofahrt arbeiten und hättest die
Möglichkeit, die gesparte Zeit anders zu nutzen.
Gruß Fabian
Zitat:
Original geschrieben von BIG G515
Hallo Olos,ich bin auch selbstständig und komme deshalb auf folgende Überlegung:
Du verbringst eine ganze Menge Zeit am Steuer Deines Autos.
Ist es nicht sinnvoller, die 5.000 € Spritkosten in 7 Wochen in einen Chauffeur zu investieren? Dann könntest Du während der Autofahrt arbeiten und hättest die
Möglichkeit, die gesparte Zeit anders zu nutzen.Gruß Fabian
Die Rechnung hat einen großen Haken.
Denn was fährt denn der Chauffeur? Fahrrad? Sobald der fahrbare Untersatz den der Chauffeur bewegen soll auch Benzin oder Diesel verbraucht stimmt Deine Rechnung nicht mehr...😉
@Olos: Ich komme aus dem Q7-Forum, da muss man sich laufend für seinen SUV rechtfertigen. Aber das ist auch bei Euch schon angekommen... Hier muss man sich anscheinend auch schon rechtfertigen wenn man ein schönes Auto fährt. Was ein Schwachsinn.
@all: Könnten wir uns drauf einigen dass man sich in einem Technik-Forum über die tollen Autos freut und in irgendeinem Weltverbesserer-Forum über den Spritverbrauch weint?😕
Zitat:
Original geschrieben von Dennie
Die Rechnung hat einen großen Haken.Zitat:
Original geschrieben von BIG G515
Hallo Olos,ich bin auch selbstständig und komme deshalb auf folgende Überlegung:
Du verbringst eine ganze Menge Zeit am Steuer Deines Autos.
Ist es nicht sinnvoller, die 5.000 € Spritkosten in 7 Wochen in einen Chauffeur zu investieren? Dann könntest Du während der Autofahrt arbeiten und hättest die
Möglichkeit, die gesparte Zeit anders zu nutzen.Gruß Fabian
Denn was fährt denn der Chauffeur? Fahrrad? Sobald der fahrbare Untersatz den der Chauffeur bewegen soll auch Benzin oder Diesel verbraucht stimmt Deine Rechnung nicht mehr...😉
@Olos: Ich komme aus dem Q7-Forum, da muss man sich laufend für seinen SUV rechtfertigen. Aber das ist auch bei Euch schon angekommen... Hier muss man sich anscheinend auch schon rechtfertigen wenn man ein schönes Auto fährt. Was ein Schwachsinn.
@all: Könnten wir uns drauf einigen dass man sich in einem Technik-Forum über die tollen Autos freut und in irgendeinem Weltverbesserer-Forum über den Spritverbrauch weint?😕
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Ich finde bei 24l darf so eine Bemerkung schon sein. Es braucht keine großen Einschränkungen beim Komfort oder großartige technische Anstrengungen um den Wert auf ein Viertel zu senken. Die restlichen 18l sind für den Spaß.
Aus Rücksichtnahme auf die, die auch in 100 Jahren noch Spaß am Autofahren haben wollen, dürfen solche Kommentare schon sein finde ich
@Olos: Ich komme aus dem Q7-Forum, da muss man sich laufend für seinen SUV rechtfertigen. Aber das ist auch bei Euch schon angekommen... Hier muss man sich anscheinend auch schon rechtfertigen wenn man ein schönes Auto fährt. Was ein Schwachsinn.
@all: Könnten wir uns drauf einigen dass man sich in einem Technik-Forum über die tollen Autos freut und in irgendeinem Weltverbesserer-Forum über den Spritverbrauch weint?
Hallo Zusammen,
es ist schon interessant zu beobachten welche Reaktionen das Thema Spritverbrauch auslöst. Genau diese Diskussion ist so hilfreich wie die Erörterung der Frage, denken Politiker wirklich an das Wohl der Bürger? Ohne Zweifel kann man über die Verwendung der Resourcen tagelang philosophieren, ohne konkretes Ergebnis, oder Eines, dass keiner Evaluation standhält. Als Wirtschaftswissenschaftler halte ich mich lieber an Fakten, wenn es halbwegs vernünftige gibt.
