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Regelmäßiger eidgenössischer Verkehrskollaps in Konstanz

Themenstarteram 13. Mai 2013 um 9:05

Auch auf die Gefahr hin da in ein Wespennest zu stechen. Aber:

Was treibt unsere eidgenössischen Nachbarn eigentlich dazu sich das regelmäßig und in diesen Massen anzutun (ich weiß dass es bei uns "hure billig isch" - aber es gibt Alternativen zum Auto). Für einen Konstanzer ist das mittlerweile ein Bild an dass man leider gewöhnt ist, aber an dass man sich nicht gewöhnen will: Samstag oder Brückentag und schon Morgens Stau auf allen Strassen aus der Schweiz nach Konstanz rein und dann ist auch schon die Stadt selbst dicht. Ab Nachmittags dann das umgekehrte Spiel nebst Rückstau bis ins Industriegebiet (Aldi, Obi, Praktiker).

Am Zoll selbst dann eine "grüne Welle" mit Ausfuhrscheinen, die Personenschlangen wickeln sich mehrfach durch die Unterführung vom Schweizer zum deutschen Zoll.

Selbst der "nicht Einkaufstourist" wird dabei betroffen, da dank Kreiseln etc. auch die Gegenrichtungen recht schnell dicht sind und man Vormittags schon schwer aus KN raus und Nachmittags schier nicht mehr rein kommt...

Mal ganz abgesehen davon, dass die "ganz Schlauen" mittlerweile auf Schleichwegen in die Wohngebiete einfallen und die dort eh schon prekäre Parksituation weiter verschlechtern (oder sich gleich ins absolute Halteverbot stellen).

Das nimmt mittlerweile solche Dimensionen an, dass ich mir als Konstanzer überlege wegzuziehen - Aber was treibt "euch" ? Sind das jedesmal andere oder gibt es tatsächlich Wiederholungstäter ?

An meine deutschen Mitbewohner mal die Frage: Kennt ihr sowas ? Was unternimmt eure Stadt (wenn überhaupt) dagegen ?

Beste Antwort im Thema
am 13. Mai 2013 um 10:35

Zitat:

Original geschrieben von supra_chef

Was in KN abgeht Samstag oder dennBrückentagen ist nicht mehr normal.

Tja dann frag mal die Anwohner in Tschechien/Polen an der Grenze zu Deutschland, die haben den "Spass" am WE und Brückentagen mit den Fahrzeugen die ein "D" unter den Eurosternen am Nummernschild haben.

Ich denke mal das kann man nicht an Bewohnern eines Landes ausmachen, überall in den Grenzregionen wo man "billiger" einkaufen kann wird dieses Schauspiel zu finden sein.

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Zitat:

Original geschrieben von BigKid

Der große Edeka am Seerhein macht z.B. jetzt schon den Umsatz der erst in 5 Jahren geplant war - mit der unter der Last ächzenden Belegschaft die für weniger ausgelegt war. Endresultat: Wieso neue Leute einstellen - geht doch offensichtlich... Da werden Leute aus dem Urlaub zurückgeholt, bekommen keinen Urlaub, fahren Schichten mit einer Länge, die eigentlich verboten ist...

Ich habe Angstellte im Einzelhandel in meinem Bekanntenkreis. Die freuen sich nicht... Keine neuen Stellen... Keine lange überfällige Gehaltserhöhung... Nur mehr Arbeit...

[...]

Letzlich war meine Frage aber wirklich:

1) Warum tut man sich das an ? Sind das Wiederholungstäter oder ist es mehr ein "einmal gesehen und nie wieder" (danach sieht es ja auch aus)

2) Warum werden die Alternativen nicht angenommen (Bus, Bahn, Park&Ride)

3) Was könnte getan werden, was tun andere Ortschaften ?

Ich wollte hier nicht andeuten, dass Deutsche bessere Menschen sind...

Edeka und ähnliches: ist nicht die Schuld der Schweizer!! Bitte also auch nicht als solche verkaufen.

1) sind solche, die aufgrund der Autobahn oder direkten Nähe in KN einkaufen. Für weitere Details musst du die Leute mal ansprechen...

2) mach mal nen Wocheneinkauf, und karr jenen - über die Grenze - mit ÖV nach Hause... Du hast erkannt, das es manchmal ganze Familien sind, die einkaufen gehen? (btw: Anzahl Personen im Fahrzeug erhöht die Menge, die man in die CH importieren darf; im ÖV gehts rein nach Einzelperson...

3) Situation akzeptieren. Und wenn man motzen muss, tunlichst nie mit dem eigenen Auto in die Schweiz fahren und just das selbe tun, das man beim Motzen andeutet

Lies meinen Beitrag mal durch... Glaub mir: der Gotthard-Tunnel (inkl. St. Bernhard) ist für die CH wichtiger als Konstanz für Deutschland; weil wenn dort der Verkehr nicht fliesst, badet es das ganze Land aus... Ihr habt nur Verkehr und die GEschäfte mehr Umsatz...

Also - Ball flach halten, du kommst wohl oft genug in die Schweiz rüber zum Tanken ;)

am 13. Mai 2013 um 18:37

Also ich fahr selten nach Deutschland zum Einkaufen, möchte lieber die einheimischen Betriebe unterstützen. Und wenn dann abends nach 20 Uhr.

Leider gibts hier aber weder irische Butter noch Frosta. Auch Met ist selten.

Letztendlich sind die Gemeinden aber froh daß sie wenigstens einen Teil des Wohlstandes abgrasen können, sonst würds noch so aussehen wie in den Grenzgebieten in Brandenburg.

am 13. Mai 2013 um 18:57

Was regt ihr "Deutschen" euch auf :) Wieviele Jobs sind so gesichert bzw. geschaffen worden? Sicher hunderte.

