Rewitec. Wer hat Erfahrung damit
Hallo lange nicht mehr gesehen. Der Kollege Lewellyn ist von dem Stoff begeistert. Wie sieht es mit dem Rest dr Welt aus. Ich habe vorher noch nie etwas davon gehört. Es gab zwar schon immer das eine oder andere Produkt aber das kam mir immer wie so eine Art medicine show vor. Kein seriöser racer hat jemals wirklich so ein Zeug gekauft.
Revitec allerdings macht mit seinem Bundespreis für... schon irgendwie Eindruck auf mich und dass Lewellyn dieses Produkt zu schätzen weis macht mich sozusagen an der Basis neugierig.
Würde mich auch interessieren was es kostet, wo es erhältlich ist etc.
Beste Antwort im Thema
Zitat:
JA!
Verkaufst du das Zeug? Oder bekommste was für die (gute) Werbung? Nimm mir die Frage nicht übel, aber sie bietet sich an...
...äh...wenn du es als werbung empfindest, dass wenn jemand produktspezifisch ne frage stellt und die von jemandem, der sich ganz offensichtlich damit sehr fundiert auseinandergsetzt hat, beamntwortet wird, dann könnte es zumindest möglich sein, dass du den sinn von diesem forum nicht vollständig erfasst hast...
nichts für ungut
550 Antworten
Na, dann will ich doch auch mal:
- Golf I Diesel, Bj 76. 330.000 Km ohne Wundermittelchen.
- Audi 80 Bj 82, 280.000 Km ohne Wundermittelchen.
- BMW e28 250.000Km ohne Wundermittelchen.
- BMW e30 300.000 ohne Wundermittelchen.
- BMW e34 270.000 ohne Wundermittelchen.
- BMW e46 350.000 ohne Wundermittelchen.
- BMW e10, ca. 120.000 ohne Wundermittelchen.
- Diverse Ducati, Moto Guzzi, Japaner und BMW Motorräder, mit teils recht stattlichen Km- Leistungen und ohne Wundermittelchen.
Und nu?
Zitat:
Original geschrieben von Bihumi
Na, dann will ich doch auch mal:-
-Und nu?
........herzlichen Glückwunsch!
........ und da niemand Lust darauf hat, sich wegen irgendwelchen Wundermittelchen, die er einsetzt, andauernd rechtfertigen zu müssen ohne die geringste Aussicht auf eine vernünftige Diskussion darüber schreibt sonst niemand was dazu........ und ich auch nicht mehr!
Grüße
Jason
Jason89, sich schmollend in eine Ecke zu verziehen, ist argumentativ auch nicht grade oberste Schublade🙄
Es hilft ja nichts: Die Einen glauben an eine Wirkung, Andere eben nicht. Und? Und wenn man Deinen Glauben nicht teilt, dann ist man eh plöt und Du sagst nix mehr zum Thema? Insofern ist die Teilnahme in Foren und am realen Leben für Dich eher schwierig.
Ansonsten kann ichs Dir gut lassen, dass Du "gefühlt" Verbesserungen mit RT verzeichnest. Wegen mir wirst nicht an den Pranger gestellt. Letztendlich gibt es keinen eingermassen fundierten Beleg für die Wirkung. Ausser dem Marketingzeugs überall 😉
Ich verzieh mich nicht schmollend in eine Ecke, weil ich argumentativ am Ende bin, sondern weil ich weiß, das es vollkommen egal ist was ich schreibe, weil immer jemand (du??) sagt, es sei ja immer nur subjektives Empfinden.
Das bei wenigstens einem der behandelten Motoren vorher und nachher die Kompression gemessen wurde und sich bei dem Motor eine wesentliche Besserung einstellte steht in meinem post......... und trotzdem ist das bei dir subjektiv. Somit sehe ich mich nicht argumentativ am Ende, sondern eher dich. Jetzt kommt jemand der mir vorwirft das ich so was eh nicht sauber ablesen kann......und will die Dokumentation sehen......... und und und....... . Außerdem hat mein Paps diese Messungen gemacht, und der wird sich hier jetzt schwerlich dazu äußern können.
