Reifeneinlagerung bei Mercedes

Mercedes B-Klasse W246

Hallöchen,
Durch meinen bevorstehenden Umzug bedingt werde ich aufgrund Nutzung einer Tiefgarage nicht mehr die Möglichkeit haben, meine Reifen selbst zu lagern.

Mein Händler bietet mir einen sogenannten Full-Service diesbezüglich an, Kosten 69 Euro für ein halbes Jahr.

Was habt ihr für Erfahrungen bezüglich Preisen und Leistung?

Leider sind beim Reifenhändler meines Vertrauens keine Kapazitäten mehr frei, so dass ich das Angebot wohl annehmen werde.
Gruss Kopprasch

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Oltti, alles schön und gut - aber wo soll Kopprasch denn die Räder deiner Meinung nach einlagern, unter den beschriebenen Bedingungen? Im Wohnzimmer?

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Is klar - aber wehe das Navi zeigt einmal einen Kreisverkehr nicht an oder das Display hat ne komische Farbe - da stürzt die Welt ein - Reifen/Felgen sind ja auch nicht sooo wichtig ....

Gruß Peter

Zitat:

@Oltti schrieb am 13. August 2015 um 09:59:35 Uhr:


Is klar - aber wehe das Navi zeigt einmal einen Kreisverkehr nicht an oder das Display hat ne komische Farbe - da stürzt die Welt ein - Reifen/Felgen sind ja auch nicht sooo wichtig ....

😕 Am Thema vorbei!

Bein meinem Reifenhändler zahle ich für Räder wechseln, Auswuchtung und 6 Monate Einlagerung seit Jahren 40 Euro.
Dem Monteur gebe ich jeweils 5 Euro Trinkgeld.

Reifenhändler ist ein Fachbetrieb am Platze. Hatte vor ca. 6 Jahren bei einem "Billig-Händler" meine Räder eingelagert. Er hat diese dann nach 6 Monaten nicht mehr gefunden. Mit Mühe dann ähnlichen Ersatz erhalten.
Lasst euch unbedingt für die eingelagerten Räder eine Quittung geben.

Gruß - Dieter.

Ich zähle bei meiner Mercedes-Werkstatt auch um die 65 bis 70 Euro für eine Saison. Also Montieren/Demontieren, Waschen, Lagern, Profiltiefe messen usw. Eine Fahrzeugaussenwäsche und innen aussaugen ist auch gratis dabei.

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Jahrzehntelang bin ich ebenfalls 2x jährlich in die Werkstatt nur wegen den Rädern (ein- und auslagern inkl. Wuchten). Aber vor 2 Jahren war ich das leid, bin auf Ganzjahresreifen von Goodyear umgestiegen und habe den einen überflüssig gewordenen kompletten Radsatz verkauft.

Bislang hatte ich mit den Allseasons auch im Winter keine ernsthaften Probleme. Und ich muss mich nicht mehr ärgern, wenn die Werkstatt sagt: Ihre Winterreifen haben zwar noch gutes Profil, müssen aber trotzdem gewechselt werden, weil älter als 6 Jahre. Als Rentner komme ich im Jahr auf max. 10 Tkm, davon 2 - 3.000 in der Wintersaison. In 6 Wintern höchstens 18.000 km Laufleistung, dann sollen die Reifen aber trotzdem erneuert werden (lt Werkstatt).

Allerdings gibt's in meiner Gegend hier schon seit Jahren so gut wie keine "richtigen" Winter mehr. Aber auch beim traditionellen Skiurlaub in den Bergen hatte ich noch kein Problem mit den Ganzjahresreifen. Vlt auch das Verdienst vom Straßenwinterdienst.

Möchte meine Erfahrung und Meinung aber nicht verallgemeinern, denn es gibt ja auch Regionen, wo ohne gute Winterreifen und Allrad nix geht. 😉

Aber wer ebenfalls im Flachland lebt und eher defensiv fährt, kann über Ganzjahresreifen durchaus mal nachdenken, spart viel Zeit und Geld.

Zitat:

@spreetourer schrieb am 13. August 2015 um 13:20:56 Uhr:


Und ich muss mich nicht mehr ärgern, wenn die Werkstatt sagt: Ihre Winterreifen haben zwar noch gutes Profil, müssen aber trotzdem gewechselt werden, weil älter als 6 Jahre. Als Rentner komme ich im Jahr auf max. 10 Tkm, davon 2 - 3.000 in der Wintersaison. In 6 Wintern höchstens 18.000 km Laufleistung, dann sollen die Reifen aber trotzdem erneuert werden (lt Werkstatt).

Safety first! Sicherheit geht vor und 6 Jahre lang genutzte Winterreifen, Profil hin und her, habe keine Grip mehr. Ja, wir fahren unsere Winterreifen auch 5-6 Jahre und es ist noch genug Profil da. Der Unterschied zhu neuen Reifen ist gewaltig und mal ehrlich, ein Satz Winterreifen für 400 Euro ist doch gar nix im Vergleich zu allen anderen Autokosten in 5 Jahren.

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