Rost und beschädigte Zusatzpumpe (A2044700294) im Kraftstofftank W204 C180 BJ '07
Hallo Forum,
ich würde an dieser Stelle gerne die neueste Entdeckung in den Innereien meines 204er teilen. Vielleicht ist es ja für dein Einen oder Anderen unter Euch in Zukunft hilfreich. Freue mich über Kommentare, falls Ihr auch schon ähnliche erschreckende Erfahrungen gemacht habt:
Ich besitze einen C180 Kompressor BJ 2007. Das Fahrzeug war bis auf einen porösen Teillastschlauch im Frühling 2015 (MB NL Berlin, ca. EUR 630) unauffällig. Vor zwei Wochen hatte mich allerdings meine bessere Hälfte darauf hingewiesen, dass es außen am Auto nach Benzin riecht. Ich dachte mir erstmal nichts dabei, weil der Geruch auch immer um die Benzinklappe herum auftrat (Kleckern beim Tanken usw.). Letztlich habe ich aber doch angefangen, nach dem Problem zu suchen. Und siehe da: Der Geruch kam nicht aus dem Tankdeckel-Bereich, sondern aus dem darunter liegenden Radkasten. Ein Besuch bei der Werkstatt hat eine feuchte Stelle am Kraftstofftank zum Vorschein gebracht (Bild 1).
Wie sich dann herausstellte war ein Riss im Deckel (Bild 2) der auf der Fahrzeugseite befindlichen Kraftstoff-Zusatzpumpe die Ursache. Diese ist unter der Rücksitzbank auf der Beifahrerseite von oben in den Kraftstofftank eingebaut (Bild 3). Der Riss im Außendeckel ist wahrscheinlich dem korrodierten Halteblech (Bild 4) geschuldet. Der dort befindliche Rost muss das Material des Kunststoffs angegriffen haben. Leider lässt sich der Deckel nicht einzeln austauschen, so dass die gesamte! Pumpe (Bild 5) ausgetauscht werden muss. Wer die aktuellen Preise der Pumpe erfahren möchte, muss nur nach der Ersatzteilnummer A2044700294 googlen. Letztlich hat mich der unangenehme Spass EUR 370 in der freien Werkstatt gekostet, wobei EUR 310 auf Material (Pumpen, neues Blech, Dichtungen etc und EUR 60 auf den Lohn fielen).
Noch unangenehmer ist die Tatsache, dass es noch eine zweite Pumpe gibt, die sich auf der Fahrerseite befindet. Diese habe ich jetzt in Eigenregie freigelegt, und auch dort sieht es leider sehr traurig aus (Bild 6). Ich kann bislang noch kein Leck feststellen, auf jeden Fall ist hier aber Prophylaxe bzw. Minimierung des bereits entstandenen Schadens angesagt - ansonsten wird noch eine Deckel samt Pumpe fällig, womit sich die möglichen Gesamtkosten auf EUR 370 x 2 = EUR 740 in einer freien! Werkstatt belaufen würden.
Also, liebe 204er, ein Blick unter die Sitzbank lohnt ...
Beste Antwort im Thema
Hallo Forum,
ich würde an dieser Stelle gerne die neueste Entdeckung in den Innereien meines 204er teilen. Vielleicht ist es ja für dein Einen oder Anderen unter Euch in Zukunft hilfreich. Freue mich über Kommentare, falls Ihr auch schon ähnliche erschreckende Erfahrungen gemacht habt:
Ich besitze einen C180 Kompressor BJ 2007. Das Fahrzeug war bis auf einen porösen Teillastschlauch im Frühling 2015 (MB NL Berlin, ca. EUR 630) unauffällig. Vor zwei Wochen hatte mich allerdings meine bessere Hälfte darauf hingewiesen, dass es außen am Auto nach Benzin riecht. Ich dachte mir erstmal nichts dabei, weil der Geruch auch immer um die Benzinklappe herum auftrat (Kleckern beim Tanken usw.). Letztlich habe ich aber doch angefangen, nach dem Problem zu suchen. Und siehe da: Der Geruch kam nicht aus dem Tankdeckel-Bereich, sondern aus dem darunter liegenden Radkasten. Ein Besuch bei der Werkstatt hat eine feuchte Stelle am Kraftstofftank zum Vorschein gebracht (Bild 1).
