Reifen, älter - Beurteilen ob "zu hart" ?
Hallo,
die Sommerreifen, die bei meinem um Weihnachten gekauften Corsa C dabei waren, sind leider auch, wie der wagen, noch von ende 2005. Da der wagen nur 35'000 km runter hatte, haben sie noch reichlich Profil.
Nun habe ich hier natürlich schon öfter gelesen, dass so alte reifen nicht zu empfehlen seien, da der Gummi aushärtet, und sie deswegen schlecht greifen, v.a. bei Nässe.
Statt pauschal nach einer Jahreszahl zu gehen - lässt es sich ohne messinstrumente, einfach durch drücken mit dem daumen, beurteilen, ob die denn nun tatsächlich zu hart sind oder nicht?
Also wie plastik fühlen sie sich nicht an, ich kann das zeug mit dem daumen schon noch etwas eindrücken... (bei geschätzten 15°C im keller)
Im besitz des vorbesitzers sei dies ein garagenwagen gewesen, nur beim händler stand der dann halt eine weile draußen, vermutlich nur den/die letzten monat(e) von 2014, also nicht viel UV abbekommen.
Gruß,
kfz-anfänger
(nicht etwa katzenfänger, wie mancher schon las :-D)
Beste Antwort im Thema
@ TE
Du berichtest, dass Du älter als dreißig Jahre bist, nur minimale Fahrpraxis besitzt, kein "Naturtalent" beim Autofahren bist und deshalb die Teilnahme an einem Sicherheitstraining beabsichtigst.
Dennoch gurkst Du mit überaltertem und defektem Material durch die Gegend, um penetrant danach zu fragen, ob dessen Beschaffenheit nicht doch noch eine Weiterfahrt ermöglicht.
Was stimmt denn mit Dir nicht, dass Du die Ratschläge, welche hier vor Wochen schon zu lesen waren, nicht umsetzt?
46 Antworten
Vielleicht ist das bei meiner ewigen nachhakerei nicht so hervorgetreten, aber ich bin ja durchaus nicht undankbar für solche interessanten links etc.!
Bei themen, mit denen ich mich sonst so befasse bin ich es halt eher gewohnt, dass es reichlich referenzen zu irgendwelchen studien gibt, die dinge belegen. Undzwar konkret auf kontext bezogen, ganz spezifisch.
Das ist hier eben vergleichsweise wenig.
Es ist ungewohnt, es hauptsähclich mit persönlicher erfahrung von leuten zu tun zu haben, um ein thema zu beleuchten. Wobei selbst das ja recht wenig ist - ja, du hast erfahrungen geschildert, aber explizit haben hier kaum leute von direkten erfahrungen berichtet (ich probierte einige male X, und hatte das ergebnis Y).
Die meisten leute machen eine aussage "man sollte XYZ ! basta!".
Zitat:
@kfzanfaenger schrieb am 22. März 2015 um 11:14:22 Uhr:
Vielleicht ist das bei meiner ewigen nachhakerei nicht so hervorgetreten, aber ich bin ja durchaus nicht undankbar für solche interessanten links etc.!Bei themen, mit denen ich mich sonst so befasse bin ich es halt eher gewohnt, dass es reichlich referenzen zu irgendwelchen studien gibt, die dinge belegen. Undzwar konkret auf kontext bezogen, ganz spezifisch.
Das ist hier eben vergleichsweise wenig.
Vielleicht findest Du hier konkrete Referenzen/Studien 😉
Kommen wir mal zum Punkt.
DU musst entscheiden was DU machen möchtest.
Es gibt im Leben nicht den Leitfaden der einem alle Entscheidungen abnimmt.
Du hast nun scheinbar etliche Informationen bekommen. Dieser Thread hier ist nur eine weitere Quelle die auch zukünft von anderen gelesen wird.
Aus den von dir gesammelten Informationen musst DU nun entscheiden was du machst.
