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Restauration Chevrolet 3100

Chevrolet Apache
Themenstarteram 9. September 2019 um 10:52

Hallo zusammen,

da mir schon einige hier geholfen haben und ich relativ wenig über mein geliebtes Auto im Forum lese, dachte ich mir, dass ich mal eine Tread erstelle und Euch über die Restauration am Laufen halte.

Die Leidenschaft für amerikanische Autos hat bei mir eingesetzt, als ich tiefergelegte Golfs peinlich fand;).

Ja, ich muss zugeben, dass ich das früher auch toll fand, aber irgendwann wächst man doch raus und findet es nicht mehr so cool, wenn man erst schauen muss, ob man in ein Parkhaus auch wirklich reinfahren kann oder ob man „hängenbleibt“.

So bin ich dann irgendwann zufällig auf einen Chevrolet Blazer K5 gestoßen, welchen ich mit einem Kumpel restaurierte.

Da ich irgendwann was Eigenes und für mich Interessanteres wollte, haben wir den Blazer verkauft und ich habe nach einem Pickup aus den 50er Ausschau gehalten.

Eigentlich hatte es mir der Ford F100 angetan und war mein erklärtes Ziel.

Durch Zufall bin ich dann aber auf einen Chevrolet 3100 Apache aus dem Jahre 1955 gestoßen, welcher über einen Importeur angeboten wurde. Mit starkem Motor und der Vorderachse vom Camaro.

Wenn ich ehrlich bin, habe ich mich sofort in den Wagen verliebt und habe gleichzeitig die Augen vor der Realität verschlossen. Ich dachte mir, dass ich mit 6-7000 Euro Restaurationskosten hinkomme.

Der Preis bei dem Händler war mir allerdings zu hoch und ich habe beobachtet, ob er im Laufe der Zeit günstiger wird. Er war dann tatsächlich mal um 1000 Euro reduziert, was mir aber immer noch zu hoch war.

Ich habe dann den Händler kontaktiert und Ihm meinen Preis gesagt…den wollte er vehement nicht akzeptieren. Nach ein paar Tagen haben wir uns dann aber auf einen Preis geeignet, welcher für beide Seiten akzeptabel war.

Dass das Auto mit Spachtel bearbeitet wurde, war offensichtlich, auch war mir klar, dass die Cab-Corner durch sind, da der Lack Blasen geschlagen hat. Ein Indiz, dass was durchgerostet ist.

Zuhause angekommen habe ich relativ schnell angefangen den Wagen zu zerlegen und mir schwante schon böses, denn es kam immer mehr zum Vorschein, was darauf hindeutete, dass deutlich mehr vom Rost befallen ist, wie ich anfangs dachte.

Anbei ein paar Bilder vom Auto und vom Zerlegen….

Ursprung
Front
Motor
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Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 9. September 2019 um 10:52

Hallo zusammen,

da mir schon einige hier geholfen haben und ich relativ wenig über mein geliebtes Auto im Forum lese, dachte ich mir, dass ich mal eine Tread erstelle und Euch über die Restauration am Laufen halte.

Die Leidenschaft für amerikanische Autos hat bei mir eingesetzt, als ich tiefergelegte Golfs peinlich fand;).

Ja, ich muss zugeben, dass ich das früher auch toll fand, aber irgendwann wächst man doch raus und findet es nicht mehr so cool, wenn man erst schauen muss, ob man in ein Parkhaus auch wirklich reinfahren kann oder ob man „hängenbleibt“.

So bin ich dann irgendwann zufällig auf einen Chevrolet Blazer K5 gestoßen, welchen ich mit einem Kumpel restaurierte.

Da ich irgendwann was Eigenes und für mich Interessanteres wollte, haben wir den Blazer verkauft und ich habe nach einem Pickup aus den 50er Ausschau gehalten.

Eigentlich hatte es mir der Ford F100 angetan und war mein erklärtes Ziel.

Durch Zufall bin ich dann aber auf einen Chevrolet 3100 Apache aus dem Jahre 1955 gestoßen, welcher über einen Importeur angeboten wurde. Mit starkem Motor und der Vorderachse vom Camaro.