Wie sich dann herausstellte war ein Riss im Deckel (Bild 2) der auf der Fahrzeugseite befindlichen Kraftstoff-Zusatzpumpe die Ursache. Diese ist unter der Rücksitzbank auf der Beifahrerseite von oben in den Kraftstofftank eingebaut (Bild 3). Der Riss im Außendeckel ist wahrscheinlich dem korrodierten Halteblech (Bild 4) geschuldet. Der dort befindliche Rost muss das Material des Kunststoffs angegriffen haben. Leider lässt sich der Deckel nicht einzeln austauschen, so dass die gesamte! Pumpe (Bild 5) ausgetauscht werden muss. Wer die aktuellen Preise der Pumpe erfahren möchte, muss nur nach der Ersatzteilnummer A2044700294 googlen. Letztlich hat mich der unangenehme Spass EUR 370 in der freien Werkstatt gekostet, wobei EUR 310 auf Material (Pumpen, neues Blech, Dichtungen etc und EUR 60 auf den Lohn fielen).
Noch unangenehmer ist die Tatsache, dass es noch eine zweite Pumpe gibt, die sich auf der Fahrerseite befindet. Diese habe ich jetzt in Eigenregie freigelegt, und auch dort sieht es leider sehr traurig aus (Bild 6). Ich kann bislang noch kein Leck feststellen, auf jeden Fall ist hier aber Prophylaxe bzw. Minimierung des bereits entstandenen Schadens angesagt - ansonsten wird noch eine Deckel samt Pumpe fällig, womit sich die möglichen Gesamtkosten auf EUR 370 x 2 = EUR 740 in einer freien! Werkstatt belaufen würden.
Also, liebe 204er, ein Blick unter die Sitzbank lohnt ...
28 Antworten
Zitat:
Dennoch bleibe ich dabei: Nie wieder Mercedes! Die müssen gerade beim Service noch dringend was nachholen. Guter Service ist mir persönlich ausgesprochen wichtig und da wurde bisher nur mangelhaft geliefert. Das man dafür aber Preise verlangt, wo man mit den Ohren schlackert, passt nicht. Solange das nicht abgestellt wird = Nie wieder Mercedes.
Das du beim Service von MB-Werkstätten enttäuscht bist, kann ich nur teilweise nachvollziehen...
Nur teilweise in so fern, weil die MB-Werkstätten unter den blinden noch die einäugigen sind...
Allerdings sind sie allesamt weit überteuert, aber das ist ja ein anderer Aspekt.
Nur: und hier komme ich zu meiner eigentlichen Frage: Wo, von welcher Marke, erwartest du denn bessere Behandlung!? (und die Frage mein ich nicht ironisch)...
@cruiser-Dirk
Naja, steinalt. So alt siehst Du auf dem Bild Deiner W-Site doch nicht aus! Ich weis schon was Du meinst, aber die Fahrzeuge oder generell die gesamte Fahrzeugindustrie hat sich mitunter unserer "Wegwerfgesellschaft" angepasst. Vor 30-40 Jahren mußte so ein Auto nach dem Kauf auch noch min 20Jahre halten. Schau Dich doch um, wer oder was kauft,least oder finanziert die Neuwagen. Ich habe die letzten 12-Jahre auch kein Fzg. mehr länger als drei Jahre gefahren. Deswegen habe ich auch mit keinem meiner Wagen Probleme. Man muß sich einfach damit abfinden, daß die Zeiten aller Golf2, den man über Generationen hinweg vererben konnte vorbei sind. Dauernd in der Vergangenheit schwelgen und jammern ist auch keine Lösung.