Grüße
Jason
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Zitat:
Original geschrieben von Fischmanni
HalloZitat:
Original geschrieben von Jason89
immer durch die schnellen und vor allem anhaltenden Ergebnisse zufrieden,Welche Ergebnisse? Ich habe Cera Tec und slick 50 Versucht, ohne Ergebnis🙄
Moin moin,
ich auch mal meinen Senf dazugeben will: Cera Tech sind Keramikteilchen in billigstem Mineralöl als Trägersubstanz. Die einzige "Wirkung": Es wird vom Motoröl bis zum nächsten Ölwechsel in Schwebe gehalten und dann isses wieder draußen. Liqui-Moly hat selbst mal zugegeben,das Zeug gibt es nur weil der Kunde sowas nachfragt. Slick 50 ist praktisch der gleiche Müll, nur mit Teflon-oder PTFE-teilchen, und ich hab`s vor ca. 20 Jahren in einem Nissan 300ZX mit 190000KM drin gehabt: Keinerlei Wirkung festgestellt.
Heute benutze ich "Motor-Protect" von Liqui-Moly, weil ich keine Feststoffe im ÖL haben will.
"Rewitec" jedoch stehe ich offen gegenüber und werde es bei meiner "Winterbitch und Alltagshure" nach dem nächsten Ölwechsel mal testen.
Zitat:
Original geschrieben von 4-Ventiler
Also,diese Mittelchen sind ja alle
so ungefähr gleich/ähnlich aufgebaut,
und neues ist eigentlich bei keinem Produkt – außer dem Namen.
Ja und so ganz wertlos sind diese Sachen auch nicht – nur das Rewiteck halt so ungefähr das teuerste – 200ml 100€ - ist doch dann sehr wertvoll.Frage doch ein interessierter selbst beim Hersteller oder Vertreiber, uA zB wie/ob das Produkt auch für Motore mit Alkoholbetrieb oder Methanolbetrieb geeignet ist!
Tschüs
Wenn die 200ml Flasche-Mirakelfix 100 Euro kostet,
sind davon üblicherweise 20 % Additiv mit 80 % Stellöl als Lösungs- oder Trägerflüssigkeit
Somit kosten im EVP, 20ml über 90€. Der VK rechtfertigt nicht die Herstellkosten.
Diese Produkte zeichnen sich durch Alleinstellungsmerkmale aus.
Dadurch werden diese hochpreisig, an experimentierfreudige vermarktet.
Man beachte besonders in der Auslobung, welche Ölarten werden mit dem Mirakelfix veredelt,
Hochleistungsöle oder einfache.
Tribologie ist Übertragung von Kräften unter Schonung der geometrischen Gestalt.
Additive AW & EP und Friction-Modifiers kommen schon länger zum Einsatz.
Das bekannteste ist wohl das “flüssige“ Molybdän. Additive werden erst oft unter Belastung aktiv,
bei Flächendrücke über 10000bar, mit Scherung der Rauigkeitspitzen unter Belastung, können Temperaturblitze über 1400°C anfallen. Dabei diffundieren Elemente in die Werkstoffoberfäche ein.
Andere Additive, stark polar, reagieren mit der Oxidschicht der Metalloberfläche.
Stark polare wirken oft antagonistisch, verdrängen die Verschleißschutzreaktionsprodukte siedeln sich auf den nun freien, verwundeten Oberflächen an.
Wenn das Produkt auch für Motorradmotore mit Naßkupplung geeignet ist, sollte die Produktbeschreibung genau geprüft werden. In Naßkupplungen wirken Stahllamellen auf verdichtete Korklamellen, mit Reibschluß. Auch Schaltgetriebe benötigen zur Funktion der Synchronisation, Reibbeiwerte im Öl.
Ist ein Produkt inert, setzt sich in der Flasche ab, muß vor dem Einfüllen/Anwendung geschüttelt werden, dann wird es sich, nach dem Abstellen der Maschine im Ölsumpf, an den tiefsten Stellen absetzen.
Da viele Öle nichts besonderes sind,
nur einige den Anspruch Premium erfüllen/übertreffen, können geeignete Zusätze einiges bewirken.
Über die zugesicherten Eigenschaften der Mirakelfix kann ich nichts aussagen,
jedoch würde ich es bei drohendem Schaden ausprobieren.
