Rost hinter Schiebetürdichtung

Ford Grand C-Max DXA

Hallo,
Da die Schiebetür links knartz und zudem der Gurt links nach Regen immer wieder mal nass war, habe ich mich auf die vertiefte Suche begeben.
Das Knarzen muss ich noch angehen, aber das Wasser dringt wohl in kleinen Mengen im oberen Bereich der B-Säule ein. Dort ist die Türdichtung der Schiebetür mit einem Pin festgemacht. Dieser ist locker und das ist die einzige Stelle, wo Wasser im Bereich der B-Säule eindringen könnte.

Dabei habe ich die Dichtung mal abgezogen und einen riesigen Schreck bekommen: unter der Dichtung rostet es in einigen Bereichen! Und das bei einem 2013er Baujahr!
Ich habe schon viel erlebt, aber da kann sich mein Händler bei der nächsten Inspektion was anhören.
Muss ich jetzt überall an einem nicht mal 3 Jahre altem Auto nach Rost suchen? Ich habe doch keinen Fiat Croma gekauft.

Bin ich ein Einzelfall?

Beste Antwort im Thema

Hallo,
Da die Schiebetür links knartz und zudem der Gurt links nach Regen immer wieder mal nass war, habe ich mich auf die vertiefte Suche begeben.
Das Knarzen muss ich noch angehen, aber das Wasser dringt wohl in kleinen Mengen im oberen Bereich der B-Säule ein. Dort ist die Türdichtung der Schiebetür mit einem Pin festgemacht. Dieser ist locker und das ist die einzige Stelle, wo Wasser im Bereich der B-Säule eindringen könnte.

Dabei habe ich die Dichtung mal abgezogen und einen riesigen Schreck bekommen: unter der Dichtung rostet es in einigen Bereichen! Und das bei einem 2013er Baujahr!
Ich habe schon viel erlebt, aber da kann sich mein Händler bei der nächsten Inspektion was anhören.
Muss ich jetzt überall an einem nicht mal 3 Jahre altem Auto nach Rost suchen? Ich habe doch keinen Fiat Croma gekauft.

Bin ich ein Einzelfall?

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So, jetzt geht auch bei mir was weiter:
Der Lackspezialist des FFH hat Fotos gemacht und einen Lackbericht bei Ford zur Genehmigung eingereicht.

Ich habe für meinen alten Grand eine Freigabe erhalten,nach ca 4 Wochen.Nun ist er aber schon seit 2 Wochen weg,und mit dem neuen bin ich gestern beim freundlichen vorstellig gewesen.Ergebnis,nicht so schlimm wie beim Alten,aber trotzdem Rost vorhanden.Wenn die Reparatur genehmigt wird und alles fertig ist,werde ich die Dichtung mit Dekalin aufsetzen.Beim Wohnwagen werden sämtliche Fenster und Hauben damit eingedichtet,so würde ich eigentlich sicher kein Wasser in der Dichtung stehen haben.
Was meint ihr?

Ersteinmal ein Hallo an alle MT-Mitglieder. Bin neu hier.

Mein GCM (BJ 03/2012, 70000 km gelaufen) ist auch betroffen. Rost an beiden Seiten.
Habe den Wagen erst seit 12 Tagen. Leider ist das AH bei dem ich das Auto gekauft habe 300 km von meinem Wohnort entfernt. Das Auto wurde in diesem immer scheckheftgepflegt gewartet. Letzte Inspektion und Korrosionsschutzkontrolle war vor meiner Auslieferung Ende März 😠
Nun war ich heute beim freundlichen in meiner Nähe. (Termin am 21.04.16)
Die MA dort behaupteten, dass Ford die Stempel im Serviceheft nicht ausreichen würden und man alle Rechnungen/Aufträge für die Inspektionen und Wartungen im Original einreichen müsse. Kann das hier jmd. bestätigen?
Bin jetzt unsicher ob ich den Verkäufer kontaktieren soll damit er mir die Sachen zukommen lässt.