@surfkiller
Wenn Du mit dem Thema durch bist, hör doch auf zu motzen! Ich kenne Dich zwar nicht, vielleicht liegt das ganze Dilemma mit der Behandlung seitens Deiner Werkstätten Dir gegenüber ja an Deiner Person? Achso, bezüglich der Preise, da erkundigt man sich doch bevor man einen MB kauft. Geh doch zu ATU.
Zitat:
@cruiser-Dirk schrieb am 10. Oktober 2015 um 10:15:36 Uhr:
Nur: und hier komme ich zu meiner eigentlichen Frage: Wo, von welcher Marke, erwartest du denn bessere Behandlung!? (und die Frage mein ich nicht ironisch)...
Ich zähle mal auf, bei welchen Marken es vor Mercedes wesentlich besser gelaufen ist bzw. besser läuft:
Ford, Fiat, VW. Bei Fiat habe ich die Werkstatt gewechselt, weil der erste Händler nix taugte. Dieser existiert mittlerweile nicht mehr. Beim zweiten alles Top! Bei Ford war der Service 1A, es gab keinen Grund da etwas zu bemängeln. VW war Super und wird aktuell in der Familie auch genutzt und da läuft alles wie geschmiert bzw. so wie man es als Kunde erwarten kann. Bei Mercedes habe ich mich immer nur als "CashCow" gefühlt die, nachdem gemolken, keinen mehr interessiert hat. Beispiel: Ich hatte bei Abgabe des Fahrzeugs die Fragen nach Fahrzeugwäsche und Innenraum aussaugen bejaht. Es stand auf dem Auftrag, gemacht wurde beides aber nicht. Auf meine berechtigte Nachfrage, ob das vergessen wurde, erhielt ich nur ein Achselzucken und den Kommentar: " Der Meister hat schon Feierabend". Keine Entschuldig oder ähnliches. Da fragt man sich zurecht, ob die anderen Posten lt. Auftrag mit der gleichen "Sorgfalt" abgearbeitet wurden. Und das ist nur eine der für mich nicht akzeptierbaren Zustände, welche ich ausschließlich bei Mercedes erlebt habe!
Ich glaube nich dass der Meister Dein Auto aussaugt.
Ähnliche Themen
Zitat:
@cooperolli schrieb am 10. Oktober 2015 um 10:16:02 Uhr:
@surfkillerWenn Du mit dem Thema durch bist, hör doch auf zu motzen! Ich kenne Dich zwar nicht, vielleicht liegt das ganze Dilemma mit der Behandlung seitens Deiner Werkstätten Dir gegenüber ja an Deiner Person? Achso, bezüglich der Preise, da erkundigt man sich doch bevor man einen MB kauft. Geh doch zu ATU.
Ist klar, liegt alles an mir.... Wie du schon sagst: Wir kennen uns nicht, daher ist das ein Punkt, den du gar nicht beurteilen kannst. Was die Preise angeht: Ich habe kein Problem damit für guten Service mehr zu bezahlen, nur wenn man Champanger bezahlen soll, aber nur abgestandenes Mineralwasser geliefert bekommt, dann stimmt was nicht. Der Preis stört mich nicht, es stört mich die gebotene Gegenleistung.
Zitat:
@cooperolli schrieb am 10. Oktober 2015 um 10:25:16 Uhr:
Ich glaube nich dass der Meister Dein Auto aussaugt.
Macht er auch nicht. Aber das war die Aussage.