@ Chromsucht
Dein Zitat, "Rewitec" jedoch stehe ich offen gegenüber und werde es bei meiner "Winterbitch und Alltagshure" nach dem nächsten Ölwechsel mal testen.
🙄 Welche Ergebnisse liegen vor. ?
Wundere mich nur, das die mit Kolbenkipper Geschädigten nichts berichten. 🙄
Gruß
Hallo Laurin.
Du hast ja meine Aussage gelesen.
Ich habe eigentlich meiner ursprünglichen Aussage
so viel wie nichts hinzu zu fügen, habe gleiches schon an anderer Stelle (auch hier im MT) gesagt.
Es schadet allgemein nicht,
aber es erspart weder Kraftstoff,
noch bringt es eine wesentlich spürbare Leistungssteigerung,
und die Safterl sind simpel und klar gesagt generell wesentlich zu teuer.
Die Aussagen der Möchtegern-Vertreter sind ganz einfach blöder Quatsch,
denn wenn du eine Beschichtung haben willst, dann müssen die Komponenten am offenen Motor beschichtet und ein gebaut werden, und da zählt die übliche Bleisulfat-Beschichtung des Kolbenhemdes noch nicht mal dazu, da musst du schon HART-COAT® beschichten lassen und moderne Ceramische-Nicasil Beschichtung® einsetzen die sogar noch ein HART-Coating® verträgt, und da braucht es für sportiven Betrieb ganz einfach nur gutes Öl dazu, und nicht son Saft der den Kolben ja eigentlich nur hindern würde wenn der Saft da zusätzlich ein par Nanµ auftragen würde 😛🙄😠.
Wenn man die Saft Hersteller und Vertreiber an die Kandare nimmt um das sportiv zu nutzen [wenn sie überhaupt reagieren], dann müsste man sich nach deren Vorgaben richten und das ist zu vergessen.
Siehe meine Aussage wegen mit Methanol betriebener Motore.
Wir haben [bei meinem früheren Arbeitgeber]
in ein Getriebe das ständig Probleme machte nach der erneuten Reparatur Bardal-Lubral ein gefüllt:
Mit dem Wundersaft im neu reparierten Getriebe fuhr ich dann keine 60 Kilometer und das Getriebe war restlos hin!
Du darfst mir schon glauben dass ich weiß von was ich rede.
Zitat:
Original geschrieben von Laurin-2008
Wundere mich nur, das die mit Kolbenkipper Geschädigten nichts berichten. 🙄
Na, da will ich dir doch bissl was zeigen,
kennst du einen
Halbsliper oder noch besser Sliper-
Kipper😕.
Da sind [unten] vier Bilder eines Kolbenkippers.
Der Motor wurde mit Spitzen-Öl betrieben das uA zT mit nem Safterl veredelt wurde,
der Motor ist nicht gestorben an der Beschichtung von dem Safterl, nein das war simpel und einfach Ölverdünnung und das ist mit Methanol als Kraftstoff ganz normal der unvermeidliche Motortod [an dem so en Safterl auch nichts aufhalten/ändern kann].
Der Motor lief nach vorheriger General-Renova keine 1 ½ Stunden dann war er hin-über.
Dies wiederlegt auch die Jahrelange-Unsinnwerbung einer Teuerpreisigen-Rennölfirma welche behauptete, man könne nach [vorheriger] Verwendung ihres Öles son Hath auch ohne Öl schadenfrei zu Ende fahren.
Das letzte Bild zeigt einen Pleuelbruch der aber absolut nicht mit Safterl in Verbindung gebracht werden kann, wenngleich der Motor die beiden Ersten Ölwechsel auch mit Safterl bedient wurde.
Der Anpreiser Levelyn und einige andere sollen bei ihrem Glauben bleiben,
ich will keinen von seinem Glauben in Ungläubigkeit abbringen,
und empfehle dir - gib deinem Motor gutes,
es muss aber kein Safterl sein 😎!
Tschüüss
und schöne Tage
Zitat:
Original geschrieben von 4-Ventiler
Hallo Laurin.Du hast ja meine Aussage gelesen.
Ich habe eigentlich meiner ursprünglichen Aussage
so viel wie nichts hinzu zu fügen, habe gleiches schon an anderer Stelle (auch hier im MT) gesagt.Du darfst mir schon glauben dass ich weiß von was ich rede.
