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Rostproblem am Polo und Ärger mit VW !!!!

VW Polo 5 (6R / 6C)
Themenstarteram 4. April 2012 um 12:15

Hi ihr lieben,

wir haben folgendes Problem .. wir bzw. meine Freundin hat sich vor ca. einem halben Jahr einen Polo gekauft bj 2010 Benzin/Gas.

Nun ist uns beim sauber machen aufgefallen, dass der Polo vorne rechts am Kotflügel anfängt zu rosten ?????? Die Türen sind auch schon dabei unten an den Kanten zu rosten.

Nunja..wir haben den als NEUWAGEN gekauft für ca. 18.000 €. Wir sind extra nach Wolfsburg gefahren um ihn abzuholen !!

Nun ist das Problem, dass VW den Schaden nicht beheben möchte. Begründung : Flugrust/Industrierost ist nicht in der Garantie enthalten.

Das kann doch echt nicht wahr sein ! Das Auto ist ein halbes Jahr alt und VW stellt sich einfach quer.

Hat jemand evtl. das selbe Problem ? Für Tipps wäre ich sehr sehr dankbar. Ansonsten muss ich mir einen Anwalt und Sachverständiger heranholen, dass wird teuer.

MfG

Daniel

Beste Antwort im Thema
am 5. April 2012 um 8:27

Zitat:

Original geschrieben von Munchner

Rost löst sich übrigens wundervoll in Zitronensäure auf. Hat schon mal jemand die Verträglichkeit der Autolacke gegen Zitronen geprüft?

Mach mal...

ich stelle mich nicht hin und reibe mein Auto mit ner Zitronenscheibe ab...

Oder wie hast du dir das vorgestellt..."Komm Polo...du die Zitrone, ich den Tequilla...Salz lassen wir weg!" ? :D:D:D

;)

23 weitere Antworten
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23 Antworten
am 4. April 2012 um 12:23

Ich meine VW hat Recht. Wir sprechen nicht über Rost der unterm Lack sich befindet und nun oberflächlich geworden ist. Eventuell hilft Reinigungsknete.

am 4. April 2012 um 12:35

Fotos wären natürlich hilfreich.

Wenn es Flugrost wäre, kann man die Erklärung von VW natürlich nachvollziehen....

Flugrost kriegst du aber problemlos weg.

trms hat ja schon die Knete genannt, dann gibt es noch die Mittelchen, die gezielt auf Flurost ausgelegt sind, wie z.b. das Iron x und dann natürlich noch die gute alte Politur.

In deinem Fall würde ich sowohl Knete, als auch Flugrostentferner nehmen, weil sich beide hervorragend ergänzen und jedes für sich alleine nicht immer 100% schafft...aber bitte nacheinander und nicht zeitgleich.

Von einer Politur würde ich, speziell in deinem Fall, Abstand nehmen. Gesetzt den Fall, es wäre doch nicht nur Flugrost, will ja keiner eine erneute Vorlage für eine Ausrede schaffen, weil VW dann vielleicht einfällt, du hättest durch unsachgemäßte Politur den Decklack beschädigt oder so etwas...man muß ja leider damit rechnen.

Die Diskussion über Flugrost gibt's jedes Frühjahr,

die Suche müsste unzählig viele ähnliche Threads ergeben.

Themenstarteram 4. April 2012 um 20:30

Ja aber bei einem Neuwagen..der ein halbes Jahr alt ist .. kann das doch nicht normal sein oder??

Aber naja gut danke für die Infos mit der Knete und iron X. Muss ich mal gucken was sich da machen lässt.

MfG

Daniel

Problem genauso auch bei einer Bekannten , bei der sich Kotflügel und Türen betroffen .

VW lehnt in Ihrem fall auch jegliche Nacharbeit ab. Man soll auf eigene Kosten eine Politur durchführen. Die Sache mit Metall Verarbeitenden Unternehmen in der Nachbarschaft habe ich auch schon gelesen und bin erstaunt das man dies so scheinbar weit verbreitet auf diese Firmen abwälzt .

am 4. April 2012 um 20:38

Das mit dem Flugrost hat leider nichts mit einem Neuwagen zu tun ... gerade helle Farben sind da recht empflindlich .... einfach weil man den Flugrost da sieht.

