Reparaturhistorie gesucht...

VW Passat B6/3C

Hallo,ich habe seit gestern meinen neuen Passat Variant von 2006(ez ende 12/05)....
ich würde gern einen Einblick in die Reparaturhistorie nehmen.VW gibt die ja nicht raus....

Hat da jemand eine Möglichkeit?Gerne per PN...ich würde mich sehr freuen

Beste Antwort im Thema

Weil es weder die Daten des Händlers (der sie vielleicht rausgibt) noch die Daten des Zweitbesitzers sind. 
Die Daten "gehören" der VW-Organisation bzw dem Vorbesitzer und VW bzw. die VW-Organisation hat sich schriftlich (bei jedem Werkstattauftrag in den AGB) verpflichtet diese nur innerhalb der Organisation zu verweden.

Beispiel: Du hast am 17. November 08 einen Ölwechsel bei einem Partner in Nürnberg machen und 1 Leuchtmittel austauschen lassen.

Dann geht es jemanden, der deine VIN kennt, 2Jahre später schlicht einen feuchten Dreck an, was du wann und wo hast machen lassen.
Vielleicht möchtest du gar nicht, dass jeder (deine Frau, dein Arbeitgeber, dein Nachbar???) herausfinden kann, dass du am 17.11.08 in Nürnberg warst?
Wenn du dem Nachbesitzer mitteilen möchtest, welche Arbeiten du wann hast ausführen lassen, gibt ihm die Rechnungen.
Die übrigen Daten sind VW-Interne Daten und gehen niemanden außerhalb der Orga etwas an.

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@saturn78

und genau die Art wie Du hier VW repräsentierst ist für mich ein Grund keinen VW mehr zu kaufen. Behaltet einfach Eure ach so geheimen Daten und gut, das der Kunde sich hierbei veralbert vorkommt spielt ja scheinbar keine Rolle.

@saturn78

sicher ist an jedem deiner Punkte etwas dran,ich sehe das aber so-wenn ich mir früher ein Auto gekauft habe.z.b. auch von Privat habe ich mir immer das Serviceheft geben lassen und alle Rechnungen,da konnte man auch sehen was wann wo wie gemacht wurde,ist für micht nix anderes.
Heute keine Rechnungen mehr,auf das Serviceheft kannst du nix mehr geben(siehe meinen Text),also ist die Reparaturhistorie eine MGL.....

Schöne Weinhnachten

also wenn ich bei vw um die history von MEINEM fahrzeug frage, dann sind das MEINE daten.

ich habe meinen 3C beim VW händler gekauft, habe mich bei jeden fahrzeug, für das ich mich interessiert habe...nach der history gefragt, war überhaupt kein problem... selbst bei BMW...

ist doch nicht so, das man nach adr, tel od bankdaten von einem fremden fragt...das ist das gleiche, wenn jemand mir das serviceheft bzw rep.rechnungen nicht zeigen will...sorry, aber etwas am boden bleiben.

Das sind aber zwei paar Schuhe.

Wenn du ein gebrauchtes Auto kaufst und möchtest wissen, was mit dem Fahrzeug geschehen ist, dann frag deinen Verkäufer doch einfach nach den Rechnungen und dem Serviceheft. 

Hat er nicht mehr alle Rechnungen, so ist es ein Leichtes, sich (völlig legal) Zweitschriften zu beschaffen. Jede Firma ist verpflichtet, Rechnungen min. 10 Jahre aufzubewahren. Damit wären dann auch alle Ereignisse erfasst und genau dokumentiert, die nicht bei VW-Partnern gemacht wurden, z.B. Unfallschäden, die in einer freien Werkstatt gerichtet wurden.

Steht im Serviceheft etwas, das nicht Stimmt, so ist das schlicht Betrug und vor Betrug schützt dich auch die Rep.Historie nicht, denn auch dort kann man eine Insp. oder einen Zahnriemenwechsel eintragen, der nie gemacht wurde.

Aber während bei ausgedurckten Rechnungen Daten zweier Vertragspartner (der Werkstatt und des Erstbesitzers) mit deren Wissen und Billigung in deine Hände geraten, so ist das im Falle einer ausgedruckten Rep.-Historie etwas völlig anderes.
Hier geraten Daten:
Des Erstbesitzers, der ausführenden Werkstatt und von VW OHNE DEREN WISSEN UND BILLIGUNG, also unbefugt, in die Hände dritter.

