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Reifen druck beim Omega spritverbrauch!!

So da immer wieder Fragen auftauschen wegen den reifen und das Sie unterschedliche lauf eigenschaften haben so wie der spritverbrauch.

will ich wasaus meiner Langjährigen erfahrung nichtnur als Pkw Fahrer sondern als LKW Fahrer hier dazu kunttun.

also grundregel Nr1 ist alle vierteljahr Luft druckprüfen

bei winterreifen ca 0,2 ar mehr als bi sommer reifen

allein 0,3 bar mehr luftdruck kann den spritverbrauch um bis zu einem Liter senken

Da der Omega sehrschwer ist empfiehlt es sich vorne ca 2,6-2,8 bar zu Fahren und hinten je nach beladungszustand 2,3-3,2bar

das ganze bezieht sich hie auf die grösse 195/205 65 15

wenn man seine rifen mit einer schieblehre genau nacht misst am Profil erzählt er einem sehr viel

Fährt der reifen sich an denFlankenab also am reifen äuseren ist zuwenig luft im reifen.

fährt er sich in der mitte ab ist zuviel luft drinn

macht sch in der regel nach ca 5 tkm bemerkbar

bei zuwenig luftdruck ist zwar der federungskomfort wesentlich besser aber die kurfeneigenschaften und der bremsweg leidet darunter

also Längerer bremsweg so wie schwimmen in der kurfe.

einen Vorteil hatt etwas geringerer Luftdruck und zwar bei weichen matschigen oder sandigen untergrund

da die reifen fläche etwas breiter wird vorallem imoffroad berreich

der nachteil bei zuwenig Luftdruck auserdem der reien muss sich merh walken er drückt sich mehr zusammen da er ein stahlgewebe innen besitzt muss sic das mehr biegen

wi wissen alle wenn man stahl schnell biegt wird er heis.

somit wird derreifen auch heis bis er Platzt

genauso schlecht ist es zuviel luftdruck zuhaben ebensoo verlängerter Bremsweg und genauso Längerer Bremsweg durchzuwenig reifen auflage fläche

da der reifen sich wie einbalon auf bläst

Vorteil der vrebrauch geht runter aber Ich denke sicherheit gehtvor

es kann dan auch zu Lauterem Laufgeräusch kommen und der federkomfort iswesentlich Härter

dadurch aber wieder als vortil bessere seiten führugskraft

fazit zuwenig luft iss nix zuviel luft iss auch nix

schaut euch eure reifen genau an sie werden es euch mit langer lauf zeit fahre mit einem satzt ca 45-60 tkm

Danken

wenn man die reifen seite anschaut steht immer der luftdruckin psi drauf in der regel 44 psi entspricht ca 3,2 bar

sowie die traglast in kg

gute reien füll geräte gibt es an den Tankstellen diesind in der regel geeicht

oder man kauft sich eine gute füllpistole die geeicht ist kosten ca 100 euro

zu den reifen füllungen selbst es reicht in der regel reine Pressluft

von den co2 füllungen halte ich überhaupt nichts sie schmälern nur den geldbeutel

sollte jemand noch anregungen dazu haben darf er gerne etwas dazu schreiben oder berichtigen

gruss Hannes

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51 Antworten

Hi Hannes,

super Beitrag, Erfahrungsberichte sind allemal besser als Theorien.

Ich pumpe immer 2,3/2,3 rein, werde jetzt aber mal vorne mehr Druck ausprobieren, wenn's zu hart wird vom Komfort, lasse ich halt wieder etwas ab.

Gruß, JoJo

muss dazu sagen bezieh diese erfahrungs werte auf den 6 zylinder diesel da dieser der schwerste ist

bei den 4 zylindern sollten vorne 2,3-2,6 langen aber ansonsten macht sich das deutlich auch im Lenkverhalten bemerk bar

gruss Hannes

Guten Abend Hannes,

da liege ich mit meinen 2,4/ 2,4 ja genau richtig :)

Grüße Chuck

Brauchbare Infos.... :)

Aber deine Ansicht über CO2-Füllungen teile ich nicht...

