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Reiz für zu schnelles Fahren verhindern?

Themenstarteram 11. Januar 2017 um 23:03

Hallo ihr da :-)

 

Bin seit 3 Monaten im Besitz eines Autoführerscheins. Das Auto ist angemeldet auf meine Mutter und ich wurde schon 3 mal geblitzt..

 

Immer unter 20kmh zu schnell aber ich will das eigentlich gar nicht. Es lohnt sich ja echt nicht und ist gefährlich aber in manchen Momenten denke ich daran nicht und dann *blitz*... Und die Strecken sind immer innerorts nach der Arbeit wenn ich halt heimwill und noch Energie abbauen will.

 

Habt ihr irgendwelche Tipps wie ich mich selbst dazu bringe vorgegebene Geschwindigkeiten zu fahren?

 

Oder gibts da vieleicht sogar irgendwelche Gegenstände die mich dran erinnern oder eine App die piepst wenn ich zu schnell fahre ( mein handy ist immer über Bluetooth verbunden)...

 

Meine Mutter ist natürlich immer wieder alles andere als begeistert wenn ein Briefchen kommt.

 

Ich denke hier gibt's bestimmt welche mit dem gleichen Problem wie macht ihr das?

Ich will/ kann auch nicht immer auf die Autobahn wenn ich einen "kick" verspüre..Die Blitzerapps sind ja auch alle müll denn doe mobilen blitzer hatten sie bis jetzt noch nie.:(

 

Grüßle

Saft

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@beneos schrieb am 12. Januar 2017 um 00:03:18 Uhr:

Oder gibts da vieleicht sogar irgendwelche Gegenstände die mich dran erinnern oder eine App ...

Es gibt eine Tacho-App. Die wurde schon damals beim Bau des Fahrzeugs vom Hersteller-Playstore runtergeladen und installiert. Die App zeigt auf dem Display (üblicherweise) eine Nadel, deren Position die aktuell gefahrene Geschwindigkeit anzeigt.

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Zitat:

@HTC schrieb am 13. Januar 2017 um 11:56:55 Uhr:

Eher so:

https://www.youtube.com/watch?v=X0YRSh9ELwM

HTC

Diese kriminellen Audi- und BMW-Raser helfen sich auch noch gegenseitig? Das sind ja mafiöse Bandenstrukturen!:eek:

Zitat:

@Unkrautvernichter schrieb am 13. Januar 2017 um 11:54:14 Uhr:

Zitat:

@R 129 Fan schrieb am 13. Januar 2017 um 11:52:07 Uhr:

 

..in dem ein dynamischer, äußerst wichtiger Leasing-Nehmer sitzt...

:D:D:D

Und die haben nun einmal wenig Zeit:

https://www.youtube.com/watch?v=RfNOOBmqM2U ;)

Spaßig, wie sich die Pappnasen nun gegenseitig in die Pfanne hauen.

Aber was anderes war bei diesem Eröffnungsthread auch nicht zu erwarten.

Wie man es macht ist es verkehrt, ist man zu schnell ist es nicht richtig, andersrum auch nicht: https://www.youtube.com/watch?v=7rpDyJ9qS4E :eek:

Zitat:

@R 129 Fan schrieb am 13. Januar 2017 um 12:16:13 Uhr:

Wie man es macht ist es verkehrt, ist man zu schnell ist es nicht richtig, andersrum auch nicht: https://www.youtube.com/watch?v=7rpDyJ9qS4E :eek:

Äh, ja? Wundert mich, dass das ausgerechnet vom R 129 Fan kommt. Ich finde, dass viel zu wenige Mittelspurblockierer zur Rechenschaft gezogen werden, denn diese nötigen ja gerade die anderen zum gefährlichen Rechtsüberholen. Mir soll's Recht sein, so ist meine Spur (also die Rechte) wenigstens vor wie hinter mir weitestgehends frei.

Hallo, Bahnfrei,

würde die Linksspurfahrerin gegen das Bußgeld angehen, dürfte sie gute Chancen haben, dass das Verfahren eingestellt wird.

Die Zivilstreife befährt den rechten Fahrstreifen mit 85 km/h, wenn man der Anzeige auf dem Display glauben kann und wird von der Audifahrerin überholt, die also auf jeden Fall schneller ist.

Ob sie nun 95 oder 100 fährt, kann man zwar nicht genau sagen, aber sie ist nicht extrem unter der zHG von 100 km/h.