Das man ALLE Informationen die hier gegeben wurde auch so schon im Netz findet muss ich dir nicht sagen, das scheint dir ja bekannt zu sein.
Also auf was wartest du?
Auf DIE Aussage die alle anderen in den Schatten stellt und dir gar keinen Raum für eine Entscheidung lässt?
Wenn dir Aussagen wie "Reifen sollten nicht älter als (z.B.) 6 Jahre sein" zu schwammig sind, dann kann man dir nicht helfen.
NIEMAND wird eine Aussage treffen können wann genau DEINE Reifen zu alt sind. Reifen altern eben, das ist ein fortlaufender Prozess.
Darum gibt es nicht DEN Zeitpunkt.
Sehe die 6 Jahre einfach wie ein Mindesthaltbarkeitsdatum an. Ob der Joghurt danach noch gut ist, musst du selber testen/erkennen. Meist geht es noch ein paar Tage oder gar 1-2 Wochen. Ähnlich ist es mit Reifen auch.
Die Meisten sind nach 6 Jahren eben so stark gealtert das sich ihre Eigenschaften so stark verschlechtert haben das ein Austausch ratsam ist da die Neuen wesentlich besser sind.
Das mag bei manchen Reifen aber auch erst nach 7 oder gar 8 Jahren der Fall sein.
10 Jahre ist aber ein Alter das für Reifen schon extrem ist.
Das meinte ich damit das man meist darüber spricht ob 5, 6 oder 7 Jahre noch ok sind. Bei 10 Jahren ist man sich aber eigentlich allgemein einig, wie auch hier zu sehen.
Mein Link sollte nur aufzeigen das "hart" mehr bedeutet als "mit dem Finger drauf zu drücken und zu spüren das der Gummi noch etwas gummiartig ist".
Gäbe es einen Test um die Güte der Reifen zu testen, hättest du dies im Netz wohl gefunden bzw. hätte man es dir hier gesagt.
Das es Leute gibt die sich überhaupt nicht um Ihr Auto/Haus/Leben kümmern besagt im übrigen nicht das dieses vorgehen zur Nachahmung empfohlen ist.
Man kann entscheiden das die Reifen noch ok sind.
Das mag auch in 99% der Fälle gut gehen, aber wenn es dann blöd läuft, steht man da und hat meist mehr verloren als 250€.
Und jetzt nochmal die Frage: Was genau möchtest du JETZT nachdem du auch hier reichlich Informationen bekommen hast noch hören bevor du eine Entscheidung trift?
Oder hast du gar schon eine feste Entscheidung für oder gegen neue Reifen getroffen?
Dann wären wir nämlich hier fertig. :-)
ÖAMTC 18.04.2011
"Vor allem das Alter hat einen großen Einfluss auf die Sicherheit. Der österreichische Autoclub ÖAMTC richtet in einem Reifentest sein Augenmerk darauf, wie sich die Fahreigenschaften von Sommerreifen verändern, wenn sie älter werden. Dazu wurden Reifen, die von 2 bis 14 Jahren auf der Straße im Einsatz waren, mit dazu passenden neuen Pneus der jeweils gleichen Marke verglichen. Voraussetzung bei den Reifen war eine Restprofiltiefe von mehr als fünf Millimetern.
Wie zu erwarten war, verschlechtern sich vor allem die Nassgriffeigenschaften mit zunehmendem Reifenalter beträchtlich. Die Sicherheit nimmt mit zunehmendem Alter nachweisbar ab", fasst ÖAMTC-Reifenexperte Friedrich Eppel das Ergebnis zusammen. Auch bei einer völlig ausreichenden Profiltiefe von durchschnittlich sechs Millimetern sei ab einer Verwendungsdauer von fünf Jahren mit - im Vergleich zu Neureifen - deutlich eingeschränktem Grip auf Nässe zu rechnen.