Wenn ich ehrlich bin, habe ich mich sofort in den Wagen verliebt und habe gleichzeitig die Augen vor der Realität verschlossen. Ich dachte mir, dass ich mit 6-7000 Euro Restaurationskosten hinkomme.

Der Preis bei dem Händler war mir allerdings zu hoch und ich habe beobachtet, ob er im Laufe der Zeit günstiger wird. Er war dann tatsächlich mal um 1000 Euro reduziert, was mir aber immer noch zu hoch war.

Ich habe dann den Händler kontaktiert und Ihm meinen Preis gesagt…den wollte er vehement nicht akzeptieren. Nach ein paar Tagen haben wir uns dann aber auf einen Preis geeignet, welcher für beide Seiten akzeptabel war.

Dass das Auto mit Spachtel bearbeitet wurde, war offensichtlich, auch war mir klar, dass die Cab-Corner durch sind, da der Lack Blasen geschlagen hat. Ein Indiz, dass was durchgerostet ist.

Zuhause angekommen habe ich relativ schnell angefangen den Wagen zu zerlegen und mir schwante schon böses, denn es kam immer mehr zum Vorschein, was darauf hindeutete, dass deutlich mehr vom Rost befallen ist, wie ich anfangs dachte.

Anbei ein paar Bilder vom Auto und vom Zerlegen….

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Themenstarteram 9. September 2019 um 10:54

Nach dem ich alles soweit zerlegt hatte, habe ich mir einen Betrieb gesucht, welcher die ganzen Karosserieteile strahlt. Ich wollte sie nicht bei nem Bekannten in der Firma mit Sand strahlen, denn das ist für die Karosserieteile nicht optimal.

Deshalb bin ich dann auf einen Karosseriebauer in Karlsruhe gestoßen, welcher sich auf Oldtimer spezialisiert hat.

Er hat die ganzen Teile mit Kunststoff gestrahlt und was da zum Vorschein kam, war erst mal erschreckend. Kotflügel vorne an den Lichtern komplett durch, Türen mit zig Blechen verschweißt, Kabine überall notdürftig geflickt, im Armaturenbrett wurde mal ein Gitter eingeschweißt, vermutlich für Lautsprecher ö.ä.. Kurz, sämtliche Teile mussten bearbeitet werden. Diese habe ich dann auch dort in der Firma durchführen lassen, was angesichts des Aufwandes ein riesen finanzieller Schock darstellte. Allerdings wollte ich auch nicht, dass das Auto mit den dünnen Reparaturblechen geflickt wird, sondern ordentlich gemacht wird.

Anbei ein paar Bilder vom Karosseriebauer….

Bild 1
Bild 2
Bild 3
+6
Themenstarteram 9. September 2019 um 10:56

In der Zwischenzeit habe ich die anderen Teile alle soweit zerlegt, dass auch die zum Sandstrahler gehen konnten, inkl. Rahmen.

Nachdem alles wieder vom Lack und Rost befreit wurde, wurden alle Teile mit Zinklamelle vor Rost geschützt und anschließend alle Teile mit Brantho Korrux in mehreren Schichten lackiert. Kabelbaum war auch total hinüber und wurde neu gemacht.

Bild 1
Bild 2
Bild 3
+1
Themenstarteram 9. September 2019 um 10:57

Da ich das Auto nicht zum Weiterverkaufen bauen wollte, habe ich mich entschieden, alles was irgendwie verschlissen sein könnte, neu zu kaufen.

Das fängt beim Kühler an, geht über alle Dichtungen, Buchsen, alle Teile der Lenkung (inkl. Getriebe), neue Federn, Lager, Bremsen usw. Dazu die ganzen Teile die fehlten, aber original mal dran waren. Die Pakete waren groß und teuer.