Hat jemand eine Idee?

Danke im Voraus!

Gruß
Stana

PS. Einen riesen Dank noch an das Forum und die Leute die die Anderen über die Problematik informiert haben!

So ein Quatsch ,was der erzählt! Das steht doch alles im System. Außerdem hast du Gewährleistung darauf, fahre nochmal zum Verkäufer notfalls.

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Zitat:

@Scimitar83 Das steht doch alles im System.

Ja, so sollte es sein, muss aber nicht.
Ich habe kürzlich festgestellt das von meinem Max keine Service-Daten vorhanden sind.
Werde bei der Insp. in 2 Wochen mal ansprechen.

Wozu gibt es überhaupt ein Scheckheft, wenn dann im Ernstfall sämtliche Servicearbeiten per Rechnungsvorlage nachzuweisen sind? Wie bitte soll ein Zweit- oder Drittbesitzer diese Unterlagen beibringen können? Nicht immer ist der Vorbesitzer noch greifbar (bei Gebrauchtkauf vom Händler auch nicht aus den Kfz-Papieren ersichtlich. Im Ggs. zu früher wird ja nur noch die Anzahl der Vorbesitzer in den Papieren genannt, nicht mehr aber deren Namen und Adressen). Auch ist es keineswegs unwahrscheinlich, dass Vorbesitzer alte, nicht mit übergebene Rechnungen nach dem Verkauf des Autos entsorgen. Den Fähnchenhändler soll mir jemand zeigen, der mir beim Kauf die gesamte Belegsammlung zum Fahrzeug mitliefert. Das ist komplett unüblich.

Schon gar nicht ist es Sache oder gar Pflicht des Kunden, dafür zu sorgen, dass Vertragshändler durchgeführte Servicearbeiten korrekt und vollständig in der zentralen Datenbank dokumentieren. Als Kunde muss ich nicht mal wissen, dass so ein Register existiert. Etwaige diesbezügliche Verfahrensvorschriften können ausschließlich zwischen Ford und seinen Vertragspartnern gelten. Mögliche Dokumentationsfehler oder -versäumnisse haben die entsprechend untereinander zu klären und nicht dem Kunden anzulasten. Als Kunde muss und kann ich bestenfalls den korrekten Eintrag ins Scheckheft kontrollieren und ich kann im Regelfall auch nur Belege beibringen, die meinem Besitzzeitraum entstammen.

Ich stimme Scimitar absolut zu. Diese Forderung ist ebenso unzumutbar wie unbegründet und nichts weiter, als ein reiner Abwehrversuch des FFH, der sich offensichtlich für ein "Fremdfahrzeug" hier nicht engagieren möchte (auch weil Ford seine Händler für solche Arbeiten oft nicht kostendeckend entschädigt).

Dennoch:
Gegen Ford direkt besteht hier bestenfalls ein (fraglicher) vertraglicher Anspruch aus der Rostgarantie, oder gar nur die Chance auf eine freiwillige Kulanzlösung (ggf. unter Kostenbeteiligung).
Viel eindeutiger verhält es sich mit gesetzlichen Gewährleistungsansprüchen gegen den Verkäufer. In den ersten 6 Monaten nach dem Kauf muss nämlich der Verkäufer beweisen, dass der Mangel nicht schon beim Kauf vorhanden war (danach dreht sich die Beweislast um). Der Händler bei dem du gekauft hast, kann unmöglich beweisen, dass dieser Rost beim Kauf vor gerade mal 2 Wochen noch nicht vorhanden war. Korrosion ist ja kein plötzliches Ereignis. Das wäre also schon mal die halbe Miete.
Andererseits kann der Käufer eines Gebrauchtwagens natürlich auch keinen besseren Zustand verlangen, als bei einem 4 Jahre alten Wagen mit 70.000 km üblicherweise erwartet werden darf. Die Kernfrage ist also, ob ein Richter diese Roststellen und den Verrostungsgrad bezogen auf Alter und Laufleistung des Wagens als außergewöhnlich einstufen würde. Nur dann wären sie überhaupt als Mangel am Kaufgegenstand anzusehen und nur dann wäre der Verkäufer zur Reparatur oder zur Kaufpreisminderung verpflichtet. Ein Richter würde diese Frage natürlich niemals ohne einen Gutachter entscheiden. Ein Prozess wäre also in deinem Fall riskant, sowohl bezüglich der Erfolgsaussichten, als auch des möglichen Kostenrisikos. Mit Rechtsschutzversicherung kein Problem, aber ohne??

