Rettung S210 230E Vormopf Bj.96...es ist immer schlimmer als es aussieht
Hallo zusammen,
mein Name ist Frank und bin relativ neu hier, komme eigentlich aus dem w124er Lager (92er 220E Coupe).
Als Zweitwagen und Arbeitstier hatten wir viele Jahre lang einen S124 250D aus 87. Anfang des Jahres hätte der zum TÜV gemusst und nach genauerer Inspektion wäre das zu viel Aufwand gewesen.
In der Zeitung dann zufällig einen s210 230E mit Prins Gasanlage für relativ wenig Geld gesehen. Nach Begutachtung und Preisdrücken wegen durchgerostetem Integralträger mitgenommen.
Ich wusste ja, das die 210er Baureihe nicht gerade als rostresistent gilt, jedoch machte der für die 17 Jahre einen rosttechnisch "normalen" Eindruck. Kotflügel,- und Radlaufrost, Fahrertür unten rostig...gibts beim w124 auch. Kein Rost unter den Gummidichtungen der Türen, kein Rost an Heckklappe oder Motorhaube, Dach, Wagenheberaufnahmen etc. Auch auf der Bühne kein ungewöhnlich starker Befund: Unterboden im Bereich der Hinterachse angerostet, genauso wie der Achskörper selbst. Vordere Aufnahmekonsolen der Hinterachse angerostet aber noch stabil. Federteller der Vorderachse optisch ohne Befund...ein Irrtum wie sich später herausstellte...
Bremsen waren ringsrum neu, alles funktionierte...noch ein halbes Jahr TÜV...ausserdem bin ich mit der Technik des M111 vertraut,was soll man da falschmachen für 1500€. Für den Preis bekommt man zwar viele S210 aber selten mit Gasanlage...
Lange Rede kurzer Sinn, im Oktober muss die Galeere zum Tüv und ich hub an den Integralträger zu reparieren, das Repblech gibts ja bei Mercedes für rund 25€ zu kaufen.
Bei der Gelegenheit wollte ich gleich die angerosteten Kotflügel zum Lackieren vorbereiten und hab diese abgebaut.
Befund:
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Beste Antwort im Thema
Jetzt gehts mal weiter mit der Doku,...
Das Blech um den hinteren unteren Stoßstangenhalter war ja nur noch Schweizer Käse.
Dank EPC Zugang konnte ich herausfinden, dass es das Seitenblech unter der Stoßstange bei Mercedes zu kaufen gibt, 245€ waren mir dann doch zu heftig, die Hälfte hätte ich mir ja noch gefallen lassen.
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Also den maroden Bereich erstmal grob ausgesägt und ein entsprechendes Repblech angefertigt, die beiden "Höcker" auf denen der Halter sass hab ich nicht in Blech getrieben, das wäre des Aufwandes doch zu viel gewesen, wir restaurieren hier keinen Vorkriegsbugatti.
http://data.motor-talk.de/.../dscf4036-822393514377374798.JPG
Den Bereich dann für das Blech passend ausgeschnitten...
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Und eingeschweisst das Teil...
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So sieht das aus beim Blechschlossern...
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Andere Seite gleiches Spiel...raustrennen den vergammelten Mist.
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Schweisspunkte aufbohren und Blech abmeisseln...
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Ab...
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Blankschleifen und ausmessen...
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Anreissen und ausschneiden...
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Biegen und vorbereiten...hier mal alle Bleche die ich herstellen musste, 2 waren einfach...die anderen beiden nicht so...
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Fertig...ich bin schon ein richtiger Bratmaxe
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Nach dieser Arbeit war ich doch etwas ermattet und musste unbedingt ein Bier trinken...oder warns 5 ???
127 Antworten
Zitat:
3. Fertan auftragen, meiner Meinung nach nur Fertan, alles andere auf Säurebasis bekommt man nicht mit Sicherheit wieder neutralisiert.
4. Fertan liebt es feucht und warm, am besten jetzt im Herbst oder Frühjahr anwenden. Mindestens 24 Stunden einwirken lassen bis sich alle Stellen schwarz oder violett gefärbet haben.
5. Fertan wieder abwaschen, wieder mit Dreckfräse oder mit Wasser und Spülbürste.
Genau so ist es.
Die Fertan-Behandlung, richtig durchgefuehrt, ist so ziemlich das Beste, was man machen kann.
