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Richtig schalten....ruckelfrei
Hey Leute...
bin noch fahranfänger, da ich nicht wusste zu welchem them ich den thread aufmachen sollte habe ich sicherheit gewählt da es meiner meinung anch am besten passt..
ich fahre seit 2 monaten den ibiza 6j 1.6l 77 kw...
habe so meine probleme mit dem schalten...das anfahren meine ich nicht nur das schalten vom 1. in den 2. oder 2. in den 3. !
und zwar ist das mein schaltvorgang:
1. auskuppeln
2. 2. gang rein
3. kupplung bis zumschleifpunkt kommen lassen
4. ganz leicht aufs gas um drehzahl vom motor anzugleichen, da sie ja beim schaltvorgang abfällt
5. ganz einkuppeln und fuß von der kupplung
----> ruckelfrei
auch beim runterschalten gebe ich etwas gas bein einkuppeln um nicht voll in die motorbremse zu hauen und somit das getriebe und den motor möglichs sanft ineinander gleiten zu lassen..
richtiges zwischengas mit doppelkupplung ist als fahranfänger noch nicht so machbar ;)
die frage die ich gerne beantwortet hätte ist diese :
Beim einkuppeln fuß "GANZ" weg vom gas? solange bis der linke Fuß übertrieben gesagt von der kupplung ist ?
----> ruckeln
oder genau am schleifpunkt leicht aufs gas dann ganz kommen lassen und voll drauf aufs gas
------> ruckelfrei
ERST AM SCHLEIFPUNKT NICHT VORHER !!!!!!!
wenn es ein sprint ist und ich mit vollgas beschleunigen würde dann würde ich beim einkuppeln am schleifpunkt mehr gas geben....
BETONUNG : ERST AM SCHLEIFPUNKT NICHT VORHER !!!!!!!
Beste Antwort im Thema
Also ich stelle den Wählhebel immer auf D.
;-)
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63 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von meehster
So sieht es aus. Nur beim Zurückschalten ist Zwischengas obligatorisch.
Nur wenn man beschleunigen möchte ("Kickdown"). D.h. wenn man die Motorbremse nutzen möchte braucht man gar kein Gas geben.
cu Floh
Zitat:
Original geschrieben von Eyes-Killer
Zitat:
Original geschrieben von meehster
So sieht es aus. Nur beim Zurückschalten ist Zwischengas obligatorisch.
Nur wenn man beschleunigen möchte ("Kickdown"). D.h. wenn man die Motorbremse nutzen möchte braucht man gar kein Gas geben.
cu Floh
Oh doch.
Sobald der Gang dann drin ist, kann und sollte man das Gas wieder loslassen und den Wagen das Gefälle rollen lassen.
Die Motoremse betrifft mich persönlich aber kaum, da ich im Flachland wohne. Das letzte Mal habe ich sie bei einem Urlaub im Harz benutzt, da bin ich im dritten Gang von Torfhaus nach Altenau runter.
wer redet denn von zwischengas?
das ist total unsinnig beim hochschalten es geht lediglich darum einen sauberen schaltvorgang hinzubekommen...
Lass noch etwas Zeit ins Land gehen, dann wirst Du keine Probleme beim schalten haben,das Spiel zwischen Kupplung und Getriebe geht auch bei Dir bestimmt in Fleisch und Blut über und keiner merkt mehr was vom schalten.
Wir waren doch alle mal Anfänger.
MfG Markus
Zitat:
Original geschrieben von PutoAmo
wer redet denn von zwischengas?
das ist total unsinnig beim hochschalten
Aber nicht beim Runterschalten.
Ich hab das so drin, dass die Anschlussdrehzahl kaum von meiner Drehzahl abweicht, bei Überholvorgängen sehr flüssig und angenehm. Ich kann das Kopfnicken auch nicht leiden ;)
cheerio
Zitat:
Original geschrieben von PutoAmo
richtiges zwischengas mit doppelkupplung ist als fahranfänger noch nicht so machbar ;)
Zitat:
Original geschrieben von PutoAmo
wer redet denn von zwischengas?
Du hast doch selber damit angefangen???!!!
ich meine nicht das "echte"^^...
ich habe zwischengas ein paar mal ausprobiert beim runterschalten..merke garkeinen unterschied....
wenn ich runterschalte gebe ich etwas mehr gas damit die motorbremse nicht wirkt aber mehr nicht
Die Motorbremse wirkt aber nicht, wenn Du schaltest, weil Du dann die Kupplung getreten hast= keine kraftschlüssige Verbindung zwischen Motor und Getriebe.
Was Du wahrscheinlich meinst, ist das, was ich mache. Ich halte das Gas nahe der Anschlussdrehzahl des gewünschten Ganges, so dass ich flüssig und ruckfrei fahre.
cheerio
Zitat:
Original geschrieben von där kapitän
Die Motorbremse wirkt aber nicht, wenn Du schaltest, weil Du dann die Kupplung getreten hast= keine kraftschlüssige Verbindung zwischen Motor und Getriebe.