Ich habe die Sachen teilweise in Holland und teileweise in USA gekauft. Kurioserweise waren die Teile teilweise in Holland günstiger und außerdem ist der Versand auch um einiges günstiger, Zoll entfällt total. So bezahlte ich z.b. für die extrem schweren Stoßstangen nur 18 Euro Versand. Ich habe halt berechnet, was sich lohnt in USA zu bestellen und was nicht. Kleinteile, welche ich schnell benötigte, habe ich auch mal bei M&F bestellt. Felgen und Reifen wurden ebenfalls neu beschafft.

Felgen
Themenstarteram 9. September 2019 um 10:58

Da die Sitzbank sehr verschlissen war, habe ich mich dafür entschieden, die Sizbank neu aufpolstern und beziehen zu lassen. Nach ein paar (teuren) Angeboten habe ich ein Experiment gewagt und habe die Bank in Polen beziehen lassen.

Hat soweit alles gut geklappt, auch wenn es leicht chaotisch war, da der Fahrer, welcher die Bank abholte, kein Deutsch kann und dann musst Ihm erklären, was Du willst. Hat aber alles gut geklappt…hier der vorher/nachher Beweis.

Neu
Alt
Themenstarteram 9. September 2019 um 10:59

Da ich ein „Muscle Truck“ bauen wollte, der aber nah am Original ist, habe ich mir sämtliche Teile im Innenraum mit Wassertransferdruck im Carbon-Design bedrucken lassen. Da das Auto schwarz wird, sieht das dezent aus und fällt erst auf den zweiten Blick auf….so der Plan.

Wassertransferdruck
Themenstarteram 9. September 2019 um 11:00

Was den Motor und das Getriebe anging, so habe ich leider nur spärliche Informationen. Es handelt sich dabei um einen 400cui Smallblock, welcher laut Vorbesitzer „gestroket“ wurde. Auf wie viel, das weiß kein Mensch. Auch die Leistung kann nur geschätzt werden. Die Probefahrt hat aber ergeben, dass die Leistung ausreicht. Bei der Kompressionsmessung der einzelnen Zylinder wurden Werte um die 13 bar pro Zylinder festgestellt, was zumindest mal Performance verspricht. Der Motor lief mit knapp 900u/min im Standgas und das sehr unrund…müsste eigentlich noch ein bisschen höher drehen. Das wird dann aber bei der Feineinstellung gemacht, wenn der Wagen fertig ist.

Den Motor habe ich samt Getriebe in eine US Werkstatt gebracht und es wurde alles was verschlissen war, getauscht. Gleichzeitig gab es einen neuen Vergaser, neue Benzinpumpe und neue Wasserpumpe…alles von Edelbrock. Ebenso ein Lachgassystem. Das soll aber nur „Show“ sein. Wird zwar komplett angeschlossen, aber Einsatz erst mal nicht geplant.

Beim Getriebe herrschte leichte Ratlosigkeit, da der Mechaniker meinte, er hat noch nie ein so modifiziertes Getriebe gesehen. Deshalb wurden auch hier nur die notwendigsten Sachen getauscht.

Bild 1
Bild 2
Bild 3
Themenstarteram 9. September 2019 um 11:02

Nachdem im Motor samt Getriebe wieder zurück hatte und auch der Rahmen soweit fertig war, habe ich wieder angefangen zu montieren. Angefangen mit den Motorlagern, wurde auch wieder der Motor samt Getriebe rein gehängt.

Im Zuge der Vorderachsmontage wurden auch gleich drop spindles eingebaut, da der Wagen mit den neuen. Nicht abgeflexten Federn deutlich höher stand, ich aber die gleiche Höhe wie davor wollte. Hinten habe ich die 12 Bolt Achse „geflippt“. Also mittels Flip-Kit die Achse so eingebaut, dass das (neue) Federpaket unterhalb der Achse ist. So sollte ich auch wieder die Höhe wie davor erreichen. Davor wurden einfach die Blattfedern raus genommen, bis der Wagen „durchhing“.

Wie so oft fehlt halt des Öfteren mal eine Schraube (Zoll natürlich) oder sonstiges passt nicht, was einen total aus dem Zeitplan bringt und nerven kosten. So passten z.b. die vorderen Buchsen an den Dreieckslenkern nicht oder ein Handbremsseil war zu lang….hierfür habe ich jeweils mit meiner Drehbank Abhilfe geschafft.

