Rifter wo kaufen, was muss rein?

Peugeot Rifter E

Das Kofferraumvolumen des Rifters (L1) wird auf der deutschen Seite mit 571 - 2963 Liter nach VDA angegeben. Auf den Preislisten anderer Länder (z.B. Österreich oder Schweiz) wird jedoch ein Volumen von 775 Liter (nach VDA ) unter der Kofferraumabdeckung angegeben.

Da beide Messungen nach VDA vorgenommen wurden, verstehe ich nicht woher dieser große Unterschied kommt. Vielleicht weiß ja hier jemand mehr.

Hier die verschiedenen Preislisten:

Deutschland

Österreich

Schweiz

Danke,

Burhuc

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Peugeot Rifter Kofferraumvolumen - verschiedene Angaben' überführt.]

57 Antworten

Geht das nicht an wenn du den Start Knopf drückst ohne die Bremse zu betätigen?

Zitat:

@Sebalb schrieb am 21. März 2020 um 14:05:19 Uhr:


Geht das nicht an wenn du den Start Knopf drückst ohne die Bremse zu betätigen?

Auch da geht das Auto in den ECU-Modus und alles wird abgeschaltet.

Dann zweimal drücken ohne Kupplung...gibt es doch nicht, dass das der Rifter nicht kann.

Hier wieder die unzureichende App-Unterstützung des ansonsten wirklich guten Navigationsgerätes. Für Routenplanung verwende ich nur noch Google Maps um dann mit CarPlay die Navigation abzufahren.

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Zitat:

@Werner-Peter schrieb am 21. März 2020 um 09:03:07 Uhr:


Ja, urspeter, beides ist richtig. Der Spurhalteassistent reagiert sehr ruppig, das ist nicht in Ordnung. Das sollte ein Grund für eine bessere Abstimmung sein. Ihn deshalb zu deaktivieren ist nicht die Lösung, unter dieser Bedingung dürfte man ihn nicht als Sicherheitsbeitrag bewerben.

Und das bauähnliche Modelle, z.B. von Opel oder Citroen höhere Anhängelasten zulassen ist auch nicht die Lösung, sondern eine klarer Nachteil des Peugeot.
Ich habe mich bewusst für das I-Cockpit entschieden, weil das m.M.n. einen Vorteil an Sicherheit bringt. Das
ich damit eine geringere Anhängelast erworben habe hatte ich nicht erwartet. Natürlich hätte ich das durch intensiven Vergleich der verschiedenen Modelle erkennen können, aber wer sucht denn nach solchen Fallstricken?

Das alles ändert aber nichts daran, dass mir mein Rifter gefällt. Mit solchen Enttäuschungen und noch einigen anderen muss man eben umgehen können. Eintauschen gegen einen anderen möchte ich ihn jedenfalls nicht.

Werner-Peter

Ohne Schwingungsdämpfung für die Anhängelast wäre ein Spurhalteassist immer gefährlich.

Ein fixes vorzeitiges Abstimmen des Spurhalteassistenten ohne Schwingungsdämpfung wäre nur auf einen Anhänger möglich (d.h. eine bestimmte Last in einem definierten Abstand vom Fahrzeug und dem zugehörigen Trägheitsmoment). Dies würde zwingend bedeuten, dass man den Anhänger immer genau gleich beladen müsste. Das wäre auch nicht sehr attraktiv.

Ich war zuerst beim Peugeot Händler.
Da ich den Rifter nicht in der gewünschten Konfiguration und der gewünschten Anhängelast bekommen konnte, bin ich auf den Opel Combo ausgewichen. In welche Richtung man sich entscheidet ist durch die jeweiligen persönlichen Prioritäten beeinflusst.

Persönlich finde ich es inakzeptabel, dass man sein Fahrzeug nur bei der aufgeklebten Fahrzeugmarke reparieren, ergänzen oder warten lassen kann. Peugeot Rifter Händler dürfen an den baugleichen Opel Combos keine Arbeiten ausführen.
Bei einer Panne kann man so nicht vom eigentlich dichten Händlernetz der baugleichen Fahrzeuge profitieren.

Das ist aber heutzutage bei allen Marken so. Sorry.
Die Hersteller werden zu solchen Massnahmen gezwungen.
Profit sei dank.
Du kannst ein Migros Produkt auch nicht in Coop Reparieren lassen.

Zitat:

@Werner-Peter schrieb am 21. März 2020 um 09:11:58 Uhr:


Fortsetzung:

Ein Nachteil im Punkt Umweltschutz ist die Tatsache, dass man den Motor laufen lassen muss, um sich auf einem Parkplatz die Wartezeit z.B. durch Radiochören zu versüßen oder um das Navi zu programmieren und verschiedene Routen zu planen. Wenn nicht, geht das Fahrzeug alsbald in den ECO-Modus und alles wird abgeschaltet. Man kann dann noch nicht einmal mehr die Fenster öffnen.
130 PS zu aktivieren um ein Fenster zu öffnen ist unmöglich.

Da verpufft doch die Wirkung der guten Abgasnorm EURO 6d-Temp.