Es scheitert aber sehr oft daran, dass mangels Geduld und auch Gelegenheit die Rostumwandlung nicht vollstaendig ist.
Von einer Werkstatt zu erwarten, dass die die langwierige Fertan-Prozedur durchfuehrt, ist Tagtraeumerei.
Und dann nach dem Lackieren an den Kanten Mike Sanders, dann haelt das auch so einge Jahre 😁
Hallo zusammen,
hallo Frank,
ein herzliches Willkommen und Danke für deinen beispielgebenden Bericht zur Sanierung deines Autos. Ich bin beeindruckt, wie scheinbar mühelos und doch nach einem klaren Konzept dir diese praktischen Arbeiten von der Hand gehen und wie es dir gelingt, dabei die einzelnen Arbeitsschritte abzulichten und in einen sehr schön lesbaren Text zu kleiden.
LG, Walter
Bitte zeige uns den Zustand in 2 Jahren, das ist ja richtig spannend!
Ob es korrekt ist, das Fertan abschließend nochmal abzubürsten? Sollte doch eine "hauchdünne, mechanisch empfindliche, aber sehr wirksame Schutzschicht" ausbilden!?
Zitat:
Original geschrieben von Austro-Diesel
Bitte zeige uns den Zustand in 2 Jahren, das ist ja richtig spannend!Ob es korrekt ist, das Fertan abschließend nochmal abzubürsten? Sollte doch eine "hauchdünne, mechanisch empfindliche, aber sehr wirksame Schutzschicht" ausbilden!?
Du hast recht, die Bedienungsanleitung zu Fertan spricht von einem Schwamm oder einem weichen Tuch oder auch nur von einem scharfen Wasserstrahl zur Entfernung. Wenn man so vorgeht habe ich die Erfahrung gemacht das sich dann immer wieder schwarzer Staub auf der Oberfläche bildet, der angeblich problemlos überstrichen werden kann und trotzdem soll die Farbe haften...ich habe so meine Probleme mit der Aussage. Wenn ich die Fertanfläche nach 1-2 Tagen mit Wasser und Spülbürste abbürste geht alles lose mit ab. Manchmal geht sogar fast der ganze schwarze Belag ab der sich gebildet hatte, es bleibt dann eine stahlgraue Oberfläche zurück die aber trotzdem nicht rostet wenn man das Teil nassmacht oder einfach liegenlässt.
Als Beispiel hier die Bremsankerplatte des Granada, die war am Anfang komplett verrostet. Nach der Behandlung mit Zopfbürste uznd Fertan wurde sie schwarz...so wie es sein soll.
Nach dem Abbürsten mit Wasser und Spülbürste war das Ergebnis wie auf dem Bild...
http://data.motor-talk.de/.../dscf1623-1732315804255870098.JPGÄhnliche Themen
Zitat:
Original geschrieben von dickschiffsdiesel
Wie sieht's denn nach Abbau der hinteren Stoßstange bei den Haltern und um die Lüftungsgitter herum aus ? Was machen die Brems - und Hydraulikleitungen ? Der'Batterieraum unter der re Sitzbank ? Mehrere Schwachstellen des S124 bleibt dir beim S210 schon erspart : Unter den hinteren , seitlichen Scheibeneinfassungen rostet nichts ! Unter dem Wischwasserbehälter rostet es auch nicht regelmäßig . Die Hinterachsaufhängung ist auch nicht gefährdet , die Wagenheberaufnahmen rosten auch nicht so häufig .
Zu der hinteren Partie komme ich noch, da bin ich gerade dabei....Soviel sei gesagt, es ist schlimmer als vorn. Die Partie links unter der Stoßstange ist schonmal instandgesetzt worden...und war schon wieder durchgerostet.
Der Batterieraum ist ebenfalls befallen und unter der Unterdruckpumpe durchgerostet. Der Rost kam aber von aussen weil am Gummistopfen der UBS unterwandert war. Man muss echt an jeder verdächtigen Stelle die Zopfbürste ansetzen...auch augenscheinlich intakter UBS zeigt sich nicht selten unterwandert...vor allem um die zahlreichen Stopfen herum...
Ich empfehle einen kräftigen Schluck aus der hochprozentigen Pulle, bevor du die hintere Stoßstange abbaust. Vielleicht auch gleich einen Aschekübel, wo die zum Vorschein kommenden Erze endlagern kannst.