Und um die Frage zu beantworten, es ist leider normal das man diese Flugrostpartikel immer wieder gezielt "bekämpfen" muß. Gibt wie schon geschrieben genug Mittel um das mit etwas Arbeit problemlos wegzubekommen. Gibt hier sicher genug Threads und auch den Fahrzeugpflegebereich des Forums, wo Du gezielt nachlesen kannst, wie Du erneutem Flugrostbefall etwas vorbeugen kannst.

P.S. Und ja ich kenne es auch von der Arbeit, dass Neuwagenbesitzer oft stinksauer sind, wenn sie solchen "Rost" bei ihren kaum einige Monate alten Fahrzeugen finden. Von dem her kann ich Deinen ersten Ärger verstehen.

am 4. April 2012 um 22:08

Zitat:

Original geschrieben von CAC Maastricht

Problem genauso auch bei einer Bekannten , bei der sich Kotflügel und Türen betroffen .

VW lehnt in Ihrem fall auch jegliche Nacharbeit ab. Man soll auf eigene Kosten eine Politur durchführen. Die Sache mit Metall Verarbeitenden Unternehmen in der Nachbarschaft habe ich auch schon gelesen und bin erstaunt das man dies so scheinbar weit verbreitet auf diese Firmen abwälzt .

Dann frage Leute , die direkt an/um Gießereien parken, die z.B. Eisenmetalle gießen...

dann wirst du merken, daß hier niemand "abwälzt", sondern an der Sache was dran ist.

am 5. April 2012 um 6:05

Ich kenne den Begriff "Flugrost" mehr als feinen Belag auf Stahlteilen, z.B. auf Bremsscheiben. Hier kommt der Rost tatsächlich von innen und nicht aus der Luft. Ihr seid Euch aber sicher, dass diese hier beschriebenen Rostflecken nur Dreck sind und nicht durch die Lackierung kommt, oder? Dann wäre die Verarbeitung der Autobleche nämlich nicht zeitgemäß.

Rost löst sich übrigens wundervoll in Zitronensäure auf. Hat schon mal jemand die Verträglichkeit der Autolacke gegen Zitronen geprüft?

Hallo,

eins vorweg, dass Problem wird in jedem Frühjahr wieder auf der Agenda stehen.

Zum einen kommt es aus der verunreinigten Luft, zum anderen aber auch von deinen eigenen Bremsscheiben. Diese werden gerade im Winter von der Salzlauge angegriffen, welche vom Winterdienst ausgebracht wird.

Diese Teilchen setzen sich dann an deinem Lack ab dies gerne an den Seiten und Hinten. Ich könnte wetten, dass du im Frontbereich keine bis sehr wenige Stellen mit Flugrostbildung hast.

Zur Entfernung gibt es einige Mittel auch von VW selber.

Wunderbar geht auch sogenannte Reinigungsknete. Lies dir mal im Pflegeforum was durch und du wirst sehen, dass du nicht allein bist.

Mike

PS: die letzten 4 Winter bin ich einen weißen Golf gefahren. Hier bei uns sehr wenig Industrie dafür aber reichlich Winterdienste. Ich habe im Frühjahr jedesmal einen Schock bekommen und bestimmt 1-1,5 Stunden den Golf geknetet, damit die blöden Flugroststellen weg sind.

am 5. April 2012 um 8:27

Zitat:

Original geschrieben von Munchner

Rost löst sich übrigens wundervoll in Zitronensäure auf. Hat schon mal jemand die Verträglichkeit der Autolacke gegen Zitronen geprüft?

Mach mal...

ich stelle mich nicht hin und reibe mein Auto mit ner Zitronenscheibe ab...