Was Du wahrscheinlich meinst, ist das, was ich mache. Ich halte das Gas nahe der Anschlussdrehzahl des gewünschten Ganges, so dass ich flüssig und ruckfrei fahre.
cheerio
ja ich glaube das meine ich auch ... die drehzahl mit gas nahe der anschlussdrehzahl zu bringen... macht ja nur beim runterschalten sinn...
ist ja meistens eine ungefähre differenz von 600 upm ca....
Zitat:
Original geschrieben von PutoAmo
Zitat:
Original geschrieben von där kapitän
Die Motorbremse wirkt aber nicht, wenn Du schaltest, weil Du dann die Kupplung getreten hast= keine kraftschlüssige Verbindung zwischen Motor und Getriebe.
Was Du wahrscheinlich meinst, ist das, was ich mache. Ich halte das Gas nahe der Anschlussdrehzahl des gewünschten Ganges, so dass ich flüssig und ruckfrei fahre.
cheerio
ja ich glaube das meine ich auch ... die drehzahl mit gas nahe der anschlussdrehzahl zu bringen... macht ja nur beim runterschalten sinn...
?!
Nö. Ich geb beim Hochschalten schon Gas, bevor ich den nächsthöheren Gang eingelegt hab. Ich gehöre aber auch nicht zu den Leuten, die bei 2.000 /min schalten (da muss man wirklich kein Gas beim Hochschalten geben). Habs auch so in der Fahrschule kennengelernt.
Doppelkuppeln ist aber bei deinem Seat nicht nötig ;)
Wenn ich mich recht erinnere, gabs da auch eine sog. "Hacke-Spitze"-Technik, mit der du gleichzeitig bremsen und doppelkuppeln kannst - für Rallyefahrer interessant, im Straßenverkehr wär mir das etwas zu gefährlich...
Hacke Spitze ist eigentlich nur für Rennfahrer interessant aber da wirklich hilfreich, Man bremst mit der Fussspitze und gibt mit der Hacke Gas...
Wichtig beim herunterschalten bei hohen Umdrehungen
Zitat:
Original geschrieben von Eyes-Killer
Zitat:
Original geschrieben von meehster
So sieht es aus. Nur beim Zurückschalten ist Zwischengas obligatorisch.
Nur wenn man beschleunigen möchte ("Kickdown"). D.h. wenn man die Motorbremse nutzen möchte braucht man gar kein Gas geben.
cu Floh
Zwischengas beim Runterschalten geb ich auch, ich mag das nicht wenn man mit der Kupplung das Auto abbremst. Die Motorbremswirkung hat man auch danach.
Beim Hochschalten hat man irgendwann den dreh raus wie weit man das Gas loslassen muss um die richtige Anschlussdrehzahl zu haben. Da ruckelt dann nichts und ich lass auch nicht ewig die Kupplung schleifen bis zum einkuppeln. Die Drehzahl wird eigentlich wärend des Einkuppelns mit dem Gas angeglichen. Es ist halt ein zusammenspiel von Kupplung und Gas das man nur durch Fahrpraxis lernt,
Zitat:
Original geschrieben von Zoker
Zitat:
Original geschrieben von Eyes-Killer
Nur wenn man beschleunigen möchte ("Kickdown"). D.h. wenn man die Motorbremse nutzen möchte braucht man gar kein Gas geben.
cu Floh
Zwischengas beim Runterschalten geb ich auch, ich mag das nicht wenn man mit der Kupplung das Auto abbremst. Die Motorbremswirkung hat man auch danach.
das mit doppelkupplung? ^^ oder einfach runter schalten und vorm einkuppeln gas geben?
Zitat:
Original geschrieben von PutoAmo
Zitat:
Original geschrieben von Zoker
Zwischengas beim Runterschalten geb ich auch, ich mag das nicht wenn man mit der Kupplung das Auto abbremst. Die Motorbremswirkung hat man auch danach.
das mit doppelkupplung? ^^ oder einfach runter schalten und vorm einkuppeln gas geben?
Letzteres reicht völlig.
Ich weiß es ist ein altes Thema...aber, wenn ich vom 1. in den 2. schalte habe ich so gut wie immer einen kurzen Ruck. Ich schalte nicht langsam, sonder relativ schnell, lasse die Kupplung auch schnell kommen. Bei allen anderen Gängen existiert das Problem nicht. Ist der Ruck beim 2. bemerkbar, weil mehr Kraft auf die Räder übertragen wird als bei den Gängen 3-6? Gibt es einen Weg dies zu ändern, ohne die Kupplung zu sehr zu beanspruchen? Wenn ich mir mal mehr Zeit nehme, ist es oft leider so, dass dann der Motor ein wenig aufheult (nehme mal an, da ich zu viel Gas gegeben hab, während die Kupplung noch am Schleifpunkt war?). Sollte man von Gang 1 in 2 langsam einkuppeln und dann erst sanft Gas geben oder führt dies dazu, dass die Kupplung auch zu sehr beansprucht wird?