Momentan bin ich unschlüssig, ob du ein verwegener Handwerker mit zuviel Freizeit oder ein Verrückter bist ... 😉 😁 😎 😛 😰
Lieber A-D , ich kann dir gerne mal ein paar Filmchen zur Mercedesrestauration hochladen , damit du einmal siehst , was man überhaupt aus völlig verrosteten Autos noch machen kann . Dagegen ist das ,was wir hier diskutieren , nur Pille -Palle ! Man muss deswegen nicht jeden , der so etwas kann , für verrückt erklären , auch wenn sich eine Restauration im ökonomischen Sinn meist nicht "lohnt" .😉😎
Natürlich bin ich ein Verrückter, normale Menschen machen ja wohl sowas nicht.
Aber unökonomisch wär das Ganze doch nur wenn ich das eine Werkstatt machen liesse. Wenn ichs selbstmache weiss ich was ich habe und jede andere Lösung wäre teurer...also unökonomischer.
Man muss es halt als Hobby sehen....
Bravo Franky !
Ich hab schon viel verrostetere Autoleichen gesehen, die wieder super hergerichtet rumfahren....
(z. B. VW Käfer)
Hallo Frank , ich finde dein Auto gar nicht so besonders rostig , es ist immerhin 17 Jahre alt , es handelt sich um den Unterboden , der stets der ganzen Feuchtigkeit und dem Dreck ausgesetzt ist und - last not least - du hast ja fast nirgends einen werksmässigen UBS - Auftrag , der bei mir z.B. reichlich vorhanden war ! (Meiner ist Bj.1997 , ein erfahrungsgemäß guter Jahrgang !🙂 )
Wenn ich mir deine Bilder so anschaue , denke ich , der Rost sitzt bei dir bevorzugt unter der Karosserie - Dichtmasse an den Schweissnähten . Das würde ich alles mal abbürsten . Die Substanz ist bei den Augangsbedingungen (Alter , kein besonderer Rostschutz) eigentlich sogar recht gut . Da du ja Fertan - Fan zu sein scheinst , würde ich nach einer Reinigung des Unterbodens an den mech. entrosteten Stellen Fertan auftragen , dort und auch sonst am Unterboden dann per Hand Zinkfarbe aufstreichen und das Ganze dann mit transparentem Fertan - Wachs konservieren . Gründliche Arbeit
erfordert allerdings den Abbau der HA , über der sich oft der Gilb eingenistet hat , häufiger als bei der VA .
Danke für die Antworten, am Heck bin ich ja gerade dabei, da hab ich etliche Baustellen gefunden, die Achse hab ich nicht rausgenommen weil es so schlimm über der HA nicht war, kam man überall so dran. Auch die Hydraulikleitungen sind in ordentlichem Zustand. Dazu später mehr.
Hatte erst ja noch den Integralträger zu reparieren, der is glaub ich immer durch...oder?
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Das Blech habe ich nicht abgebohrt sondern mit einem scharfen Karosseriemeissel einfach abgemeisselt...viel Widerstand hat es nicht geleistet. Da beim 230er Zwischen Kühler und Motor massig Platz ist, hab ich beschlossen das Repblech von oben zu verschweissen, ist einfacher als über Kopf von unten.
Also Löcher von oben in den Trägerflansch gebohrt und vor dem Schweissen alles mit Schweissprimer eingesprüht.
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Leider sind die Fotos vom fertigen Verschweissen nicht aufzufinden...irgendwie muss ich da mal einen Block Fotos gelöscht haben..
Auch die Bilder von der Reparatur der Tür fehlen, die war mal neu gekommen und hat die anderen im Rosten locker überholt weil der Karosseriefachbetrieb das Versiegeln versäumt hatte...Viel Geld für viel Pfusch.
Also gehts hinten weiter...
Nachdem vorn wieder alles zusammengebaut war hab ich mir das Heck vorgenommen, eigentlich hab ich dort nicht mit besonderen Baustellen gerechnet...das war wohl nix...
Am unteren Stoßstangenhalter links durchgerostet....
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Rechte Seite, sieht erstmal besser aus, nach Ansetzen der Zopfbürste später nicht mehr...
Warum ist links kein Lüftungsgitter eingebaut? Original bei 96er?...oder musste das wegen dem Gastank weg der in der Reserveradmulde steht?