Und das ist sowohl zivilrechtlich, wie auch strafrechtlich relevant.

Denn die Daten von VW und vom Vorbesitzer sind eben nicht deine Daten, auch wenn du das Fahrzeug gekauft hast.
Es geht schlicht niemand dritten etwas an, ob am 17.11.08 in Nürnberg ein Leuchtmittel gewechselt wurde, oder 5x etwas reklamiert wurde, was beim 6ten Mal als "Bedienfehler Kunde" diagnostiziert wurde (Kupplung nur zu 90% getreten - 3C startet nicht). Es geht einfach niemand dritten was an, wenn ein Kunde falsch getankt hat, keinen Frostschutz auf der Scheibenwaschanlage hatte oder sich schon x-Mal einen Reifen kaputt gefahren hat. Das geht nur den Kunden und die Werkstatt was an.

@darkdreamer:
Wer kommt sich wohl veralberter vor, der Kunde der ein Fahrzeug kauft und ich lege ihm das Serviceheft vor und sichere ihm im Vertrag Produkteigenschaften zu, für die ich später auch haftbar bin (Unfallfreiheit), oder der Kunde, der mir seine Daten anvertraut, dem ich schriftlich versichere, dass seine Daten nur "intern" verwendung finden und mit dessen Daten ich später hausieren gehe?

Aber da hier kaum jemand zu wissen scheint, was eine Rep.Historie alles beinhaltet, gehe ich davon aus, dass wohl die wenigsten je eine gesehen haben.

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es war auch nie ein problem die fahrgestellnummer per tel zu erfahren (bevor man zig km zum ansehen fährt)...jeder wusste das man die wegen der history haben möchte...und die nummer ist auch kein geheimnis, da von aussen für jeden einsehbar.

bin auch der meinung, daß heute verkäufer ehrlicher sind, da sie wissen, daß mehr dokumentiert (und damit überprüfbar) wird als früher und man es erfährt (ob erlaubt oder nicht). kein händler hat gesagt, er darf das nicht...es betrifft ja das fahrzeug und nicht den besitzer des fahrzeugs...der interessiert mich auch nicht die bohne.

wenn man einen wagen (bis 3-4 jahre alt) beim händler kauft, der ev. vorher auch ein leasingfahrzeug war, ist die history auch zu 99% vollständig...da solche besitzer eher nicht zu einer freien fahren...besonders wenn es firmenfahrzeuge waren.

kann mir da nicht vorstellen, das jemand keine auskunft darüber gibt. und wenn jemand nichts über unfälle, rep oder service sagt...wird er kaum sein fahrzeug los.

aber auch privat ist es im interesse der verkäufers, die history nachzuweisen, früher hatte man halt rechnung, jetzt geht es eben auch anders. ich hätte damit absolut kein problem...wie gesagt niemand erfährt persönliche daten eines ehemaligen halters oder so...also was solls...

wenn man sich früher nicht sicher war und der verkäufer keine rechnungen (ein auto ohne rep/service und damit rechnungen gab und gibt es nicht) vorweisen konnte, hat man ja auch nicht gekauft, oder?

Zitat:

Original geschrieben von saturn78



Es geht schlicht niemand dritten etwas an, ob am 17.11.08 in Nürnberg ein Leuchtmittel gewechselt wurde, oder 5x etwas reklamiert wurde, was beim 6ten Mal als "Bedienfehler Kunde" diagnostiziert wurde (Kupplung nur zu 90% getreten - 3C startet nicht). Es geht einfach niemand dritten was an, wenn ein Kunde falsch getankt hat, keinen Frostschutz auf der Scheibenwaschanlage hatte oder sich schon x-Mal einen Reifen kaputt gefahren hat. Das geht nur den Kunden und die Werkstatt was an.

diese infos interessieren auch niemanden! also wer nach history fragt, dem wird sowas kaum aufgezählt werden...sind auch lächerliche infos...mich interessieren rep, unfälle, bremsen getauscht, usw. und nicht ob einer keinen frostschutz hatte oder sich einen nagel in den reifen gefahren hat!

ist eigentlich komisch, bei solchen dingen rufen einige nach recht und ordnung, aber wenn man falsch parkt und ein knöllchen bekommt sind es die doofen weiber vom amt die zettel verteilen und kein verständnis für die armen autofahrer haben...man kann es niemanden recht machen 🙂 kommt eben immer drauf an, auf welcher seite man gerade in dem moment steht.

