Reifendruck für RFT Reifen 3,2 bar Druck ? ?

BMW 1er E87 (Fünftürer)

da ich morgen eine länger tur mache am stück mit meinem
>endlch mal den 1er ausfahren 😁

habe ich heute mal mein 1er durchgecheckt 😉

1 ÖL Stand > juhu sogar über Mitte ! > super
2. Reifendruck
>der schock ???

ich habe vorne und hinten überall > 3,2 bar !!!!???

ist das normal?

ich gebe zu ich habe es leider damals beim Kauf des einsers nie überprüft heute das erstemal !!!

ist das ok?

Es sind Sommereifen RFT ist das OK ?
oder doch zuviel, das Auto wird eigentlich immer nur
mit 2 Personen bewegt?

34 Antworten

.....das lässt ja tief blicken, wenn man(n) nach fast 6 Monaten (!) zum ersten Mal den Reifendruck checkt !!! 😁

Zitat:

Original geschrieben von Guenter45479


.....das lässt ja tief blicken, wenn man(n) nach fast 6 Monaten (!) zum ersten Mal den Reifendruck checkt !!! 😁

RFT und RPA machen's möglich!

Es schaut ja auch keiner mehr nach dem Öl, da die Benziner keinen Messtab mehr haben.

Wir sind alles entmündigte Sklaven der modernen Autoelekronik ;-)

RPA schön und gut - meines Wissens schlägt die aber erst bei Druckverlust über 1 bar an oder ?????*grübel* 🙁

ja, ich denke auch das System hat bedingt durch das indirekte Messverfahren einen grossen Toleranzwert. Es ist ja keine eigentliche Reifendruckanzeige, sondern warnt nur vor einem Platten.

Möglicherweise werden die Reifen derart stark aufgepumt, damit sie gleichmässiger verschleissen sollen. Es gibt hier irgendwo einen Thread bezüglich abgelaufenen Reifenschultern und Luftdruck.

Ich fahre deshalb versuchsweise auch alleine mit dem Luftdruck für volle Beladung, aber zusammen mit dem Sportfahrwerk wird das schon störend hart.

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Der hohe Reifendruck ist bei den Runflat-Reifen so gewollt. Wurde hier auch schon irgendwo mal gepostet.
Bedingt durch die Reifenkonstruktion (verstärkte Flanken) ist ein erhöhter Luftdruck notwendig, um eine zu starke Abnutzung der äußeren Laufflächen zu vermeiden.

bei den reifen muss kein erhöhter luftdruck verwendet werden, die druckwerte sind an der b-säule auf dem etikett angegeben.
werkseitig haben die reifen normalerweise 3,5 bar. dies soll verhindern dass die reifen bei längerer lagerung verformungen bekommen.
eine luftdruckkontrolle sollte trotz rpa in regelmässigen abständen durchgeführt werden, da gerade beim druckabfall im höherem druckbereich also z.b von 3 auf 2 bar die verformung des reifens, bzw der abrollradius (bzw. die anzahl der radumdrehungen und die werden ja gemessen) sich nicht gros ändern und das RPA system dies u.U. nicht immer anzeigt.

Natürlich muß man keinen erhöhten Druck fahren!
Das Problem ist, dass der Reifen nicht so elastisch ist, und er mehr auf den Flanken steht. Der mittlere Bereich wird etwas entlastet, so dass dieser von der Profiltiefe noch in Ordnung ist, wobei die Außenkanten der Lauffläche schon deutlichen Verschleiß zeigen. Mit etwas höherm Luftdruck kann man das ausgleichen.

Zitat:

Original geschrieben von Guenter45479


.....das lässt ja tief blicken, wenn man(n) nach fast 6 Monaten (!) zum ersten Mal den Reifendruck checkt !!! 😁

wenn ich ehrlich bin war es bei mir auch so *g

Also bei einem Neuwaagen achtet man doch nicht auf Druck oder ÖL ????

Hab heute morgen nochmal gechcket bevor ich
Cebit gefahrn bin

auf der Fahrerseite >Ettiekt stand
3,2 bar bei 4 Man und Gepäck?

nun ich fahre meistens alleine oder zu zeit ,
ist es schädlich wenn ich aber tordzem mti 3,2 bar fahre ?

nein

Zitat:

Original geschrieben von hansenet


wenn ich ehrlich bin war es bei mir auch so *g

Ähm ja....ich meinte auch DICH damit ! 😛 😁

Will mich mal kurz einmischen, fahre einen 320d (e90) und bei mir ist folgendes eingedruckt : 2,4 vorn und 2,2 hinten ab Werk bei normaler Beladung!

Habe momentan RFT Winterreifen drauf und fahre mit 2,6 Bar vorne und 2,4 Bar hinten, also 0,2 über der BMW-Angabe, ist es zu empfehlen den Druck noch zu erhöhen? Sind ja Winterreifen, oder sollte ich das so belassen?

Einfach mal den Verschleiß über die gesamte Lauffläche messen! Sind die Innen- und Außenkanten stärker abgefahren als in der Mitte, würde ich den Luftdruck erhöhen!

es spricht nichts dagegen den reifen mit 3 bis 3,2bar zu füllen. Die Verringerung der Aufstandsfläche kann man vernachlässigen, selbst bei schlechter Witterung hatte ich mit meinen Dunlop Winterreifen damit noch nie Probleme.

Positiver Nebeneffekt.... man reduzier den Verbrauch!

iviz

Der Thread mit den abgefahrenen Reifenflanken kam von mir. In der Tat ist der Luftdruck der in den Türen angegeben ist die unterste Minimumgrenze und laut BMW verantwortlich, das sich meine Conti trotz sachter Fahrweise nach 10000km verabschiedeten und zwar so dermaßen das die Außenflanken glatt waren. Meine Winterreifen fahre ich auch mit 2,8 bis 3 bar und habe Fahrmäßig gesehen keine Probleme. Die Aussenflanken sind aber nach ca. 7000 km 0,5 mm stärker abgenutzt als der rest.

Das Problem bei dem hohen Luftdruck und nur dem Fahrer im Auto, plus Sportfahrwerk, ergibt das Gefühl dass die Federung bei der Montage vergessen ging! Das Wort Federungskomfort würde ich dabei nicht mal mehr in den Mund zu nehmen wagen ;-)

Und die ganze Hoppelei, nur damit die Reifen "richtig" abgenutzt werden? Hat denn da nicht der Reifenhersteller seine Hausaufgaben nicht richtig gemacht?

Wir sind bald wieder beim Vollgummi-Rad angelangt ;-)))

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