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Das ist glaube ich der Aktivkohlebehälter der Tankentlüftung?...beim W124 sitzt der vorn links und ist aus Metall..
Hinter diesem Ding rostets jedenfalls auch, sieht man so nicht.
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Der Achskörper...das übliche Rostszenario
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Die vorderen Haltekonsolen der Hinterachse...wer hier nicht rechtzeitig handelt baut irgendwann die Hinterachse aus und hat einen Haufen Arbeit am Hintern kleben...Hier isses noch stabil aber es wird Zeit was zu tun...
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Das sieht schon von Weitem nicht gut aus....alles unterrostet. Wie sich später herausstellt ist der Boden der Reserveradmulde schon mal erneuert worden...und war schon wieder durchgerostet...Karosseriefachbetrieb sag ich nur...was die gut konnten ist grosszügig mit Dichtmasse rumschmieren...genutzt hat es nix. Das Zeug ist Blendwerk des Satans...benutz ich nie.
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Hier prangt ein Loch...da hat obengenannte Firma ein Blech mit Popnieten befestigt...schweissen war wohl zu gefährlich wegen dem Gastank...
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Rostschutz des eingenieteten Bleches???}>Fehlanzeige, das kommt zu teuer...ausserdem will man ja Arbeit behalten...Hauptsache die Rechnung ist hoch. Hier von innen fotografiert nachdem ich den Gastank ausgebaut hatte.
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hat schonmal jemand die Gummidichtung der Heckklappe abgezogen?...sollte man vielleicht mal machen...bei unserem ist die Blechkante in Auflösung begriffen...hier gehts grad noch
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Hier is schlimmer...dicht war da auch nix mehr...
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Nach Ausbau des Endschalldämpfers und des darüberliegenden Hitzeschutzbleches fanden sich noch diverse Stellen die ich nicht fotografiert habe.....
Ja mein Lieber, man könnte fast versucht sein zu sagen, ein 210er muss so aussehen.
Dieser hier ist aber besonders ausgeprägt "flächig" befallen, man könnte sagen, der "steht im Vollbrand". Kann man vielleicht als Restaurations-Lehr- und -Übungsbeispiel nehmen, aber als Basis für einen Youngtimer ist das nix mehr.
Viel Erfolg!
Das einseitige Entlüftungsgitter war bei meinem MOPF auch so. Rost ebenso, nur eben 4 Jahre jüngeres Baujahr und 2 Jahre vor heute saniert.
Man könnte ebenso folgern, dass viele der Roststellen, die nun mühsam beseitigt werden, einfach zu vermeiden gewesen wären mit ordentlicher Konservierung! Zumal an Stellen, die bereits einmal saniert worden sind.
Man stelle sich vor, dass Auto hätte früh eine ordentliche Hohlraum- und Unterbodenkonservierung erhalten. Der Aufwand für die dann noch verbleibenden Roststellen wäre ein Witz verglichen mit dem, was nun gemacht werden muss. 🙄 Meine Kofferraummulden sind zum Beispiel noch absolut frisch -- und waren noch gut eingefettet, als ich den Wagen gekauft habe (von der Konservierung im Jahr 2005). Viele Achsteile hinten hingegen waren angerostet, das hätte man mit ein bisschen Gesprüh oder Gepinsel beim Reifenwechsel wunderbar vermeiden können. Mein Vorderachsträger war ebenfalls in ordentlichen Zustand, der war nur oberflächlich angerostet. Bei den hiesigen Verhältnissen (der Wagen ist seit 1999 in Norwegen) könnte der auch ganz anders aussehen..
Ich denke, dass mein Auto inzwischen (d.h. seit der zweiten vollständigen Konservierung in 2012 und durch die vielen kleinen Konservierungsarbeiten, die ich immer wieder mal durchführe) so weit ist, dass es noch sehr viele Jahre fahren kann, ohne dass der Karosseriezustand einen Strich durch die Rechnung macht. Wenn also Motor und Getriebe halten, dann ist das Auto noch lange gut (und es gibt keinerlei Anzeichen, dass sie es nicht tun würden)!
In den Händen eines Fachmannes wie Frank wird auch dieses Auto sicher problemlos noch sehr alt werden! Und auf Gas gefahren könnte das dann ein echtes Sparmobil sein. Zumal bei dem Einstandspreis!
Ich freu mich sehr über diese Aktion! 🙂
Viele Grüsse
ES