Oder wie hast du dir das vorgestellt..."Komm Polo...du die Zitrone, ich den Tequilla...Salz lassen wir weg!" ? :D:D:D

;)

am 5. April 2012 um 9:29

Zitat:

Original geschrieben von peppar

 

ich stelle mich nicht hin und reibe mein Auto mit ner Zitronenscheibe ab...

Na eben wie mit dem Gummi oder der Knete (neeh, keine Moneten). Die sogenannten Rostentferner haben sicherlich ähnliche Chemikalien intus. Ich frage ja nur, weil ich an meinem alten mal mit Waschbenzin dran war, und das fand der Lack irgendwie nicht so prickelnd.

am 5. April 2012 um 10:09

Zitat:

Original geschrieben von Munchner

Zitat:

Original geschrieben von peppar

 

ich stelle mich nicht hin und reibe mein Auto mit ner Zitronenscheibe ab...

Na eben wie mit dem Gummi oder der Knete (neeh, keine Moneten). Die sogenannten Rostentferner haben sicherlich ähnliche Chemikalien intus. Ich frage ja nur, weil ich an meinem alten mal mit Waschbenzin dran war, und das fand der Lack irgendwie nicht so prickelnd.

Wer hat dir den das empfohlen ? Waschbenzin :)

am 5. April 2012 um 13:01

Im Prinzip ist dieser Flugrost hier, von dem gespriochen wird Feinstaub, jedoch lagert sich eisenhaltiger Feinstaub durch die negativ oder positv geladenen Teilchen besonderns gern auf Fahrzeugen aus Eisen an, die beim Fahren eine andere Aufladung bekommen, der andere Dreck und Feinstaub legt sich drüber und man sieht halt die Metallpartikel, die beginen zu rosten und so sich gut halten auf dem Lack, da hilft nur eine gute Versiegelung nach akribischem Säubern und die Wiederholung oder ein Mehrphasenauflagerung des Schutzfilms, wie z.B.:

 

www.petzoldts.de/.../Liquid-Glass-c-1_114.html?...

 

www.petzoldts.de/shop/info/Liquid-Glass-Spezial-Set-p-961.html

 

www.petzoldts.de/.../...-Glass-Hochglanzversiegelung,-473ml-p-477.html

 

 

Bemerkungen:

Liquid Glass immer nur sparsam auftragen. Zu dicker Auftrag ist verschwenderisch

und das Beipolieren nimmt zu viel Zeit und Arbeit in Anspruch.

Der Schutzfaktor wird durch wiederholtes Auftragen – also durch die Schichtanzahl

und nicht durch die Schichtdicke erhöht. Die Arbeitszeit für einen Schichtaufbau beträgt in

der Regel ca. 30 Minuten. Der gesamte Arbeitsablauf kann ohne Probleme

und Anstrengung von Hand geschehen. Wenn Sie bei dieser Arbeit in Schwitzen kommen,

machen Sie etwas falsch. Wenn einmal ein Fahrzeug mit mehreren Schichten Liquid Glass prepariert worden ist, braucht vor erneutem zukünftigem Auftrag die Fläche

nur von Schmutz befreit zu werden. Bei dunkel lackierten Fahrzeugen können gelegentlich

Schlieren entstehen, die durch Nachreiben mit einem feuchten Tuch ( Microfaser ) entfernt

werden können.

 

www.spiegelglanz.de/Datenblatt/liquid_glass.pdf

 

Hier ein Aufbereiter: http://forum.langzeittest.de/read.php?230,381543,381543#msg-381543

 

Es gab auch mal ein paar Bilder von Holgi (CV in blau), der das sehr akribisch betreib und einen Wunderglanz und Schutz in Schichten auftrug und bei jeder Schicht sah man den Erfolg besser, aber die Bilder konnte ich nciht mehr finden. Sry!

am 5. April 2012 um 13:21

Ist ja alles nur Spekulation bisher, weil keine Fotos vorhanden sind.

Fahrzeupflegeprodukte und Flugrostentferner kann der TE ja unzählige über die Sufu im Fahrzeugpflege-Forum finden... wenn es denn tatsächlich nur Flugrost war/ist.

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