Auch wenn der verkaufende Händler weit weg ist, würde ich ihm auf jeden Fall aussagekräftige Fotos schicken und erst mal telefonisch das Gespräch mit ihm suchen. Jeder Händler ist bestens über das Gewährleistungrecht informiert und wenn du ihm klar machst, dass du deine Rechte ebenfalls kennst, findet sich vielleicht sofort eine Lösung. Wenn er aber stur bleibt und du RS-versichert bist, empfiehlt sich ein Gang zum Anwalt, der dich weiter beraten wird.
Ohne RS-Versicherung im Rücken bleibt dir wohl nur die Chance, auf eine Garantie- oder Kulanzreparatur durch Ford zu hoffen, wenn du nicht die enormen Kosten für einen möglicherweise verlorenen Rechtsstreit riskieren willst. Lass dich von dem FFH in deiner Nähe nicht abspeisen, er muss deinen Antrag bearbeiten, egal was dabei rauskommt. Stellt er sich quer, dann die Ford Kunden-Hotline anrufen. Oder einen anderen FFH im Umkreis aufsuchen.

Zitat:

Mein GCM (BJ 03/2012, 70000 km gelaufen) ist auch betroffen. Rost an beiden Seiten.
Habe den Wagen erst seit 12 Tagen. Leider ist das AH bei dem ich das Auto gekauft habe 300 km von meinem Wohnort entfernt. Das Auto wurde in diesem immer scheckheftgepflegt gewartet. Letzte Inspektion und Korrosionsschutzkontrolle war vor meiner Auslieferung Ende März 😠
Nun war ich heute beim freundlichen in meiner Nähe. (Termin am 21.04.16)
Die MA dort behaupteten, dass Ford die Stempel im Serviceheft nicht ausreichen würden und man alle Rechnungen/Aufträge für die Inspektionen und Wartungen im Original einreichen müsse. Kann das hier jmd. bestätigen?
Bin jetzt unsicher ob ich den Verkäufer kontaktieren soll damit er mir die Sachen zukommen lässt.

Moin

und zuerst, Willkommen im Forum!🙂

Wie schon gesagt werden bei Ford wie auch anderen Herstellern alles von der Auslieferungsdurchsicht über Inspektionen, Reparaturen bis hin zu stattgefunden Arbeiten bei Rückrufen in einem zentralen System erfasst auf das JEDER Händler Zugriff hat. So kann auch z.B. ein Händler in München zu dem du abgeschleppt wurdest sehen was bei einem anderen Händler von mir aus in Dresden an dem Wagen schon gemacht wurde. Auch im Falle eines verlorenen Serviceheftes ist so ein neues ausstellbar.

Was dir der ortsnahe FFH erzählt hat ist in meinen Augen schlichtweg eine Ausrede, weil er keinen Bock hat deinen Fall zu dokumentieren und den entsprechenden Antrag bei Ford zu stellen weil er daran wenig bis nix verdient.Ich würde diesen Händler nicht mehr ansteuern, da kommt mit hoher Wahrscheinlichkeit bei einer solchen Grundeinstellung auch sonst nix gutes bei raus - meine Meinung.