Rahmen
Lenkung
Seitenansicht
+5
Themenstarteram 9. September 2019 um 11:03

Momentan habe ich „untenrum“ soweit alles fertig und warte auf das Zeichen vom Lackierer, damit ich meine Teile abholen und montieren kann. Das ist der Stand soweit…..weitere Infos folgen hoffentlich bald….

Ahso, ich bin nach wie vor in Kontakt mit dem Importeur, damit mit dem H-Kennzeichen alles glatt läuft. Das lasse ich über den machen, zumindest hier im Raum Karlsruhe würde es scheitern. Allein schon an der Lautstärke…

P.S.: Ich sehe gerade, dass sich manche Bilder gedreht haben...grrr

Komplettansicht

Tja, seit es irgendwie trendy ist alte Pick-Ups irgendwie umzubauen und jeder Amerikaner sowas in der heimischen Garage macht ohne wirklich Ahnung zu haben kommen da teilweise die gefährlichsten Exportleichen nach Europa. Gerade bei solchen Umbauten zu niedrigen Preisen wäre ich da immer extrem vorsichtig. Ein Freund von mir hat eine US-Car Werkstatt und sowas hat er öfters mal da. Sein Fazit: Die meisten Umbauten sind stümperhaft und gemeingefährlich und da stellt sich oftmals die Frage wie sowas eine 21er Abnahme überleben konnte, geschweige denn ein H-Kennzeichen bekommen hat.

Man muss halt immer Bedenken das die Dinger ab Werk nicht gerade mit toller Technik gesegnet waren. Da irgendwas ohne Sinn und Verstand reinzbraten macht es nicht besser ;)

Meinen Respekt das du die Restauration dann auch entsprechend durchziehst auch wenn der Wagen einige fiese Baustellen hat!

Wegen dem Motor:

Das mit dem unrunden Lauf kann auch von einer scharfen Nockenwelle kommen, sowas wird in den USA gerne verbaut wenn es um Performance gehen soll. Wäre in dem Falle mal interessant was der Motor so an Leistung auf die Rolle bringt. Bei der Gelegenheit auch mal schauen was da so an Teilen verbaut wurde. Man kann ja auch Glück haben und der Motorenbauer wusste was er tat. Wenn du den auf Muscle Truck umbaust sollte der Motor auch halten was die Optik verspricht ;) Das schöne an den Motoren ist ja das du mit den richtigen Teilen noch richtig was an Leistung rausholen kannst und bei dem Alter des Trucks ist die Abgasgeschichte eh egal. Dürfte bei dem Motor eh besser sein als beim Originalmotor ;)

Themenstarteram 9. September 2019 um 12:05

Hi Dynamix,

ja, da hast Du recht. Da war ich auch irgendwie blind vor Liebe aber mittlerweile habe ich es akzeptiert, dass ich danach erst mal sparen muss...lach.

Jetzt habe ich es angefangen, jetzt wird es auch zu Ende gebracht. Und da ich ihn ja behalten möchte, sollte das schon ordentlich sein und nicht nur auf die Kosten geschaut werden.

Das mit dem Motor wäre wirklich interessant. Bei der Probefahrt, bevor ich ihn zerlegte, hatte er ausreichend Kraft...vor allem halt Drehmoment. Sollte so ausreichend sein, aber natürlich würde mich interessieren, was er denn wirklich an Leistung hat. Motor dürfte schon vor längerer Zeit umgebaut worden sein. Die Zylinderköpfe sind von Dart, allerdings nicht aus Alu.

Der unrunde Lauf kann wirklich von der Nockenwelle kommen. Ist aber so heftig, dass ich im stehen bei Standgas Gummiabrieb an den Reifen habe. Wobei das noch mit den alten, porösen Reifen war.

Ansonsten war das echt eine Katastrophe wie der zusammengebaut war...ist echt interessant, was sich manche einfallen lassen, um das Auto tiefer zu bekommen.