Zitat:
@cooperolli schrieb am 10. Oktober 2015 um 10:16:02 Uhr:
@cruiser-Dirk
Naja, steinalt. So alt siehst Du auf dem Bild Deiner W-Site doch nicht aus! Ich weis schon was Du meinst, aber die Fahrzeuge oder generell die gesamte Fahrzeugindustrie hat sich mitunter unserer "Wegwerfgesellschaft" angepasst. Vor 30-40 Jahren mußte so ein Auto nach dem Kauf auch noch min 20Jahre halten. Schau Dich doch um, wer oder was kauft,least oder finanziert die Neuwagen. Ich habe die letzten 12-Jahre auch kein Fzg. mehr länger als drei Jahre gefahren. Deswegen habe ich auch mit keinem meiner Wagen Probleme. Man muß sich einfach damit abfinden, daß die Zeiten aller Golf2, den man über Generationen hinweg vererben konnte vorbei sind. Dauernd in der Vergangenheit schwelgen und jammern ist auch keine Lösung.
Passt so!
Deshalb liebe ich auch meine R129; das ist noch "aus dem Vollen geschnitzt"... Der 320er ist 22 Jahre alt, hat 170tkm gelaufen und fährt sich wie am ersten Tag...
Reparaturen in den letzten 8 Jahren (seit ich ihn habe): NULL
Der 500er brauchte sich noch nicht zu beweisen; hat erst 70tkm gelaufen :-)
Am Ende gehört natürlich auch immer ein wenig Glück dazu.
Beim einen verreckt ein Teil frühzeitig, beim anderen nicht und das verteilt sich nun auch nicht unbedingt immer gleichmäßig auf.
Zum Service: Mich stört da vor allem der Preis, wobei ich schon länger nicht mehr da war. Von der Leistung her habe ich sehr unterschiedliche Erfahrungen gemacht. Mal top, mal flop und meistens ok.
Nicht gegebene Kulanz fasse ich aber keinesfalls unter das Thema Service. Darunter verstehe ich, wie eine Werkstatt sich verhält und wie sie einem hilft. Gibt es keine Kulanz, so ist das Hauptproblem dabei, dass erst einmal etwas kaputt gegangen ist. Sprich das fällt ganz klar in die Rubrik Fahrzeug und ein Stück in Richtung Mercedes ... also beides Herstellerseite, aber nicht die Werkstatt.
danke für die guten ausführungen - hast du auch etwas im auto gerochen? ich rieche manchmal nach kurzer fahrt beim c200kompressor einen leicht modrig beissenden geruch. vielleicht kommt das auch von so einer pumpe? (bj2008)
wie hast du den teillastschlauch erkannt, bzw. was war das symptom?
nochmals danke für die tolle aufstellung
Hallo nochmal,
freut mich ja, dass mein Beitrag gelesen wird. Die altbekannte Grundsatzdiskussion nehme ich unterhaltend zur Kenntnis 🙂 Ich habe mir heute die zweite Pumpe vorgenommen:
Es war zwar noch kein Riss im Außendeckel sichtbar, allerdings hat der Deckel am äußeren Rand hellweiße Stellen (Bild 1). Man kennt das von Plastik, wenn es angeschabt oder verbogen wird. Das Halteblech ("Verschlussring", ET-Nr. A0014710930) sah zudem recht ramponiert aus (Bild 2). Das Blech kostet einzeln um die EUR 35 und wird wohl auch in Bussen und Trucks verbaut. Ich habe es aber nicht austauschen wollen und ausgebaut, der Rost wurde entfernt. Damit das Blech zukünftig ein bisschen geschützt und wieder schwarz ist, habe ich hitzebeständigen Lack für den Kfz-Bereich benutzt. Mit dem Ergebnis bin ich recht zufrieden (Bild 3). Zusätzlich ist jetzt noch zwischen Blech und Außendeckel der Pumpe ein zurechtgeschnittener Ring aus Dichtungspapier (normalerweise für Motoren). So greift zukünftiger Rost zumindest nicht sofort wieder den Kunststoff an.
Falls jemand nun in die unangenehme Lage kommen sollte, auch so etwas machen zu müssen/wollen, folgende Tipps:
- Der Tank sollte nur halb voll sein. Alles darüber macht sich dann störend bei den Arbeiten an der Pumpe bemerkbar (Bild 4), da die Pumpe in einer Vertiefung im Tank angebracht ist. Ist der Füllstand höher, freuen sich Eure Hände beim Öffnen des Verschlussrings ...