Es sieht zwar so aus, als ob sie kurz danach ein wenig langsamer geworden ist, da in dem Provida - Fahrzeug 88 km/h angezeigt werden und sie nicht mehr erkennbar schneller ist als das Zivilfahrzeug aber trotzdem kann man ihr rechtlich keinen Vorwurf machen, denn wenn sie nach Tacho fährt, der ja meistens einiges vorgeht, und wenn sie darauf achtet, dass sie die zHG nach Tacho nicht überschreitet, handelt sie nicht falsch.

Dazu kommt, dass sie erst ordnungsgemäß nach rechts wechseln kann, wenn sie mindestens einen Abstand von 50 m zu dem Videofahrzeug hat und gleichzeitig auch noch einen ausreichenden Abstand zu dem Kradfahrer weiter vorne auf dem rechten Fahrstreifen.

So, wie es aussieht, dürfte der Abstand zwischen dem Zivilfahrzeug und dem Kraftrad, die beide auf dem rechten Fahrstreifen fahren, nicht sehr viel mehr als 100 m betragen und somit besteht rein rechtlich kein Grund für die Audifahrerin, nach rechts zu wechseln, zumal man an der Auffahrt damit rechnen muss, dass auffahrende Fahrzeuge nicht mit VT rechnen, die dort nach rechts wechseln.

Für den Rechtsüberholer bestand nach Lage der Dinge nicht der geringste Grund, sich aufzuregen und deshalb haben die Kollegen meiner Ansicht nach einmal den Falschen angehalten und zum zweiten auch noch eine unberechtigte Anzeige erstattet.

Viele Grüße,

Uhu110

Hab mir das Video gerade mal angesehen, kann dir kaum widersprechen. Provoziert zum Rechtsüberholen, deshalb bekommt der kein Knöllchen? Schon lustig, dabei ist das deutlich schwerere Vergehen. Und wie die nächste Szene an der Auffahrt auch gezeigt hat, das deutlich gefährlichere.

Ich hab übrigens noch einen Schleicher mehr gesehen. Die fuhren eine ältere, grüne Mercedes E-Klasse. Waren zwei Männer drin. Warum die wohl nur 85 bei erlaubten 100 fuhren?

Außerdem machen die den üblichen Laienfehler, obwohl sie es besser wissen müßten: Die 100 dürfen durchaus unterschritten werden. Es gibt z.B. Landstraßen, da fahre ich garantiert keine 100, weil der Straßenzustand das nicht zuläßt. Wer sich unbedingt seine Karre schrotten will, kann dann gerne überholen. Es heißt schließlich " zulässige Höchstgeschwindigkeit" und nicht Mindesttempo. Was natürlich nicht heißt, daß man mit 50 in der Mitte oder auf der linken Spur kilometerweit daher trödelt. Das wäre eine Behinderung.

Stimmt schon, was das Video betrifft. Wegen des Fernsehteams waren eure Kollegen im Zugzwang und haben ein eher minderschweres Vergehen geahndet. Da gibt es bei weniger dichtem Verkehr doch erheblich nervigere Schleicher. Mich nervt es zumindest, wenn ich mich auf der vollen zwei Spuren weiter links einordnen muss, nur weil in der Mitte jemand unnoetig blockiert. Ich denke, da bin ich nicht allein.

Zitat:

@Bahnfrei schrieb am 13. Januar 2017 um 19:37:17 Uhr:

Stimmt schon, was das Video betrifft. Wegen des Fernsehteams waren eure Kollegen im Zugzwang und haben ein eher minderschweres Vergehen geahndet. Da gibt es bei weniger dichtem Verkehr doch erheblich nervigere Schleicher. Mich nervt es zumindest, wenn ich mich auf der vollen zwei Spuren weiter links einordnen muss, nur weil in der Mitte jemand unnoetig blockiert. Ich denke, da bin ich nicht allein.

Wenn ich dich richtig verstehe nervt es dich auf einer 3-spurigen AB die 3.Spur benützen zu müssen weil - aus welchen Gründen immer die du ja im Moment nicht beeinflussen kannst.

Zitat:

@R 129 Fan schrieb am 13. Januar 2017 um 19:28:04 Uhr:

Außerdem machen die den üblichen Laienfehler, obwohl sie es besser wissen müßten: Die 100 dürfen durchaus unterschritten werden. Es gibt z.B. Landstraßen, da fahre ich garantiert keine 100, weil der Straßenzustand das nicht zuläßt. Wer sich unbedingt seine Karre schrotten will, kann dann gerne überholen. Es heißt schließlich " zulässige Höchstgeschwindigkeit" und nicht Mindesttempo. Was natürlich nicht heißt, daß man mit 50 in der Mitte oder auf der linken Spur kilometerweit daher trödelt. Das wäre eine Behinderung.

Hieß es nicht mal, daß man ohne triftigen Grund die Geschwindigkeit nicht erheblich reduzieren darf?