Ansonsten würde ich mal erst alle rechtlichen Fragen beiseite lassen und mal klein und normal anfangen und als ersten Schritt an deiner Stelle dem FFH wo du gekauft hast per Mail Kontakten und ihm freundlich deine Entdeckung mitteilen und weiterhin auf dieses Forum verweisen (vielleicht noch unterstützt durch ein paar Screenshots und hier schon gepostete Fotos) und ihn erst mal bitten dir mitzuteilen wie du dich verhalten sollst - wenn das nix bringt kann man weiter überlegen.

Danke für eure Rückmeldungen.

Ich werde den verkaufenden FFH dann mal kontaktieren. Zum Glück ist es kein "Fähnchenhändler" sondern ein Ford Vertragspartner, was mir Hoffnung macht, dass die Sache für mich glimpflich ausgeht.

Am Montag werde ich dann auch mal einen anderen FFH hier bei mir in der Nähe anfahren. Mal sehen wie die zu der Sache stehen.

Tja, anstatt sich auf das neue Auto zu freuen, steht jetzt viel Geschreibsel, Rumfahrerei und (mit grosser Wahrscheinlichkeit) Ärger mit den FFH´s an 🙁
Denn ansonsten ist der GCM ein superschönes Auto mit dem ich sehr zufrieden bin!

Falls es hier jmd. interessiert, halte ich euch auf dem Laufenden!

Wünsche euch noch einen schönen Abend.

Gruß
Stana

Immer her mit den Infos Stana. Noch ein Tipp zum Besuch des "neuen" FFH:

Fahr hin, sag dass Du das Auto in der Ferne gekauft hast und jetzt einen ortsansässigen FFH suchst der das Auto in künftig betreut. Frag nach Preisen und schau Dir die Werkstatt an.

Ein bischen Small-Talk also. Erst ganz zum Ende kommst Du ganz nebenbei auf den Rost - ach ich habe da noch ein kleines Problem- und fragst was er davon hält und was man machen kann. Erst dann und wirklich erst dann kommst Du ggf. auf die Ford-Kulanz zu sprechen.

Hallo zusammen,

ich meldem ich hier mal wieder mit einem eher unerfreulichen Update ...
Ihr ahnt es sicher schon, mein 2 Monate alter GCM ist nun auch schon betroffen! 😰😰

Die Spuren sind minimal aber vorhanden, eindeutig. Betroffen ist vor allem die Fahrerseite, auf der Beifahrerseite habe ich nichts gesehen. War heute auch beim FFH zum Räder umstecken und habe das Problem nur beiläufig erwähnt (aufgefallen ist es mir gestern) weil es nicht der FFH war wo ich gekauft hatte sondern ein kleiner Betrieb, der bei dem ich schon die Räder damals gekauft habe. Der Chef hat dann aber sofort reagiert und wollte das sehen.

Er hat dann die Dichtung abgezogen (ich dachte ja die wäre verklebt, scheint aber doch nicht der Fall zu sein!) und darunter war noch etwas mehr Rost zu sehen! Auch die besagte Metallklammer in der Dichtung hatte sich durch selbige gebohrt und scheuerte am Lack und war natürlich auch am rosten.

Er hat das ganze ganz neutral und sachlich mit mir besprochen und hat das als konstruktive Schwachstelle bezeichnet. Es wurde nichts beschwichtigt oder hochstilisiert, wirklich korrekt! Er meinte dann auch, es sei kein Problem ich kann den Wagen gern vorbei bringen und sie kümmern sich darum. Ich dachte ja erst ich fahr damit zu meinem Verkäufer aber ich denke ich lass es dort machen. Warum?

Der FFH hat mir erklärt wie das zu beheben sei und das hat mich überzeugt: Zuerst wird der vorhandene Rost entfernt (was kein Problem sein sollte weil minimal), danach wird der Falz nach unten (wo ja das Problem entsteht weil Wasser zwischen die Bleche kommt) komplett versiegelt und danach nochmal überlackiert um das zu stoppen. Last not least würde er die Dichtung oben (also da wo das Wasser hinter die Dichtung rein laufen kann) mit Silikon oder einer anderen Dichtmasse ankleben, damit könnte kein Wasser mehr eindringen.