In meinem damaligen Omi-Kombi hatte ich CO2 drin und war sehr zufrieden.

Meine Erfahrungen:

Alleine schon der konstante Druck ist angenehm: Einmal gefüllt... Und der Druck bleibt.

Braucht man eigentlich so gut wie nie prüfen.

Keine grösseren, temperaturbedingten Schwankungen ,wie bei Luft schon mal der Fall.

Der Reifen behält seine Form auch besser als bei Luft-Füllung.

Und das Fahrverhalten war auch sehr gut.

Gruß, D.

CO2 in Reifen????Das wäre mir neu.

In Reifen kommt im Moment vermehrt

Stickstoff zum Einsatz,wobei man über die Wirkung

geteilter Meinung sein kann.

Wenn man CO2 nachpumpen will , braucht man nur den Reifenfüller an den Auspuff schrauben :D

Zusätzlich wird ein Y-Stück benötigt und die Hinweistafel für die Abgase ......... CO2 RECHTS RAUS :D :D

Zitat:

Original geschrieben von elricblack

Brauchbare Infos.... :)

Aber deine Ansicht über CO2-Füllungen teile ich nicht...

In meinem damaligen Omi-Kombi hatte ich CO2 drin und war sehr zufrieden.

Meine Erfahrungen:

Alleine schon der konstante Druck ist angenehm: Einmal gefüllt... Und der Druck bleibt.

Braucht man eigentlich so gut wie nie prüfen.

Keine grösseren, temperaturbedingten Schwankungen ,wie bei Luft schon mal der Fall.

Der Reifen behält seine Form auch besser als bei Luft-Füllung.

Und das Fahrverhalten war auch sehr gut.

Gruß, D.

# Reifengas schadet zwar nicht, nützt aber lediglich dem Gewinn des Reifenhändlers.

# Reifengas entbindet nicht von der regelmäßigen Reifendruck-Kontrolle.

 

mfg

Omega-OPA

Na prima,

das gilt jetzt für die Sommerreifen, oder??

Wie sieht denn das beim Fahren auf Schnee mit Winterreifen aus?

Eher etwas höheren Luftdruck, um die Fläche zu verkleinern, mit dem der Reifen den Untergrund berührt. Verkleinerte Fläche bei konstanter Gewichtskraft ergibt ja höheren Druck auf den Schnee. Druck ist ja Kraft pro Fläche.

Oder etwas geringeren Druck, damit man die Auflagefläche des Reifens vergrößert, und damit mehr Profil zur Verfügung steht, das sich in den Schnee krallen kann.

Was denn nun?

Ich glaube, ich denke zu viel nach.

In der Wüste im Sand wird ja der Luftdruck dermaßen abgelassen, bis fast der Reifen von der Felge rutscht, aber wie ist denn das auf Schnee und Eis?

Weiß da einer von euch einen Rat?

So lange die Straßen frei sind ist das klar, aber was ist auf Tiefschnee z.B.

Will über Weihnachten/Sylvester in den Harz und bin mit dem Ommi noch nie im Schnee unterwegs gewesen. So im richtigen Tiefschnee bin ich eigentlich noch gar nie unterwegs gewesen mit dem Auto, wenn ich gerade einmal so zurückdenke.

Habe jetzt in den 195er Winterpuschen vorne 2,5 und hinten 3,0 drinne, aber jetzt ist ja auch schon fast wieder Sommerreifen-Wetter. Fährt sich aber sehr gut so mit dem genannten Reifendruck.