- Die Pumpe steht unter Druck, so dass beim Abstöpseln der blauen Leitung (betrifft Pumpe Fahrerseite) Benzin nach außen gespritzt wird. Hier also vorsichtig sein und einen Lappen parat haben.
- Der Verschlussring ist an sieben Stellen fixiert. Es ist daher nicht ohne Weiteres möglich, diesen mit einer Drehung zu lösen. Hier kam umsichtiges Hämmern (Hammer + Schraubenzieher) zum Einsatz. Anders geht es nicht auf, es sei denn das notwendige MB-Spezialwerkzeug ist vorhanden.
- Der Innenraum riecht sehr stark nach Benzin, er wird aber nach ein paar Tagen kontinuierlich schwächer. Um den Vorgang erheblich! zu beschleunigen, hilft ein Auspusten der betroffenen Stelle mit einem Kompressor (Vielen Dank an meinen Vater für diesen Tipp).
So, jetzt geht' s hoffentlich weiter mit meinem 204er. Viele Grüße!
@qualityguy:
Im Auto hatte ich eigentlich nichts gerochen, nur am Radkasten. Das wird wohl daran liegen, dass der Innenraum vom Tank über ein abgedichtetes Blech getrennt wird. Und ich habe während einer Probefahrt bemerkt, dass kontinuierlich Fahrtwind an der Pumpe zu spüren ist. Könnte der modrige Geruch von der Klimaanlage kommen? Vielleicht sind auch die Wasserabläufe in der Karosserie verstopft, könnte auch Moder provozieren.
Zum Teillastschlauch: Das Auto fuhr in dieser Zeit durchweg normal. Ich hatte aber immer mal wieder die aufleuchte Motorwarnung in der Instrumententafel. Der Besuch in der Werkstatt brachte dann Klarheit. Es war wohl ein Riss bzw. eine Undichtigkeit im Schlauch. Der Schlauch kostet nicht viel, der Kompressor muss aber ausgebaut werden, um ranzukommen ...
Dazu fällt mir zweierlei ein:
1) Vielen Dank dass du dir die Mühe machst und das hier einstellst und so detailliert beschreibst.
2) Wie kann solch eine Verrostung im Fahrzeuginnern entstehen?!
Zitat:
@cruiser-Dirk schrieb am 11. Oktober 2015 um 09:12:09 Uhr:
Dazu fällt mir zweierlei ein:
1) Vielen Dank dass du dir die Mühe machst und das hier einstellst und so detailliert beschreibst.
2) Wie kann solch eine Verrostung im Fahrzeuginnern entstehen?!
Auch von mir ein Danke! (habe auch auf den Button geklickt)
Die Verrostung könnte durch die Benzindämpfe entstehen. Ist ja auch nicht so ganz ohne das Zeug.
Zitat:
Die Verrostung könnte durch die Benzindämpfe entstehen. Ist ja auch nicht so ganz ohne das Zeug.
Das würde bedeuten, dass Diesel-Fahrzeuge nicht betroffen sind?!?!?
@surfkiller20/cruiser-Dirk: Warum das Ganze rostet, kann ich nicht beantworten. Ich tippe aber auf die Witterung, Feuchtigkeit, vielleicht auch Streusalzeinwirkung? Sicher ist nur, dass die Stelle nach unten zur Straße hin offen ist. Benzindämpfe glaube ich, sind da nicht am Werk gewesen. Sonst hätte die Dichtung ja auch im Eimer sein müssen. Das war sie aber nicht. Ansonsten sind da keine regulär Benzindämpfe vorgesehen. Die zweite Pumpe war ja auch noch soweit intakt, also kein Benzingeruch usw. Trotzdem rostete es am Versschlussring.
Viele Grüße!