In den vier Teststationen Nassbremsen, Nasskreis, Nasshandling und Trockenbremsen offenbarten sich die Schwächen der reiferen Semester. Geht man von der fiktiven Note 2,0 - also der Bewertung "sehr empfehlenswert" - für Neureifen aus, erreichen die Reifenvarianten, die zwei bis drei Jahre in Gebrauch waren, in den Nassgriffeigenschaften noch die Einstufung "empfehlenswert".
Im fünften und sechsten Jahr in Gebrauch befindliche Reifen wurden nur noch mit "bedingt empfehlenswert" beurteilt. Die Modelle, die sechs Jahre in Verwendung waren, sind schon an der Grenze zur schlechtesten Einstufung. "Die mehr als zehn Jahre alten Reifenvarianten haben erwartungsgemäß auch die schlechtesten Bewertungen erhalten und sind auf Nässe bei der Sicherheit durchgefallen", fasst der ÖAMTC-Experte zusammen.
Vor allem die Ergebnisse auf nasser Fahrbahn belegen, dass auch bei einer völlig ausreichenden Profiltiefe von durchschnittlich sechs Millimetern ab einer Verwendungsdauer von fünf Jahren im Vergleich zu Neureifen mit deutlich eingeschränkten Nassgriffeigenschaften zu rechnen ist. "Auf trockener Fahrbahn ist die Verschlechterung im Laufe der Einsatzdauer ebenfalls eindeutig erkennbar, wenn auch nicht so deutlich wie auf nasser Fahrbahn", sagt Eppel."
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Mehr Informationen kann man dir nun nicht mehr ans Herz und den Verstand legen.Nun bist du gefragt. ..
Hoffe mal weiter gute Fahrt (mit angemessener Bereifung ) werter TE
ARD Ratgeber Auto-Reise-Verkehr 18.06.2013
Risiken für Autoreifen
"Die Gefahr durch einen platzenden Reifen ist nicht zu unterschätzen. Mögliche Ursachen gibt es verschiedene, beispielsweise zu niedrigen Reifenluftdruck durch falsche Einstellung oder einen schleichenden Luftverlust, wenn man sich einen Nagel eingefahren hat. Außerdem sollte ein Reifen nicht älter als acht Jahre sein, da er sonst seine Festigkeit verliert und Reifen sollten nicht misshandelt werden, indem man mit ihnen zu schnell über Bordsteinkanten fährt. Schon geringe Geschwindigkeiten genügen nämlich, um den Reifen innerlich zu schädigen. Das Problem: Solche inneren "Verletzungen" des Reifens sieht man von außen nicht und sie können im Verlauf der Zeit immer schlimmer werden. Mit solchen Vorschädigungen kann der Reifen dann irgendwann plötzlich platzen. Wer solche Situationen schon einmal geübt hat, hat eine größere Chance, richtig zu reagieren."
Gibt es neben den Beiträgen des ÖAMTC sowie des ARD Ratgebers noch irgendwas an Argumenten??
Viele Grüße
Meint ihr das die Argumente ihm reichen? Ich bezweifel es...
Oh, bin ja schon raus... ;P
Oder wird das der Fred des Monats?
😁
Schade dass der TE nicht an einem FST teilgenommen hat. Er hätte sicher dazu beigetragen, dass alle anderen Teilnehmer dieses FSTs gesehen hätten, wie gut sich alte Reifen noch fahren lassen 😁
Wenn es 10 Jahre alte "Garagenreifen" sind, sind diese nicht mit welchen vergleichbar die 10 Jahre im Freien standen. Meine "Garagenreifen" sind mittlerweile 13 Jahre alt, aber Risse haben sich noch keine gebildet im Gegensatz zu meinem anderen Fahrzeug, das draußen steht und bei dem die Reifen erst 4 Jahre alt waren.