Gruß

omimatze

Reifenluftdruck und Füllgas

 

Also, Hannes , Glückwunsch zu dem Superbeitrag, den Du da abgeliefert hast. Kann ich aus meiner Er "fahrung " nur bestätigen. Co2 als füllgas kenne ich nicht ; aber N2, d.h. Stickstoff. Ein Vorteil soll sein, daß wegen der grösseren Molekühle kaum Gas entweichen kann, wenn irgendwo schleichend was durchgeht. Nur die "gewöhnliche" Luft, die wir auch atmen, besteht zu 75% aus Stickstoff ( N2). Also, wo soll da der Vorteil herkommen ?Herzliche Grüsse von heinzbbg.

Bei Schnee ist geringer Luftdruck vorteilhaft. Denn Oberfläche ist besser, als Anpressdruck.

Den besten Grip hat man im Tiefschnee kurz vor'm Plattfuß :-)

Also erst mal meine Meinung zu Reifengas:

CO2 kenne ich als Reifengas nicht, mir ist Nur Stickstoff (N2) bekannt.

Die normale Luft besteht zu ca. 78% aus Stickstoff (N2), zu ca. 21% aus Sauerstoff (O2) und zu ca. 1% aus Argon (Ar) sowie Spuren von Gasen.

Bleibt also eigentlich nur N2 und O2.

Der beschriebene Vorteil ("Luft bleibt besser im Reifen") beruht auf der größeren Molekülgröße des N2-Moleküls gegenüber dem O2-Molekül.

Das N2-Molekül ist jedoch nur unsesentlich größer als das N2-Molekül, diffundiert mit ähnlicher (sogar etwas höherer) Geschwindigkeit durch den Reifen. Lediglich die Löslichkeit von Sauerstoff im Gummi ist etwas höher.

Man kann also zusammenfassend sagen, dass ich keine Vorteile bezüglich der Flüchtigkeit (und damit dem Druck innerhalb des Reifens) ergeben.

Zum Thema Schnee/Eis:

Im Tiefschnee hat man mit verringertem Luftdruck bessere Traktion, auf Eis (und trockener/nasser Straße) dagen nicht.

Daher am besten beim normalen Luftdruck bleiben. Wenn man so im Schnee steckt, dass man nicht weiterkommt, sollte man halt Schneeketten aufziehen :)

Allenfalls als Notlösung kann man in Erwägung ziehen, beim akuten Steckenbleiben den Luftdruck abzulassen, um loszukommen und ihn direkt im Anschluss auf einem freien Stück Strasse mittels eines mitgebrachten Kompressors/Pumpe wieder auf Nenndruck zu bringen.

Fahren mit stark verringertem Luftdruck hat schon nach kurzer Zeit verheerende Folgen wür die Reifen.

 

Und selbst wenn Sauerstoff deutlich flüchtiger wäre als Stickstoff, wäre spätestens nach dem zweiten Nachfüllen sowieso fast nur noch Stickstoff im Reifen.

PS: Mal im Ernst: Hat jemand von Euch überhaupt schon einmal einen Nennenswerten Druckverlust während einer Saison (ca. ein halbes Jahr) festgestellt, ohne, dass eine Beschädigung vorlag?

Also kann Sauerstoff gar nicht so flüchtig sein, wie dies teilweise propagiert wird.

Bei Wikipedia.de gibt es übrigens einen interessanten und größtenteils stimmigen Link zum Thema Reifengas.

ja ok nicht co2 sonder n2 dachte mir schon das ich irgendwoo einen fehler reingehunzt habe **bin ja mensch*+

zum thema tief schnee da hilft am besten ein immervolltank (gewicht) und ne kiste voll streugut ca 30-40 kilo dann gehts am besten und wnn alle strickereisen schneeketten aber man sollte halt nach möglichkeit mit immer sehr guten profil im tiefschnee spielen

also min wäre 4mm

gruss Hannes

Hallo, ich tanke immer so wies an der Türinnenseite angeschlagen steht.

Vor kurzem tankte nen Roverfahrer vor mir 6,0 bar *ohne schei* druck war noch an der digitaltanke so eingestellt, hihi

Grüße, René

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