Hab den von Special Cars Berlin, der Inhaber ist recht korrekt und gibt auch nach dem Kauf Tipps. Er hat mir dann auch angeboten, dass ich beim Ihm die H-Zulassung machen kann...

Aber noch ist es ein großes Stück Arbeit. Bin aber froh, wenn die Karosserieteile da sind, dann sieht man wenigstens Fortschritt.

Grüße Flo

Zitat:

@cyberman81 schrieb am 9. September 2019 um 14:05:05 Uhr:

Ist aber so heftig, dass ich im stehen bei Standgas Gummiabrieb an den Reifen habe. Wobei das noch mit den alten, porösen Reifen war.

Gibt Reifen die sind ab Werk schon so lumpig das die Reifen bei leichtem Gasgeben schon durchdrehen und da braucht es nicht mal unbedingt einen 400 PS Motor. Solche Holzreifen hatte unser Caprice 9C1, da reichte es beim abbiegen etwas zuviel Gas zu geben und schon kam er rum. Bei Nässe konnte man zum Teil nicht ohne durchdrehende Reifen anfahren. Naja, die Reifen hat jetzt ein Kumpel zum verheizen bekommen :D

Zitat:

Ansonsten war das echt eine Katastrophe wie der zusammengebaut war...ist echt interessant, was sich manche einfallen lassen, um das Auto tiefer zu bekommen.

Wie gesagt, da gibt es Umbauten bei denen man sich fragt warum der Wagen noch niemanden umgebracht hat. Sowas wird leider von einigen Prüfern auch einfach durchgewunken da die Erfahrung mit solchen Autos fehlt. Da wird wegen des Fahrwerks dann ein PKW Rahmen irgendwie an den alten Truck Rahmen geschweißt. Ich muss nicht erwähnen wie stümperhaft solche Umbauten gerne ausgeführt werden, gerade wenn es Privatprojekte sind. Da lautet die Devise dann leider oft "wenn es nach dem zusammenbraten nicht direkt zusammenfällt, wird es schon halten". Kann leider mit dem Ableben der armen Sau enden die darauf vertraut hat.

Themenstarteram 9. September 2019 um 18:35

Hi,

ja, das stimmt. Da waren vorne auch neue Büchsen drin, allerdings viel zu klein mit mehreren mm Spiel. Keine Ahnung, was der sich dabei dachte.

So war es auch hinten, da lag der Dämpfer am Rahmen an, das war der Anschlag.

Umbau vorne ist soweit ok. Habe alles nochmal nachgeschweisst. Dürfte auch schon Jahrzehnte her sein.

Leistung ist ausreichend, soll ja noch fahrbar sein und legt trotz 3.08 Übersetzung locker 50m Burnout hin...mit alten Reifen und natürlich auch wenig Gewicht auf der HA.

Bin mal gespannt, ob er so wird wie ich ihn mir vorstelle....auf jeden Fall wird es viel aufwendiger *schluck*

Hatte auch mal ein US Projekt wie du.

Jeder hat mit dem Kopf geschüttelt. Um so mehr zerlegt um so Wahnsinniger

hat man mich gehalten.

Das schöne kommt ja jetzt bei dir.

Das war damals cool wie der vom Lackieren kam. Da ging das Herz auf.

Wenn der Block V8 das erste mal wieder dreht.

Alles große Motivationsschübe.

Eins kannste aber glauben, den Stolz den man hat wenn das Auto fertig ist übertrifft vieles.

Vor solchen Leuten ziehe ich den Hut, Respekt !

Themenstarteram 9. September 2019 um 19:12

Hi 57erHTC,

ja, da gebe ich Dir recht. Fahre Mittwoch mal beim Lackierer vorbei, er hat zumindest schon angefangen mit meinen Teilen.

Klar ist es verrückt und verkaufen darfst das Ding auch nicht, aber es ist wirklich jedes Mal ein tolles Gefühl, wenn ich in die Garage gehe.

Und von daher, ob es sich lohnt oder nicht, ist es mir das Wert...und die Kinder leiden such nicht darunter *lach*.

Freue mich auf die „Hochzeit“ und was sonst noch alles kommt....

Lg Flo

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