Tschüüss
und schöne Tage
.
Danke für die schönen Schadensbilder.
Gruß
Hallo Laurin.
Willst du noch mehr davon sehenZitat:
Original geschrieben von Laurin-2008
Danke für die schönen Schadensbilder.
😕?
Ich muss mir solche Bilds nicht im I-Net laden,
muss nur in meiner Wühlkiste bissl nachsehen was es alles gab/gibt.
Der Halbsliper schaut doch gut aus.
Der Rider [von dem der Kolben stammt] ist damals in der Polnischen Liga gefahren;
er hat den Tuner gewechselt - was kein Fehler war, aber noch besser wäre es gewesen den Vergaser zu wechseln.
Das ham dem Jung mehrere Leut empfohlen,
auch ich - der keine Ahnung hat.
Ja und in solchem Fall helfen eben erst recht keine Safterl.
Apropos Öle und deren Besonderheiten:
Hab zwei Kolben hier die gefressen haben,
weil etwas gering differente Ölkomponenten gemischt wurden.
Gibt hier Leut welche behaupten es würde keine Rolle spielen 🙄.
Ja, bei Passat, Golf, Audis, BMW's sowie Ducatis und Motogutzis mit erheblich über 300Tkm,
da spielt das keine Rolle wenn du vonem Anderen Öl was nach kippst, nicht aber bei sportiven Hochleistungsmotoren, da darst du gefahrenfrei nur nen kompletten Öltausch vornehmen, und der muß im 'Betriebswarm-Zustand' aus geführt werden, und somit sind auch die meisten 'Safterl' kritisch zu sehen.
Du hast ja gemerkt,
ich hab zwar keine Ahnung,
doch weiß ich recht genau von was ich rede.
Schau mal hier bissl rein, da ist viel von mir und meiner 'Ahnungslosigkeit' zu lesen.
Viel Spaß beim Stöbern in Bahnsporttechnik.
Tschüss
und schöne Tage
Ich hatte Anfang 2012 ja bereits meine "subjektiven" Erfahrungen mit Rewitec gepostet und kann die damaligen Aussagen, knapp 2 Jahre später, nur bestätigen.
Das Getriebe lässt sich definitiv weicher schalten und läuft ruhiger...ganz subjektiv. 😉
Gruß
Frank
Ich war vor paar Jahren auch mal neugierig.
Hatte mal einen 520er e34. In den hab ich nichts außer Öl gekippt und musste ihn wegen eines Getriebeschadens bei etwa 360.000 Kilometern abgeben.
Dann hatte ich auch mal einen 525er e34, in den ich Rewitec gekippt habe, der danach auch noch gute 100.000 Kilometer ganz problemlos weiterlief und den ich mit etwa 280.000 Kilometern auf der Uhr wegen Rost loswerden musste.
Lange Rede, kurzer Sinn: Schädlich scheint´s nicht zu sein, aber ob´s bei der allgemeinen Langlebigkeit von Motoren bei guter Pflege und der Mannigfaltigkeit von möglichen Fehlerquellen in Fahrzeugen Sinn macht, das Geld zu investieren, wage ich zu bezweifeln.
Interessieren würde mich allerdings mal, ob nicht irgendein Mechaniker das mal benutzt hat und danach seinen Motor geöffnet hat, um nachzusehen, ob diese oft beschriebene Oberflächenveränderung tatsächlich vorzufinden ist?
Für jemanden, der beruflich Motoren auseinander schraubt, wäre es ein leichtes, diese ewige Diskussion endlich mal zu Grabe zu tragen^^
Ich glaub in dem anderen Rewitec-Thread hab ich vor Urzeiten mal Bilder gepostet von einem zersägten Fiesta-Motorblock, wo man die Schicht sehen und ich (da ich den halben Block hier hatte) auch fühlen konnte. Da war sehr schön die "ausgefranste" Grenze zu sehen (unterhalb der homogenen Schicht, den die Kolbenringe aufgetragen haben), an der das Kolbenhemd vereinzelt noch die nötige Reibung hatte, um den nötigen Druck/Temperatur für den Beschichtungsprozess aufzubauen. Aber ob ich das Foto noch finde...