Solange es Sportveranstaltungen wie die 24h am Nürburgring, die DTM oder Formel 1 Rennen etc. gibt, ist obige Diskussion mehr als relativ. Wir haben einmal einen unserer Studenten errechnen lassen was in etwa allein der Verbrauch der Zuschauer zur An- und Abreise beträgt. Da können alle Q7,RS6,A8 und R8 Fahrer in aller Ruhe Ihr Fahrzeug im Alltag geniessen! Wo fängt das an und wo hört das auf? Die 24h und den Rest empfinde ich übrigens als sehr faszinierende Events. Privat habe ich übrigens ein Nullenergiehaus und produziere dank Photovoltaik deutlich mehr Strom als ich verbrauche. Kurz noch zu dem Thema Chauffeur. Es gibt mehrere Gründe warum dies in meinem Fall nicht so sinnvoll ist. Diese Arbeitszeiten und die permanent wechselnden Einsatzorte kann man keinem normalen Arbeitnehmer mit sozialen Bindungen zumuten. Zudem bedeutet Autofahren für mich durchaus Entspannung und Ablenkung vom Tagesgeschäft. Der dritte Grund ist der wichtigste für mich: die Vorbildfunktion als Unternehmer. Von meinen Mitarbeitern und Kollegen erwarte ich nichts, was ich nicht auch selbst tun würde.
Zurück zum RS6: er ist einfach einschönes Fahrzeug mit beeindruckender Technik.
Allen eine entspannte Woche.
Gruß
Olos
Sagenhafte Berichte und auch sehr gute Einstellungen!!!
Tankstellenkunden sind wohl eher nicht diejenigen die sich über Treibstoffvorräte der zukünftigen Generationen Gedanken machen müssen! Das sollten wohl eher Staatsoberhäupter + Ölförderer.
Solang das Produkt verkauft wird sollte man dieses auch nutzen solang es der Geldbeutel erlaubt!
Wünsche jedem viel Spaß mit seinem Spritvernichter 😉
UND würde gerne wissen wohin ich eine offene Bewerbung senden darf 😁
Um so schneller ich die Tank leer habe, um so lieber ist es mir!
( Als S6 fahrer ist es mir immerhin ein Vergnuegen )
Das ist dan mein Beitrag an unsere Wirschaft.
Eure Beiträge für Deutschlands Wirtschaft in allen Ehren.
Wieviel Geld einzelne für Auto und Betriebskosten ausgeben, ist wirklich jedem selbst überlassen und Bedarf eigentlich keiner Diskussion. Zumindest wenn derjenige das Geld für die Anschaffung und den Betrieb wirklich hat 😉
Leider sind damit die irreparablen Öko-Schäden nicht wieder wett zu machen.
Es kann und vor allem MUSS bei Boliden wie dem RS6 schon diskutiert werden -gerade im RS6 Thread-, ob mit all unseren Ökoproblemen auch der RS6 Fahrer nicht bei seiner nächtlichen AB Fahrt nach Hause mit 280km/h grübeln sollte, ob ihm der momentane Spass wichtiger ist, als die Zukunft seiner Kinder oder eben auch meiner, denn die sind dann leider auch von den ökologischen Veränderungen betroffen.
Soweit so gut, wollte nur auch nochmal in diese Kerbe hauen 😁
Alles OT:
Das Umwelt-Problem wird weder durch ein generelles Tempolimit noch durch den Verzicht auf leistungsstarke Premiumfahrzeuge made in Germany gelöst. Dies ist nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Ich lasse mir das Hobby "PS-Schleuder" nicht miesmachen, bis an den vielen anderen Stellschrauben mit weitaus größerem Umweltschutzpotential gedreht wird (z.B. Containerschiffe, Kohlekraftwerke, Billigflieger, Regenwaldrodung, zunehmender Schwerlastverkehr auf deutschen Autobahnen, Millionen von Altfahrzeugen mit hohem CO2-Ausstoß, usw usw).
