Reisetauglichkeit Omega gegen Billigfligerei
Hallo Opelaner,
ihr habt bestimmt viele Erfahrungen sammeln können und könnt diese Frage bestimmt beantworten.
Ich frage mich, wieso ich mir überhaupt so eine riesen Schüssel gekauft habe. Zum Einkaufen? Zum durch die Stadt fahren?
Wie sieht es denn mit der Reisetauglichkeit aus? Wie verhält sich der Wagen auf Langstrecken?
Ich wohne in NRW und würde gerne an die Nord-/Ostsee oder auch mal nach Österreich/Italien. Das sind aber schon mehre km, die man da zurücklegen muss.
Angesichts der niedrigen Billigfliegerpreise lohnt sich das Fahren überhaupt noch?
Gruss
84 Antworten
Gebe Dir soweit Recht....
Also...folgendes...
Ich bin mit Frau und kleinem Baby...
Die Reisen sollen in Europa stattfinden...Italien, Spanien, Benelux aber auch evtl. Ukraine...
Am Ort sollte man schon flexibel sein...
Das ich nicht nach Peking fahren will oder Jamaica ist schon klar, oder?
Und was willst Du der Gemeinde damit sagen?
Es ist doch letztlich ne Frage des Geldes. Die Ziel die Du angibst sind schon ein paar Meter weg. Da ist doch die Frage was Du Dir leisten kannst und was Du insbesondere Deiner Familie zumuten willst die entscheidende...
Ist bestimmt das Beste zu fliegen und sich nen Omega oder Vectra vor das Hotel stellen zu lassen.... kannst Dir das leisten oder doch mit 3 Leuten in der Omi übernachten....
Also tausende von Kilometern abspulen mit dem Pampersbomber und dann genervt aussteigen ist sicherlich nicht der wahre Jacob. Deshalb ist die Frage immer nur individuell zu entscheiden und sicherlich nicht Diskussionsgrundlage in einem Omega - Forum...
zumal wenn man heutzutage für unter 50 Euro die meisten Großstädte erreicht...
sorry wenn ich so hart schreibe, aber das ist nunmal fakt.
Lass Dir die Omi vors Hotel stellen, dann erübrigt sich die Fragestellung
Bullshit!!
Es ging um Erfahrungsberichte von Leuten, die schön öfters lange Strecken zurückgelegt haben und nicht um die Punkte, wieviel Leute mitfahren, oder was Du alles meinst...
Wenn Du keine Erfahrung mit Langstrecken hast, spar dir das schreiben...Danke!!
Gruss
1:0
Polen muss leider heimfahren...fahren ja genug Busse...hehe
In die Ukraine fliegen keine Billigflieger...
Und BeNeLux...Deutschlandweit ist doch der Wagen optimaler...denke ich...
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In der Tat Bullshit.
Was hat denn die Überschrift
_______________________
Reisetauglichkeit Omega gegen Billigfliegerei...
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dann für einen Zusammenhang.
Hätte dann heißen müssen ...
Fliegen oder fahren....
oder
..... welche Erfahrungen habt ihr auf Langstrecken mit der Omi....
Dummes Zeug.,...
Und wie ich sehen kann, bist Du sehr wohl in der Lage die Notwendigkeiten und Kosten gegeneinander aufzuwiegen, was mir ein Verständnis dessen, was Du mit dieser Fragestellung eigentlich wissen wolltest, zunehmend erschwert.
Zitat:
Original geschrieben von rhenus132
Gebe Dir soweit Recht....
Die Reisen sollen in Europa stattfinden...Italien, Spanien, Benelux aber auch evtl. Ukraine...
Am Ort sollte man schon flexibel sein...
Also wenn du in die Ukraine möchtest, dann nimm nicht dein Omega, denn wie auf der ersten Seite angesprochen, arbeite
ich im Ausland und das in der Ukraine......!
Und mir sind letztens die Polen hinten aufs Auto gefahren und wollten es klauen.......haben sie aber zum Glück nicht geschafft........sorry die Assis......!