HTC

Zitat:

@wkienzl schrieb am 14. Jan. 2017 um 09:1:09 Uhr:

Wenn ich dich richtig verstehe nervt es dich auf einer 3-spurigen AB die 3.Spur benützen zu müssen weil - aus welchen Gründen immer die du ja im Moment nicht beeinflussen kannst.

Zitat:

@wkienzl schrieb am 14. Jan. 2017 um 09:1:09 Uhr:

Wenn ich dich richtig verstehe nervt es dich auf einer 3-spurigen AB die 3.Spur benützen zu müssen weil - aus welchen Gründen immer die du ja im Moment nicht beeinflussen kannst.

Es nervt, wenn alle links fahren muessen (und es auch tun), nur weil 1 Fahrzeug in der Mitte faehrt anstatt auf der freien Rechten. Duerfte man rechts ueberholen, waere es ja kein Problem, dann fahre ich ohne Spurwechsel einfach stur gerade aus. So aber muss ich 2 Spuren nach links wechseln, die ohnehin recht voll ist, und anschliessend 2 Spuren zurueck nach rechts. Rechts IST es ja frei, sonst koennte ich dort ja nicht fahren.

Zum Ueberholen 1 Spur nach links und zurueck ist ja nicht das Nervige, wie soll man denn sonst ueberholen.

ZU langsam kann man auf der AB ueblucherweise nicht fahren. Das aber bitte so, dass andere nicht unnoetig behindert werden.

Es nervt nicht nur dich. Da ich "gewohnheitsmäßig" rechts fahre, nähere ich mich oft genug einem Fahrzeug, das in der Mitte fährt (rechts den LKW kann ich am Horizont mit dem Fernglas sehen), darf dann ganz nach links wechseln, sofern dort frei genug ist, und danach wieder nach rechts. Manchmal sehe ich dann im Rückspiegel, das jemand wach geworden ist und auch auf die rechte Spur wechselt.

Ich merke es an mir: je bescheuerter und niedriger das Tempolimit, desto weniger halte ich mich dran.

- Beispiel Autobahnbaustelle: 80Km/h finde ich ok. 60 Km/h eine Frechheit, weil mich da laufend LKWs von hinten anschieben und der Sinn des Tempolimits (Erhöhung der Sicherheit) ins Gegenteil verkehrt wird.

- Bundesstrasse mit Tempo 40 wg. Rollsplit (die letzten Splitter wurden vor 2 Wochen gesichtet). Als ich dort mal 60 fuhr, wurde ich von einem Mannschaftwagen der Polizei überholt...

Dann die ganzen "vergessenen" Tempolimitaufhebungsschilder wenn eine Baustelle aufgelöst wurde.

Lange Rede kurzer Sinn. Es geht nicht nur dem TE so, dass es einen Reizauslöser gibt, der einen schneller fahren lässt als notwendig.

Man kann von den Meistern des Schleichens lernen: nie in den Rückspiegel gucken (ausser man will selbst die Spur wechseln) bzw. diesen abblenden und stur maximal das erlaubte Tempolimit nach GPS fahren. Man gewöhnt sich daran.

Ein Tempomat/Limiter ist eine sehr gute Lernhilfe.

Ich bin beruflich auf den Führerschein angewiesen; DAS ist eigentlich meine Hauptmotivation keine verkehrstechnischen Eskapaden hinzulegen. Normalerweise kann ich es gut einschätzen welche Geschwindigkeit Ausserorts möglich/sinnvoll wäre. Dann fahre ich eben mal 120 Km/h auf der Bundesstrasse. Den Punktebereich meide ich aber wg. oben.

Innerorts sieht es ganz anders aus: hier geht es ggf. um Menschenleben. Da habe ich ganz automatisch eine ganz andere Einstellung was man fahren kann/darf und habe auch kein Problem damit, z.B. an unübersichtlichen Stellen langsamer zu fahren als ich eigentlich dürfte.

Zitat:

@picard95 schrieb am 14. Januar 2017 um 14:22:38 Uhr:

[...] Normalerweise kann ich es gut einschätzen welche Geschwindigkeit Ausserorts möglich/sinnvoll wäre. Dann fahre ich eben mal 120 Km/h auf der Bundesstrasse. Den Punktebereich meide ich aber wg. oben.

Innerorts sieht es ganz anders aus: hier geht es ggf. um Menschenleben. [...]

Ach, und außerorts geht es nicht um Menschenleben? Gerade durch Leute wie Dich, die Tempolimits für unsinnig erachten und deshalb arrogant ihren eigenen Stil fahren, kommt es immer wieder zu tödlichen Unfällen.

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