Angaben über Unfallfreiheit sind (sollten) damals wie heute Bestandteil des Kaufvertrages sein. 

Rechnungen gibt es immer noch.

Betrug ist auch heute noch Betrug und gerade unter Leasingnehmern soll es ja schon Fälle von Km-Betrug, hingefuschten Karo.-Reps. (wg.SB) und nicht angezeigten Mängeln ausserhalb der GW gegeben haben (munkelt man).
Und wer betrügen will, der mogelt sich auch um die Rep.Hitorie herum.

Die Fahrgestellnummer ist, ebenso wie das Kennzeichen, kein Geheimnis. Die Daten, die man daraus ziehen kann schon.

Es ist auch völlig irrelevant, ob es dir etwas ausmacht, dass jeder deine Rep.Historie anschauen kann (stell deine VIN doch einfach rein), Fakt ist, dass in der Rep.Historie Daten dritter und Daten von VW hinterlegt sind.

Und die an Unbefugte herauszugeben ist schlicht nicht zulässig.
Dass muss jeder Serviceberater beim starten des Systems ELSA extra nochmal bestätigen.

Das hat nichts damit zu tun, dass beim Verkauf alle Angaben stimmen müssen.
 
Und ein Fahrzeug, über dessen Werdegang nichts bekannt ist, würde ich auch nicht kaufen.
Aber wer in Deutschland etwas kauft/bezahlt, der bekommt auch eine Rechnung und ein ausgefülltes Serviceheft ist ein Dokument, wer darin besch.,der besch. auch in der Rep.Historie.

Hast du sowas überhaupt schon mal gesehen?
Dann weist du ja, dass dort auch VW-Interna vermerkt sind. Ist es bei dir im Betrieb/in deiner Branche in Ordnung sowas rauszugeben?

Ist doch klar, dass VW kein Interesse daran hat, dass potentielle Käufer eines Wagens sehen könnten, dass schon 5 mal im 20tkm Rhythmus die PDE-Elemente ultraschall-gereinigt werden mussten oder dass der Wagen schon 4x wegen Knarz und Knirschgeräuschen von den B-Säulen beim Freundlichen stand (und es immer noch knarzt) oder dass schon 2x die Querlenker mit Silikon-öl ruhig gestellt wurden um die Buchsen nicht tauschen zu müssen. 🙄

All das kann man dann mit dem Deckmantel des Datenschutzes verweigern - um nix anderes geht es hier, auch wenn der VW-Mensch das gerne anders darstellen würde.

Schon alleine seine Aussage, dass auch ein ausgefülltes Service-Scheckheft keine "Garantie" ist, dass die Arbeiten auch durchgeführt wurden lässt doch schon tief blicken, was er bei den "VW-Fachwerkstätten" offenbar selbst nicht ausschliessen will. 🙄

Zitat:

Original von darkdreamer


@saturn78

und genau die Art wie Du hier VW repräsentierst ist für mich ein Grund keinen VW mehr zu kaufen. Behaltet einfach Eure ach so geheimen Daten und gut, das der Kunde sich hierbei veralbert vorkommt spielt ja scheinbar keine Rolle.

Fettes DITO!

Denn auf die Nachfrage nach Einträgen in der Reparaturhistorie beim Kauf meines Wagens beim VW-vertragshändler gab´s nur die lapidare Aussage, dass es dort keine Einträge gäbe. Yeah right. Woher kamen dann die zwei Aufkleber im Kofferraum mit Service-Aktionen die durchgeführt worden waren. Also eine glatte Lüge des VW-Verkäufers mir gegenüber.

Soviel zum Thema Vertrauen!