Beim Opel Combo kann man 30 Minuten Radio hören, Navi programmieren oder im angehängten Wohnwagen Licht haben, ohne den Motor anzuschalten.

Für ein Navi-Kartenupdate muss der Motor allerdings eine Stunde eingeschaltet sein (wobei Start-Stopp das Drehen unterbrechen darf).

Den ECO Modus kann man via Diagnosegerät konfigurieren.
Ausserdem kommt es darauf an, wie das FZ bewegt wird, mit der Zeitspanne ECO.
Zum Thema Umweltschutz:
Jeder will seine neueste Software immer haben.
Bei Peugeot muss der Motor laufen, um die aktuelle Soft von Navigation oder NAC; RCC oder sonst was zu aktualisieren.
Da kann es sein, dass der Motor mal 90 Minuten läuft, um die Soft herunterzuladen.
Toll, nicht?
Vielleicht verzichtet man in der heutigen Zeit mal, auf dem neuesten Stand zu sein.
Ich denke, wir haben andere Probleme in der Welt, die zum lösen sein sollten...….

Zitat:

@Rolf-CH schrieb am 13. April 2020 um 21:52:52 Uhr:


Das ist aber heutzutage bei allen Marken so. Sorry.
Die Hersteller werden zu solchen Massnahmen gezwungen.
Profit sei dank.
Du kannst ein Migros Produkt auch nicht in Coop Reparieren lassen.

Den baugleichen Fahrzeugen ist eine einzige Firma übergeordnet: Der PSA Konzern.

Der Entscheid, die Marken separat zu halten ist rein willkürlich. Es existiert immer nur ein Hersteller einer einzigen Marke pro Modell/Bauteil (der alle Markenzeichen aufklebt) und die anderen Marken sind reine Weiterverkäufer dieses Modells/Bauteils.

Der Vergleich mit Migros oder Coop trifft nicht zu. Zum einen sind dies unabhängige Firmen und nicht Töchter eines einzigen Konzerns. Die Eigenmarkenprodukte sind meist auch nicht baugleich.

Zudem wartet Migros z.B. Coop-Rasenmäher und umgekehrt, obwohl diese nicht baugleich sind.
Baugleiche Geräte (z.B. Staubsauger) werden selbstverständlich auch zur Reparatur akzeptiert. Zudem darf man sämtliche Ersatzteile per Internet bestellen oder im Geschäft* kaufen (was die Autohersteller auch nicht zulassen).

*=> Ausserhalb von Corona.

Was Du auch nicht vergessen darfst, ist die Übernahme von Emil Frey Gruppe.
Und da wird im Moment alles über den Haufen geworfen.
Aber als Endkunde merkst Du das halt leider nicht.
Ich merke es.....

Zitat:

@Rolf-CH schrieb am 13. April 2020 um 22:52:18 Uhr:


Was Du auch nicht vergessen darfst, ist die Übernahme von Emil Frey Gruppe.
Und da wird im Moment alles über den Haufen geworfen.
Aber als Endkunde merkst Du das halt leider nicht.
Ich merke es.....

Die Folgen merkt man auch als Kunde bei manchen Abläufen schon. Deswegen hatte ich letzte Woche eine Kundenreklamation bezüglich Opel bei Emil Frey eingereicht.

Die Reaktion kam sofort und war überraschend heftig (bzw. gereizt), aber auch sehr klar in den Aussagen.

Zitat:

Das ist aber heutzutage bei allen Marken so. Sorry.
Die Hersteller werden zu solchen Massnahmen gezwungen.
Profit sei dank.
Du kannst ein Migros Produkt auch nicht in Coop Reparieren lassen.

Den baugleichen Fahrzeugen ist eine einzige Firma übergeordnet: Der PSA Konzern.

Der Entscheid, die Marken separat zu halten ist rein willkürlich. Es existiert immer nur ein Hersteller einer einzigen Marke pro Modell/Bauteil (der alle Markenzeichen aufklebt) und die anderen Marken sind reine Weiterverkäufer dieses Modells/Bauteils.

Der Vergleich mit Migros oder Coop trifft nicht zu. Zum einen sind dies unabhängige Firmen und nicht Töchter eines einzigen Konzerns. Die Eigenmarkenprodukte sind meist auch nicht baugleich.

Antwort:

Beim VW-Konzern scheint das anders zu sein. In unserer VW-Werkstatt kann man auch einen Skoda oder einen Seat oder vllt. auch andere Marken des Konzerns zur Reparatur abgeben.

Werner-Peter

Zitat:

@Werner-Peter schrieb am 15. April 2020 um 12:32:39 Uhr:



Zitat:

Antwort:

Beim VW-Konzern scheint das anders zu sein. In unserer VW-Werkstatt kann man auch einen Skoda oder einen Seat oder vllt. auch andere Marken des Konzerns zur Reparatur abgeben.

Werner-Peter

Was ja auch bei identischer Technik aus dem großen VAG-Baukasten völlig logisch und im Sinne der Kunden ist.

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