Und ob der TE jetzt auf der Landstraße 100 fährt oder auf der Autobahn, macht ja auch keinen Unterschied. Was machen eigentlich die ganzen Fahrer von Oldtimern, da werden sich die wenigsten alle 6 Jahre neue Reifen in exotischen Größen kaufen, die ein kleines Vermögen kosten.
Diese Klientel bewegt ihre Schätzchen auch viel sorgsamer, so dass sie erst gar nicht in den "roten Bereich" ihrer Reifen kommen. Sonst würden wir jeden Montag über Oldtimer Unfälle reden, die aufgrund zu alter Reifen verursacht worden sind.
Wenn man sich nicht gerade im Grenzbereich der Reifen bewegt wird man keinen Unterschied zwischen neuen und alten Reifen bemerken.
Den ganzen Hobbyrennfahrern unter euch, die ihr Auto so fahren wie die in den Reifentests, würde ich auch empfehlen ständig neue Reifen zu kaufen bevor die den Abflug machen.
Scheinbar bin ich einer unter wenigen, die ihr Auto nicht permanent im Grenzbereich bewegen... denn mit alten Reifen hatte ich bisher nie Probleme.
Außerdem sind Tests und Realität nunmal zwei Paar Stiefel... einfach probieren statt spekulieren, mit etwas Voraussicht klappt das schon.
Die Reifenindustrie wird sich wahrscheinlich kugeln vor Lachen, wenn sie sehen wie sich diese Märchen in den Köpfen der Autofahrer eingebrannt haben.
Ebenso wie das 7 Grad Märchen bei den Winterreifen.
PS: Habe gestern auf Sommerreifen gewechselt und das, obwohl es nur 6 Grad hatte. 😰
Na da wird der TE jetzt aber beruhigt sein das du deinen Beitrag nun geschrieben hast. Nun gut... letztendlich muss er das ja ganz alleine entscheiden....
Zitat:
@Der Autoversteher schrieb am 22. März 2015 um 21:49:33 Uhr:
Wenn man sich nicht gerade im Grenzbereich der Reifen bewegt wird man keinen Unterschied zwischen neuen und alten Reifen bemerken.
Stimmt.
Wenn ich einfach nur dahin rolle muss ein Reifen auch wenig leisten.
Der Grenzbereich fängt halt früher an bei alten Reifen.
Zitat:
Den ganzen Hobbyrennfahrern unter euch, die ihr Auto so fahren wie die in den Reifentests, würde ich auch empfehlen ständig neue Reifen zu kaufen bevor die den Abflug machen.
Hier machst du einen entscheidenden Denkfehler.
Das man mit so alten Reifen nicht mehr die Kurvengeschwindigkeit fahren kann wie mit neuen stimmt zwar, aber da könnte man sich ja ran tasten.
Der entscheidende Punkt ist aber das Bremsen - eben wie in den Tests.
Da muss man auch kein Rennfahrer auf der Landstraße für sein, da reicht es das ich zu einer Vollbremsung genötigt werde.
Genau hier kommt dann das Limit der alten Reifen sehr schnell zum tragen, denn sie haben eben weniger Haftung.
Oder eben doch mal eine Kurve unterschätzt oder der Straßenbelag ist rutschiger als üblich, schon kommt man in den Grenzbereich.
Da muss ich nichtmal "sportlich" unterwegs sein.
Zitat:
Scheinbar bin ich einer unter wenigen, die ihr Auto nicht permanent im Grenzbereich bewegen... denn mit alten Reifen hatte ich bisher nie Probleme.
Außerdem sind Tests und Realität nunmal zwei Paar Stiefel... einfach probieren statt spekulieren, mit etwas Voraussicht klappt das schon.
Ich hatte bisher in meinem Leben auch recht wenige Situationen bei denen eine echte Vollbremsung nötig war.
Ob das nun meinem Fahrstil geschuldet ist oder einfach nur Glück war, kann niemand sagen.
Ich frage mich nur was du da probieren möchtest?