Also lieber saturn78, wenn Du so viel Wissen in Sachen VW hast, konntest Du der Forengemeinde ja gelegentlich mal ein bisschen mit fundiertem Wissen helfen, wenn sich mal wieder der eine oder andere Händler "dumm stellt" und hier schon breit diskutierte Probleme als Einzelfälle abtut, statt immer nur das VW-Fähnchen zu schwenken und zu schreiben wie toll VW und deren Händler angeblich immer arbeiten und sich natürlich immer an die Vorgaben halten und Ihre Kunden nie abzocken würden... - das kotzt mich nämlich langsam ganz gehörig an. Dieses Gesabbel braucht hier nämlich keiner. Wenn ich das hören will, gehe ich zum VW-Händler und lasse mich dumm vollquatschen.

Zitat:

 Schon alleine seine Aussage, dass auch ein Service-Schekheft keine "Garantie" ist, dass die Arbeiten auch durchgeführt wurden lässt doch schon tief blicken, was er bei den "VW-Fachwerkstätten" offenbar slebst nicht ausschliessen will.

Darf ich mich mal selbst zitieren:

Zitat:

Steht im Serviceheft etwas, das nicht Stimmt, so ist das schlicht Betrug und vor Betrug schützt dich auch die Rep.Historie nicht, denn auch dort kann man eine Insp. oder einen Zahnriemenwechsel eintragen, der nie gemacht wurde

Betrug ist Betrug und wer dies tut ist ein Betrüger, dazu stehe ich, egal welches Markenschild der "Kollege" trägt.

Aber davon auszugehen, dass jemand mit der nötigen kriminellen Energie, um Servicepläne zu fälschen, nicht auch in der Re.Historie besch. könnte, ist schon recht naiv.

Zitat:

Zitat:

Denn auf die Nachfrage nach Einträgen in der Reparaturhistorie beim Kauf meines Wagens beim VW-vertragshändler gab´s nur die lapidare Aussage, dass es dort keine Einträge gäbe. Yeah right. Woher kamen dann die zwei Aufkleber im Kofferraum mit Service-Aktionen die durchgeführt worden waren. Also eine glatte Lüge des VW-Verkäufers mir gegenüber.

Soviel zum Thema Vertrauen!

Und da hast du ein Auto (dieses Auto) gekauft???

Zitat:

Ist doch klar, dass VW kein Interesse daran hat, dass potentielle Käufer eines Wagens sehen könnten, dass schon 5 mal im 20tkm Rhythmus die PDE-Elemente ultraschall-gereinigt werden mussten oder dass der Wagen schon 4x wegen Knarz und Knirschgeräuschen von den B-Säulen beim Freundlichen stand (und es immer noch knarzt) oder dass schon 2x die Querlenker mit Silikon-öl ruhig gestellt wurden um die Buchsen nicht tauschen zu müssen.

Es steht dir völlig frei, eine Dokumentation aller durchgeführten GW-Arbeiten und Servicearbeiten zum Vertragsbestandteil des Kaufvertrages zu machen. Da gibt es dann ein Schriftstück, als Anlage zu Kaufvertrag: "Sehr geehrter Herr XY, am Fahrzeug WVWZZZxxx... wurden folgende Reparatur und Servicearbeiten durchgeführt: 1. 2.3......"

Es gibt überhaupt keinen Grund unsachlich zu werden, es hat dich niemand gezwungen dieses Fahrzeug zu kaufen (wo doch schon der Verkäufer komisch war).

Was mich sehr wundert, da ich ja in diesem Thread schon als SL in einem VW-Haus geoutet wurde:
Alle Hacken auf den dingen rum, die nunmal Fakt sind, niemand Fragt; was es für legale Möglichkeiten der Absicherung gäbe. Niemand fragt: Was würdest du machen.
Einige behaupten, sie hätten überhaupt keine Probleme, an die Daten zu gelangen, aber gesehen hat hier offenbar kaum einer eine echte Rep.Historie.

Zitat:

Einige behaupten, sie hätten überhaupt keine Probleme, an die Daten zu gelangen, aber gesehen hat hier offenbar kaum einer eine echte Rep.Historie.

ich persönlich, in meinem fall, muss sie garnicht sehen. habe in der familie einen VW serviceleiter, den ruf ich an und mit der fahrgestellnummer sagt er mir ob das fahrzeug ok ist oder nicht bzw was daran gemacht wurde. zugegeben ein vorteil, den nicht jeder hat.

und wie gesagt, ob jetzt de vorbesitzer keinen frostschutz mehr hatte...ist mir herzlich egal...ebenso wie die andere überflüssige information. es geht doch jedem nur um das wichtige.