Und da du mit nem Kleinkind unterwegs bist, würd ich die Reisein die Ukraine aufjeden Fall mit nem Flieger bestreiten.
Da auch die Straßenverhältnisse hier unter aller Sau sind, da
bist du mit deinen 17 Zollern ganz schnell am Straßenrand, wen du die Strecke nicht kennst. Hinzu kommen noch lange Wartezeiten an der polnisch/ukrainischen Grenze ! Mir bleibt halt nix anderes übrig da ich wie gesagt nicht gerne Fliege.
Und die passende Airline wäre dann die KLM über Amsterdam, denn die sind die günstigten und haben gute Anschlussmöglichkeiten.
so das reicht erstmal Finger sind schon ganz Wund....
gruß
Find ich lustig, dass sich noch einer mit nem Omi in die Ukraine wagen moechte. Hab ich naemlich gemacht und hatte einen riesen Spass damit.
Ich hatte mir 2004 einen Omi 2.0 Bj. 87 (!) gekauft, ne neue Kupplung und Bremsscheiben reingebaut und bin mit meiner Frau nach Kiew, Krivoj Rog, Jalta und Alyushta (Krim) und zurueck gefahren. In der Ukraine wuerd ich, wenn es nicht nach Kiew geht, mit dem Auto fahren, schlicht und einfach weil die Mietwagen viel teurer sind als in DE. Taxifahren find ich angesichts des oefteren Nichteinhalten von Sicherheitsstandards zu gefaehrlich (kein brauchbarer Gurt, ueberholen wo's verboten ist, Lada ohne Knautschzone, etc.). Auch fand ich es gut, dass man ueberall unabhaengig war, denn Mietwagen gibt es nicht ueberall und vor allem nicht gleich nen Vectra oder Omega (eher Lada). Mit dem Benzinpreis kam ich auch klar und wir hatten einen super Urlaub. Die Wartezeit an der Grenze hat mir nichts ausgemacht, zumal es auf dem Rueckweg nur 20 min. gedauert hat (Sonderspur fuer EU Fahrzeuge) und ich einen ganzen Monat dort war. Unterwegs ging mir der Auspuff kaputt, hat dann aber ein Freund zu Hause repariert, zusammen mit einer Motorueberholung. Preis: 12 Euro an Teilen vom Autoteilemarkt in Krivoj Rog, haett mich ueber 1000 in Muenchen gekostet.....
Der Urlaub war super, hatte den besten Wein, den ich je getrunken habe auf der Krim. Sonne, Strand und gutes Essen, mehr brauch ich eh nicht :-)
Nach 7000km war ich wieder in Muenchen angekommen und bin dann noch bis Genua mit dem Wagen gefahren. War beeindruckt, dass der alte Kahn das ueberhaupt mitgemacht hat.
Ich muss allerdings auch sagen: Man muss sich auf einiges Einstellen. Da ich in Brasilien aufgewachsen bin, machte mir das Fahren in der Ukraine nicht so viel aus. Fuer einen waschechten Deutschen, der dann ueber alles meckern wird (Strassenmarkierungen, Fahrweise, etc.) wuerde es nicht unbedingt ein Spass sein. Kann mich noch erinnern: Stroemender Regen auf der Strecke L'viv - Kiew, stockdunkel auf der Ueberlandstrasse ohne Markierung (von der Wehrmacht gebaut, by the way) und dann ein Riesengraben mit nur einem nichtreflektierenden Holzbock davor...gut dass ich die Bremsen vorher ueberholt hatte.
Zitat:
Original geschrieben von djstifft
In der Ukraine wuerd ich, wenn es nicht nach Kiew geht, mit dem Auto fahren, schlicht und einfach weil die Mietwagen viel teurer sind als in DE.
wie jetzt, wenn es
nichtnach Kiev würdest du mit dem Auto fahren, aber wenn es nach Kiev geht dann würdest du dein Auto stehn lassen ? Und zum Thema Mietwagen, wann warst du denn hier ? Inzwischen haben die hier eigentlich ganz
annehmbare Preise !
gruß
@ ubc
nee,nee, nee.
ubc, fahre bitte nicht nach A , das wird dann etwas teuer für dich.