Jeder hat nur ein Leben, da sollte man nicht mit rumprobieren.
Selbst ein Blechschaden wäre mir das "Probieren" nicht wert.
Solltest du meinen das man die Reifen ja mal fahren kann und dann schon merken wird ob die Reifen noch taugen, bin ich da ganz bei dir.
Nur muss man da auch Erfahrung mitbringen, die der TE als Fahranfänger nicht hat.
Ein Erlebnis möchte ich aber mit auf den Weg geben.
Ich fuhr in der Stadt ganz normal 50km/h.
Keine geparkten Autos.
Am Straßenrand standen 2 Kinder, ca. 10 Jahre alt , und wollten über die Straße.
Beide schauten zu mir.
Soweit nichts ungewöhnliches - bis plötzlich eins der Kinder auf die Straße ging.
Ich kam ca. 2 m vor dem Kind zum stehen.
Evtl. wäre es auch mit 10 Jahre alten Reifen gut ausgegangen, das kann ich nicht sagen.
Wäre es aber mit solch alten Reifen nicht gut ausgegangen hätte ich sicher nicht mehr ruhig schlafen können mit dem Gedanken was wäre gewesen hätte ich mir doch früher neue Reifen gekauft.
Die Reifenindustrie benennt die Lebenserwartung eines Reifens mit zehn Jahren. Damit dieser seine ursprünglichen, physikalischen und chemischen Eigenschaften über den genannten Zeitraum auch beibehält, werden ihm Alterungs-Schutzmittel zugesetzt, welche einer vorzeitigen Alterung entgegenwirken.
Dass auch diese Maßnahme nur bedingt greift, und die Gummis schon erheblich früher abbauen, hat jeder von uns schon erleben dürfen. Die Gummimischung wird hölzerner und rissig.
Reserveräder und Reifen von Oldtimern, welche wenig oder gar nicht bewegt werden, altern schneller, als Reifen die permanenter Walkarbeit unterzogen sind.
Auch wenn diese äußerlich unversehrt erscheinen, ist dies lange kein Indiz für eine gefahrlose Weiterverwendung.
Alle Beiträge die hier sicher noch erzeugt werden, ändern nichts an den geschilderten, chemischen und physikalischen Abläufen, im Verschleißteil Reifen. Es bleiben Fakten, welche sich nicht relativieren lassen.
Hier in diesem Thread wird so getan, als wären die Reifen der einzige Faktor, der über einen Unfall entscheidet. In 98% der Fälle sinds andere Faktoren die zu einem Unfall führen, als das Alter der Reifen:
- überhöhte Geschwindigkeit
- Ablenkung durch Handy, Navi etc.
Voraussicht hat m.M. einen größeren Einfluss als das Alter der Reifen. Ich denke das alles wird überbewertet.
Genau, hier geht es einzig um den Faktor Reifen.
Stimmt ... zum Teil.
Natürlich machen die Reifen nicht 99,9% aller Unfälle aus.
Auch nicht wenn es nur ums reine Bremsen geht. Reagiert man zu spät sind 5-10m mehr Anhalteweg schnell erreicht.
Aber auch hier sind bessere Reifen eben besser.
Ich reagiere zu spät und verschenke z.b. 10m, kommen da nun noch 5m mehr Bremsweg dazu sind es eben schon 15m. Mit besseren Reifen wären es eben nur 10m, und die kann man technisch aktuell nur schwer minimieren.
Im übrigen geht es nicht darum selbstverschuldete Unfälle zu vermeiden, sondern Unfälle zu vermeiden die andere verschulden, man selber aber verhindern kann wenn man aufmerksam fährt aber auch ein entsprechend technisch einwandfreies Fahrzeug führt.
Nochmal, die Reifen machen sicher nicht den Großteil aus ob es zum Unfall kommt oder nicht, aber sie sind eben ein Faktor der Sicherheit. Und diesen kann man selber steuern.