Wie Dir hier muhmann bestätigen kann, hat meine LT, vor der Kufsteintour mit Rewitec behandelt, von Tag zu Tag weniger gebläut und der Ölverbrauch ist von ~ 1Liter/1000km auf vieleicht 0,3Liter auf der Rückfahrt von Kufstein gesunken.
Mist.
Eigentlich wollte ich hier nix mehr schreiben, weil, es ist alles gesagt. 😉
Ach ja, den Behandlungsbericht VOR dem zersägen kann man hier nachlesen: http://www.atb-tuning.de/shop/artikelInfo/daten/RV_FH-Frankfurt.pdf
Hatte ich aber vor Urzeiten auch schon mal gepostet.
Es ist schwierig durch die eigene Erfahrung wirklich etwas über die Wirksamkeit oder Unwirksamkeit von solchen Mitteln auszusagen.
Ist eigentlich wie mit Medikamenten bei Erkältung:
Ist man jetzt wirklich schneller gesund geworden mit Medikamenten oder wäre es ohne auch gegangen?
Liegt der geringere Verbrauch an dem Mittel oder eventuell an einer anderen Fahrweise während dieser Etappe? Hätte der Motor auch ohne das Mittel x-tausend km gehalten?
Wirklich aussagekräftig wäre ein Langzeitversuch mit mehreren gleichen Fahrzeugen, die jeweils in eine Gruppe mit und einer ohne diesem Mittel aufgeteilt werden. Die Fahrbedingungen dieser Fahrzeuge müsste weitgehend identisch sein und jeweils über eine Fahrstrecke gehen, in der dieser Motor typischerweise an seine Verschleissgrenze geht.
Die statistische Auswertung aller relevanten messbaren Verschleissparameter vor, während und nach dem Test würde eine belastbare Aussage über eine Wirksamkeit eines Mittels geben.
Wer jetzt sagt, dass das wohl sehr lange dauert und ziemlich teuer ist, der hat recht. Das ist es und deswegen macht kaum ein Hersteller soetwas.
Medikamente werden übrigens so getestet und deswegen sind sie so unglaublich teuer, nicht wegen ihrer Herstellungskosten.
Und wer sich wieder an dem Wort "statistische Auswertung" hochzieht, am besten noch mit dem nie gesagten Churchill Zitat über die Glaubwürdigkeit von selbstgefälschten Statistiken, der zeigt seine Ahnungslosigkeit über den wissenschaftlichen Nachweis von Wirksamkeiten.
Ach ja, wenn diese Tests nicht gemacht werden, bedeutet das nicht automatisch, dass ein Mittel unwirksam ist. Es ist nur nicht bewiesen.
Es kann auch etwas bewiesen sein, ohne dass man eine Erklärung dafür hat.
Unter bestimmten Bedingungen gefriert warmes Wasser schneller als kaltes Wasser, auch wenn das erst einmal widersprüchlich klingt. Versuche haben bewiesen, dass das stimmt.
Nur warum das so ist konnte bis jetzt nicht vollständig erklärt werden (s. Mpemba-Effekt ).
P.S.:
Ich bin mal so richtig auf die Mittelchen gespannt, die in 10 Jahren (oder so) die Kapazität der Akkus in E-Fahrzeugen steigern, bzw. deren Haltbarkeit verlängern sollen. Meine Vermutung ist, dass wir irgendwas mit Magnetismus im Zubehörhandel werden kaufen können.
Die Esoteriker werden auf "magnetische" Kristalle setzen, Leute mit einer gesunden Halbbildung werden auf Kupferspulen schwören.
Und jedes Jahr wird wieder einmal über den gleichen Mist geschrieben ! 🙄
Dir LT hat tatsächlich nachher weniger Öl verbrannt. Wenig war es aber auch nicht gerade. Aber die Welt ist immerhin nicht mehr bei jedem Lastwechsel in einer blauen Wolke verschwunden...
Ob das jetzt am Rewitec lag oder an irgendwelchen Ölkohleablagerungen, die sich durch die lange Tour und ausgiebiges warmfahren des Motors gelöst haben, weiß ich aber nicht. War ja glaube ich Lews erste lange Tour mit dem Hobel.
Repariert hat das Zeug die LT jedenfalls nicht.
Kolbenringe und/oder Ventilschaftdichtungen müssrn trotzdem raus.