Stell Dir vor, dass mit der Reparaturhistorie habe ich erst nach dem Kauf festgestellt. Damals hatte ich dem Verkäufer tatsächlich noch vertraut. Und da die Reparatur-Historie bzw. deren Inhalte ja nicht öffentlich gemacht werden und auch nicht eingesehen werden dürfen gibt es auch keine Möglichkeit das nachzuweisen. Und da man als Aussenstehender normal auch (noch) nicht weiss, was dort eingetragen wird und was nicht hat man auch selbst bei Indizien, wie z.B. den Service-Aktionen nichts in der Hand.

Ergo VW bzw. deren Händler können ihre Kunden verarschen wie sie wollen - man hat nie was handfestes als Beweis dagegen in der Hand. Der Händler ist duch den angeblichen Datenschutz und irgendwelche AGB vor der Herausgabe geschützt...

P.S.: Das Fahrzeug war vorher auf den Händler zugelassen, also gibt es auch keinen "anderen" Vorbesitzer, bei dem man sich hätte erkundigen können.

Zitat:

Zitat:

Also lieber saturn78, wenn Du so viel Wissen in Sachen VW hast, konntest Du der Forengemeinde ja gelegentlich mal ein bisschen mit fundiertem Wissen helfen, wenn sich mal wieder der eine oder andere Händler "dumm stellt" und hier schon breit diskutierte Probleme als Einzelfälle abtut,  das kotzt mich nämlich langsam ganz gehörig an. Dieses Gesabbel braucht hier nämlich keiner.

Lieber Micha,

warum fühlst du dich gleich so provoziert, dass du deinen Beitrag ständig editieren musst?

Zitat:

statt immer nur das VW-Fähnchen zu schwenken und zu schreiben wie toll VW und deren Händler angeblich immer arbeiten und sich natürlich immer an die Vorgaben halten und Ihre Kunden nie abzocken würden... -

Wo habe ich dass denn getan? Wenn du meine Beiträge verfolgt hättest, wüsstest du, wie oft ich mich hier öffendlich über "die lieben Kollegen" aufrege, auch in diesem Thread. Lesen hilft.

Zitat:

Wenn ich das hören will, gehe ich zum VW-Händler und lasse mich dumm vollquatschen
 

Zu dem, von dem du dein Auto hast?🙄

Zitat:

Zitat:

Ergo VW bzw. deren Händler können ihre Kunden verarschen wie sie wollen - man hat nie was handfestes als Beweis dagegen in der Hand. Der Händler ist duch den angeblichen Datenschutz und irgendwelche AGB vor der Herausgabe geschützt...

Einen vernünftigen Vertrag? Ein Serviceheft (ja, da stehen die Serviceaktionen drinn)? Einen Händler vor Ort, der einen Ruf zu verlieren hat, nicht 600Km weit weg?

Der Händler kann dir seine eigenen Daten selbstverständlich jederzeit geben.

Wenn du weisst, dass dich ständig VW und alle VW-Händler verarschen, warum hast du dir nicht einen schönen Ford/Opel/BMW/Benz gekauft?

Zitat:

Zitat:

ich persönlich, in meinem fall, muss sie garnicht sehen. habe in der familie einen VW serviceleiter 

Na klar! Und du kaufst deine Autos woanders, nicht bei deinem Verwandten?

Weiss dein Verwandter, was du hier so (öffendlich) erzählst???

Zitat:

Original geschrieben von saturn78



Zitat:

ich persönlich, in meinem fall, muss sie garnicht sehen. habe in der familie einen VW serviceleiter 

Na klar! Und du kaufst deine Autos woanders, nicht bei deinem Verwandten?
Weiss dein Verwandter, was du hier so (öffendlich) erzählst???

und was passiert jetzt? warum soll ich mein auto bei ihm kaufen? soll ich warten, bis er einen am hof hat, wie ich ihn will? meinen hab ich in erlangen gekauft, 200km weit weg...weil es genau das war was ich gesucht habe und der preis sehr gut war.

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