Seiner Meinung nach wäre das Problem damit sicherlicht aus der Welt zu schaffen. Ich denke damit hat er nicht unrecht und solange sich der Rost noch nicht zwischen die Bleche gefressen hat, solle man ihn jetzt auch noch gut stoppen können. Ich werde noch einen Tausch der Dichtungen anregen weil die Klammer ja auch nicht durchscheuern sollte ...

Fazit: Mich bitte auch in die Liste aufnehmen
Fahrzeug BJ. 2/2016, 6050 km, Magnetic grau

Status: noch nicht gemeldet aber avisiert

LG

Img-5145

... höhrt sich gut an thenightstalker.
Die neue Versiegelung sollte dann aber über die gesamte Länge der Dichtung gehen!

Zitat:

@Maxuser schrieb am 21. April 2016 um 10:52:18 Uhr:


... höhrt sich gut an thenightstalker.
Die neue Versiegelung sollte dann aber über die gesamte Länge der Dichtung gehen!

Ja genau. Er meint zu mir, dass einerseits der komplette Falz abgedichtet und lackiert werden müsste und dann eben die komplette Dichtung oben mit der Karosserie verklebt gehört. Dann kann dort erst gar kein Wasser rein laufen. Er sgte auch, egal was man da unten macht und wie sehr man abdichtet, dort wird immer wieder das Wasser stehen und wo Wasser steht kommt irgendwann der Rost, ganz gleich wie sehr man da dichtet und schmiert und macht.

Hab oben noch ein Bild angehänt, man erkennt nicht viel, das war das was ich gestern entdeckt hatte. Den Rest hab ich jetzt nicht abfotografiert.

LG

Zitat:

@thenightstalker schrieb am 21. April 2016 um 10:00:35 Uhr:


Last not least würde er die Dichtung oben (also da wo das Wasser hinter die Dichtung rein laufen kann) mit Silikon oder einer anderen Dichtmasse ankleben, damit könnte kein Wasser mehr eindringen.

Seiner Meinung nach wäre das Problem damit sicherlicht aus der Welt zu schaffen.

Das ist zwar seine Meinung,aber ich halte davon gar nichts.
Wenn die Dichtung verklebt wird,aber trotzdem ihrgendwo Wasser eindringt,
dann gammelt es darunter und du hast keine Möglichkeit einer Kontrolle
mehr,da du die Dichtung ja nicht mehr abziehen kannst.

Zitat:

@volklue schrieb am 21. April 2016 um 20:06:38 Uhr:



Zitat:

@thenightstalker schrieb am 21. April 2016 um 10:00:35 Uhr:


Last not least würde er die Dichtung oben (also da wo das Wasser hinter die Dichtung rein laufen kann) mit Silikon oder einer anderen Dichtmasse ankleben, damit könnte kein Wasser mehr eindringen.

Seiner Meinung nach wäre das Problem damit sicherlicht aus der Welt zu schaffen.

Das ist zwar seine Meinung,aber ich halte davon gar nichts.
Wenn die Dichtung verklebt wird,aber trotzdem ihrgendwo Wasser eindringt,
dann gammelt es darunter und du hast keine Möglichkeit einer Kontrolle
mehr,da du die Dichtung ja nicht mehr abziehen kannst.

Sehe ich genauso

Rostschutzkontrolle kostet 15 Euro bei meinem ffh.
Die könnte ich jetzt schön machen lassen, da die eh niemals unter die dichtung schauen.
Dann warte ich paar monate und fahre wieder hin und zeige denen den rost.

Dann kann ford es schön bezahlen.

Lächerlich sich wegen 15 Euro quer zu stellen.

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