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Allenfalls die 160 km/h in Österreich kämen schon in den "kritischen" Bereich.
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das ist auch nicht richtig. 130km/h auf autobahn.
gruß
Zitat:
Original geschrieben von stoned opa
Der Omi ist und bleibt ein Langstreckenfahrzeug.
Diese Aussage unterschreibe ich 100%ig. Besonders beim 2.5 TD/DTI. Und nach 135.000 km eigener Fahrleistung (bei 266.000 km Gesamtlaufleistung) habe ich noch keine Eindrücke erlebt, welche diese These widerlegen.
@ Brüllente
Grundsätzlich 130 km/h in A, das stimmt --- wenn auch mit viel Toleranz, i.d.R. hat man bis 150 km/h nichts zu befürchten.
Neuerdings gibt es aber eine 160er Teststrecke in Kärnten --- und wenn sich dieser Versuch bewährt (und die politischen Mehrheiten entsprechend sind), dann könnte durchaus das Limit landesweit angehoben werden.
Allerdings wäre es mit der o.g. Toleranz bei 130 km/h dann vorbei --- es würde dann "Punkt 160" gelten, nicht 1 km/h schneller.
Zitat:
Original geschrieben von Omega_2,6_V6
wie jetzt, wenn es nicht nach Kiev würdest du mit dem Auto fahren, aber wenn es nach Kiev geht dann würdest du dein Auto stehn lassen ?
Ich interpretiere das mal so: Wenn man sich ausschließlich in Kiew aufhält, dann ist man mit Flug und Taxi/ÖPNV besser bedient als mit dem Privatauto.
Sobald es jedoch "aufs Land" geht, sieht es anders aus.
Meine Erfahrungen:
Da ich beinahe jedes Jahr ins Ausland fahre, kann ich eine Reise im Omega guten Gewissens empfehlen.
Letztes Jahr Bibione (Italien), die Jahre davor an die Costa Brava in Spanien und zwischendurch auch mal Österreich und, um unsere Heimat nicht zu vernachlässigen, auch mal an die Ostsee.
Wir reisen zu fünft, so dass der Wagen voll ausgelastet ist.
Eine Flugreise käme für uns, rein finanziell gesehen, nicht in Frage.
Auch als die Kinder noch etwas kleiner waren, sind wir diese Strecken gefahren.
Ist auch gar nicht so schlimm, wie einige vermuten.
Du must natürlich auch der Typ dazu sein, eine solche Strecke im PKW zu absolvieren.
Die Knochen werden halt irgendwann müde und steif.
Dann sollte man sich auch mal für 3-4 Stunden auf einen Rastplatz stellen und die Augen schließen.
Im September geht es wieder ab in den Süden. 🙂
Unser Zielgebiet Santa Susana ist 1.400 km von uns entfernt.
Und was soll ich Dir sagen, die ganze Familie freut sich schon auf den Urlaub.
Und das trotz der langen Fahrzeit...
Wichtig ist es auch, dass man vor Ort Mobil ist, um sich Sehenswürdigkeiten ansehen zu können etc.
Probier es einfach mal aus, solch eine Strecke zu fahren.
PS: Die französischen Autobahnen sind in einem dermaßen astreinem Zustand, da macht das "Cruisen" echt Spaß!
LG Michael
Hallo!
Ich bin letztes Jahr in einer Woche 5000km quer durch Spanien gefahren, mit der Omi.
Hatte keinerlei Probleme. Der Rekord lag bei 1400km an einem Tag. Und trotzdem noch entspannt, ohne Rückenschmerzen ect.
Der Omega ist das bequemste Auto, dass ich kenne. Fahre auch jeden Tag 85 km zur Arbeit und auch wieder zurück.
Grüße