Der Anteil der stark motorisierten PKW (über 300PS) am Gesamtbestand in Deutschland ist doch verschwindend gering, viele dieser Autos werden pro Jahr deutlich unter 10.000km bewegt, dienen als Hobby, durch den Kauf wird die deutsche Wirtschaft gestärkt und die teuren Technologien fließen später in die Großserien ein.
So, zurück zum RS6: Lasst euch den Spaß an dem Renner nicht vermiesen und lasst euch nicht auf Diskussionen ein!
Genau so seh ich das auch! Auf die 2 oder 3 RS6 Fahrer hier im Forum kommen im GolfIII Forum 100, die diese Autos mit überdurchschnittlichem Verbrauch bewegen und somit die 3 RS6 total verblassen lassen!
Also lasst den Autofahrern ihren Spaß und den Ölkonzernen ihre Zukunftssorgen, denn die müssen wissen wann ihnen die Arbeit ausgeht 😉
Und bevor man sich so auf das Umweltproblem versteift würde ich lieber erstmal bei anderen Lebewesen anfangen und mir da den Missstand zu gemüte führen, wenn ich das sehe geht mir die Umwelt am Arsch vorbei.
war so schön zu lesen bis, die ökoaspekte eingewurfen wurden!
öko hin oder her so lange es noch die reserven gibt sollte man sie genießen. Punkt
Um's mal deutlich zu sagen: die Anschaffung und Nutzung eines RS6 muss man ausser mit seinem Bankkonto mit NIEMANDEN diskutieren, denn man ist hier keinem Poster Rechenschaft schuldig. Schliesslich hat man lediglich ein Auto gekauft/finanziert/geleast und keine Straftat begangen. Gut wenn man 50.000 km. pro Jahr faehrt, dann gibt es wirtschaftlichere Autos als den RS6 (z. B. Den A8 4.2 TDI) aber hat man den gleichen Spass? @Olos hat vielleicht den Fehler geacht, hier zu offen ueber seine Erfahrungen mit dem RS6 zu berichten, aber ich bin ihm dankbar dafuer, da ich noch nicht so viele km mit meinem RS6 abgespult habe. Und wer 14-16 Std. pro Tag arbeitet und nur 70-80 Tage im Jahr zu Hause ist (armer Teufel, denn er hat wohl kein Privatleben), dem sei auch etwas Lebensfreude gegoennt. Warum sollen eigentlich immer die, die fuer den Staat und das Bruttosozialprodukt besonders viel beisteuern, leben muessen wie die Asketen, waerend sich der Hartz IV-Empfaenger jaehrlich 'nen neuen Flat-TV vom Sozialamt erschleicht? Das Leben ist einfach zu kurz um schlechten Wein zu trinken und wer das nicht begreift ist schon tot ohne wirklich gestorben zu sein.
BTW: vom RS6 werden so homoeopathische Stueckzahlen gebaut, dass Audi mit seinem Flottenverbrauch wirklich keine Ausreisser nach oben bekommt.
So, und nun Schluss mit dem Oekogeseier und wieder zurueck zum RS6. Oder soll MT (das Technikform) zu Oeko-Talk (das Oekoforum) umgetauft werden?
Knolfi (der seinen RS6 mit 15l bewegt und zur Zeit nix verbraucht und auch kein CO2 damit in die Luft blaest, da das gute Stueck urlaubsbedingt in der Garage steht🙂))
Viel Spass den RS6 Besitzern. Ein toller Wagen für den Genuss zwischendurch. Ich weiss auch was es heisst 80-90 Stunden die Woche zu arbeiten. Zum Glück kommt dies nicht immer vor, aber ab und an schon. Da weiss man dann auch warum man sich ein kleines Spielzeug gönnt.
Mir reicht mein GLI welcher immer noch irgenwo auf dem Ozean auf dem Weg nach D schippert. Uebrigens, ist der Sound im Innenraum eher unaufdringlich oder bei den langen Autobahnetappen auszuhalten (den V10 Sound meine ich)?
Schönen Sonntag allen noch und viele freie AB Abschnitte.