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Rostflecken auf dem Lack

Themenstarteram 21. Juli 2011 um 15:30

Hallo,

 

 

 

ich habe ein kleines Problem. Neben unserem Haus wird gerade gebaut um beim Aufladen von diversen Stahlteilen hat es einen kurzen starkregen gegeben. Der Oberflächenrost der Stahlteile spritzte auf die Motorhaube und Kotflügel meines A3.

Wie soll ich bei der Entfernung dieser oberflächlichen Rostflecken vorgehen? Einfach in die Waschanlage oder ....?

 

 

Für Ratschläge wäre ich dankbar!

 

 

 

Gruß

beetle367

 

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 31. August 2011 um 14:24

Hallo,

 

wollte mich nochmal melden um einen kurze Rückmeldung zu geben.

Danke für die hilfreichen Tipps die ich bekommen haben.

 

Thema Rostflecken:

Habe mir von Sonax einen Rostfleckenentferne gekauft und mit diesem hat es gut funktioniert.

 

Thema Zement:

Habe mir WD 40 gekauft, mehrfach eingesprüht und ganz, ganz, ganz vorsichtig mit dem Fingernagel abgekratz. Die Zementflecken sind Rückstandsfrei entfern. Ein leichter Schleiher ist noch zu sehen, ab nur wenn man aus 15 cm entfernung auch die Stelle sieht. Ich gehe davon aus, dass der Schleiher beim nächsten polieren verschwunden ist.

 

 

Gruß

 

beetle367 

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24 Antworten

Entweder Flugrostentferner oder Lackreinigungsknete.

am 21. Juli 2011 um 15:41

Ich würde es erst mal mit Hochdruckreiniger/Gartenschlauch und viel Schampoowasser versuchen. Danach kann man immernoch schärfer rangehen wenn die Wäsche nichts gebracht hat.

PS: Du wirst hier von niemandem hören "fahr in die Waschanlage". Waschanlagen sind böse;)

Themenstarteram 21. Juli 2011 um 15:46

Danke für die Info´s.

 

Das Waschanlagen böse sind werde ich mir merken! ;) 

> Stimmt in dem Fall, wenn der Rost auf dein Auto regnet

und du durch die Waschanlage fährst, ziehen die Borsten

oder die Schwämme den Dreck längs über´s ganze Auto.

Themenstarteram 11. August 2011 um 9:05

Hallo,

 

ich habe noch eine Frage.

Auf meiner Beifahrertür sind Zementspritzer, wie bekomme ich diese ab.

Ich habe es mit dem Hochdruckreiniger probiert und es tut sich nichts.

Am Anfang habe ich gedacht, es sind irgendwelche Sachen, die an der Tür kleben, darauf wollte ich es mit dem Fingernagel entfernen und schon hatte ich einen kleinen Kratzer.

 

Gruß

beetle367

Zitat:

Original geschrieben von beetle367

Auf meiner Beifahrertür sind Zementspritzer, wie bekomme ich diese ab.

Du bist ja echt nicht zu beneiden :(

Zitat:

Original geschrieben von beetle367

mit dem Fingernagel entfernen und schon hatte ich einen kleinen Kratzer.

hab ich bei Teerflecken gemacht.

Ist schon fast Rat - Style . . . :rolleyes:

Bei Zement am Fahrzeug, kannst du mal die Baufirma ansprechen! Das nennt sich Sachbeschädigung!

MfG

Ich hatte mal solche Flecken auf meinem Fahrradrahmen selbstverursacht. Ich habe die Zementspritzer mit WD 40 eingeweicht und herunterschieben können. Aber sei vorsichtig damit! Schnell hat man üble Kratzer.

ich habe die besten erfahrungen mit etwas detailer und einer reinigungsknete gemacht...beim waschen bekommst du die flecken meist nicht mit runter...mit der knete dagenen sehr einfach...wichtig ist das du den lack anfeuchten musst wenn du die knete verwendest...die meisten nehmen ein paar spritzer detailer...ich würd danach den wagen wachsen dann ist es nicht mehr gar so hartnäckig...

Zitat:

Original geschrieben von Johnes

Bei Zement am Fahrzeug, kannst du mal die Baufirma ansprechen! Das nennt sich Sachbeschädigung!

MfG

Ja, man kann, aber eine Sachbeschädigung ist es deswegen nicht. Die werden vermutlich nicht vorsätzlich Zement verspritzt haben, sondern fahrlässig.

 

Ansonsten könnte das schon ein Fall für einen Aufbereiter werden, denn Zement und Kalk sind recht aggressiv und die Mittel zum Lösen sind auch nicht als mild zu bezeichnen. Wenn ein Hochdruckreiniger nichts bewirkt, würde ich mir umgehend Rat von Fachleuten holen und ein Angebot erstellen lassen und die Angelegenheit mit dem Verursacher klären. Je länger man wartet, desto schlimmer, der Zement wirkt ätzend.

am 11. August 2011 um 10:53

Zitat:

Original geschrieben von Kongo-Otto

Zitat:

Original geschrieben von Johnes

Bei Zement am Fahrzeug, kannst du mal die Baufirma ansprechen! Das nennt sich Sachbeschädigung!

MfG

Ja, man kann, aber eine Sachbeschädigung ist es deswegen nicht. Die werden vermutlich nicht vorsätzlich Zement verspritzt haben, sondern fahrlässig.

[...]

Ansonsten könnte das schon ein Fall für einen Aufbereiter werden, denn Zement und Kalk sind recht aggressiv und die Mittel zum Lösen sind auch nicht als mild zu bezeichnen. Wenn ein Hochdruckreiniger nichts bewirkt, würde ich mir umgehend Rat von Fachleuten holen und ein Angebot erstellen lassen und die Angelegenheit mit dem Verursacher klären. Je länger man wartet, desto schlimmer, der Zement wirkt ätzend.

Sachbeschädigung bleibt Sachbeschädigung, egal ob vorsätzlich, grob fahrlässig, oder nur fahrlässig. Die Beschädigung der Sache bleibt schließlich erhalten. Für so etwas haben Firmen gute versicherungen, die das problemlos abdecken. Firma anrufen, Cheff geben lassen und er soll es sich ansehen. Bitte um Versicherungsdaten und kontaktiere diese mit nem Angebot vom Fachmann.

Ich würde bis auf den versuch mit Hochdruckreiniger michts mit abwaschen versichen, denn solche Sachen verkratzen mehr als schnell den Lack.

Themenstarteram 11. August 2011 um 11:56

Hallo,

 

danke für eure Antworten.

Ich habe heute gegen Abend einen Termin mit dem Chef der Baufirma.

Der will sich die Rostflecken und Zementspriter erst ansehen.

Von den Rostflecken sind nur noch die Ränder auch der Motorhaube zu sehen.

 

Warte heute noch ab und dann werde ich mich morgen um die Aufbreitung kümmern.

 

Kennt jemand einen guten Fahrzeugaufbereiter? Meine Postleitzahl ist 61130, kann aber auch in Frankfurt/Main sein.

 

 

Gruß

beetle367

http://www.google.de/search?...

Hab ich bei Nürnberg Dellen entfernen lassen, machen auch komplette Aufbereitung.

Zitat:

Original geschrieben von Strikeeagle

Sachbeschädigung bleibt Sachbeschädigung, egal ob vorsätzlich, grob fahrlässig, oder nur fahrlässig.

Nein. Für Dich vielleicht, für Juristen nicht.

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