Es ist in Laufenburg, Waldshut, Lörrach, Weil AR usw nicht anders.

Ausserdem sind die Deutschen nicht besser, werft mal einen Blick in Richtung Luxemburg: Sprit, Kaffee, Zigaretten, Alkohol. Teilweise 30km Stau an den grössten Autobahn-Tankstellen der Welt (40-50 Säulen pro Seite).

Fakt ist: Wo es vermeintlich was zu sparen gibt sind sie alle dabei.

Fakt ist auch: Der Service viele CH-Unternehmen ist einfach nur grottenschlecht. Viele CHler kommen nach D weil die Firmen (Möbel usw.) einen vernünftigen Service und gute Preise liefern. Ich verdiene auch mein Geld teils damit.

Leider fangen die D Firmen so langsam auch an die Preise hoch zu schrauben, teilweise sind sie auch extrem arrogant geworden, merkt man speziell bei Werkstätten und Gaststätten, die haben es schlicht nicht mehr nötig sich um Kunden zu bemühen da sie überrannt werden. Kulanz gibts kaum, Garantiefälle werden abgelehnt und wenn man sich bschwert gibts Hausverbot, also im Prinzip so wie in der CH.

Wir fahren alle 4 Wochen weiter weg zum einkaufen, ist deutlich billiger und kein Stress und um "ausgefallene" Sachen zu kaufen gehts auch gerne mal bis nach Frankreich.

Wenn der Franken wieder an Wert verliert wirds wieder ruhiger.

Was mich an der Sache am meisten ärgert:

Die ganzen Steuerbetrüger die für tausende Euro einkaufen und nichts versteuern, ein Kollege macht sich einen Spass daraus alle die bei dem Reifenhändler in der Nachbarschaft reifen wechseln lassen, dem Zoll zu melden, bisher 90% Trefferquote, denn man spart ja die 19%D-MWSt., wieso sollte man dann noch die 8% CH-MwSt. zahlen.

Sehe ich so etwas (Autowerkstatt, Fleihgrosshandel und Hausgeräte-Verkauf in der Nachbarschaft), greife ich auch zum Smartphone oder Telefon und informiere den Zoll. Die sind immer dankbar.

Würden die Kontrollen verschärft würde sich der Schmuggel reduzieren und viele würden sich 2mal überlegen ob es sich noch lohnt nach D zu fahren.

Aber Steuerbetrug ist ja so der Kick danach, allerdings kann das hier massive Konsequenzen bis hin zum Jobverlust habe.

Zitat:

Original geschrieben von BigKid

2 schreiende Kinder, 2 genervte Eltern und noch ein sabbernder Hund - obendrauf noch pralle Sonne und das ganze dann 2 Stunden rein und 2 Stunden raus... Nee... Wär nix für mich...

Vielleicht haben die ja schon mal die Bahn oder P&R genutzt - auf dem Rückweg mit vielen vollgepackten Einkaufstüten. Dass andere Leute da das eigene Auto bevorzugen, kann ich durchaus verstehen. :)

Interessanter Fred.

Jahrelang habe ich Konstanz stets umfahren, vor zwei Wochen bin ich mal wieder durch - was für eine Katastrophe! Ich dachte mir die ganze Zeit - wow, was bedeutet das für die Leute die hier wohnen. So eine schöne Ecke, aber so ein Verkehrschaos.

am 14. Mai 2013 um 5:04

Zitat:

Original geschrieben von dieselschwabe

Jahrelang habe ich Konstanz stets umfahren, vor zwei Wochen bin ich mal wieder durch - was für eine Katastrophe! Ich dachte mir die ganze Zeit - wow, was bedeutet das für die Leute die hier wohnen. So eine schöne Ecke, aber so ein Verkehrschaos.

Liegt aber daran, daß Deutschland einfach nix in Infrastruktur investiert, obwohl sie natürlich das Geld haben. Außerhalb der Einkaufsstöme siehts nicht anders aus.

Aach - Friedrichshafen dauert gut und gerne mal 90min Fahrzeit, einfach weil um den Bodensee immer Stau ist. Hält halt niemand für nötig mal Straßen zu bauen.

Das ist halt auch meine Hauptkritik..wenn man weiß, daß regelmäßig Leute kommen, die Geld ausgeben (egal ob Einkäufer, Wochenendausflügler, Messebesucher oder sonstwas), dann könnte man ja auch bauen, Leute einstellen etc., es wäre dann viel entspannter.

Deutschland investiert massiv in die Infrastruktur, das Land steht an der Weltspitze (Link), aber eben bevorzugt dort wo der Staat von Verbesserungen profitiert.

An noch mehr Verkehr zu Gunsten von Steuertricksereien an der Schweizer Grenze haben eben nur einige wenige Interesse. Unterm Strich gleichen sich die Gewinne und Verluste auf beiden Seiten sicher ein Stück weit aus, übrig bleibt jede Menge Verkehr, und der kostet auf beiden Seiten jede Menge Geld.

Zitat:

Original geschrieben von dieselschwabe

An noch mehr Verkehr zu Gunsten von Steuertricksereien an der Schweizer Grenze haben eben nur einige wenige Interesse. Unterm Strich gleichen sich die Gewinne und Verluste auf beiden Seiten sicher ein Stück weit aus, übrig bleibt jede Menge Verkehr, und der kostet auf beiden Seiten jede Menge Geld.

Mal sachte jetzt - nur weil in Deutschland 84Mio Schwerstverbrecher leben (gem. Peer Steinbrück, Hans Eichel und Wolfgang Schäuble), heisst das nicht, das jeder "änet der Grenze-Einkaufende" (ob D. in der CH, oder CH in D) Steuertrickser ist...

Man weis - gerade in Süddeutschland - um den "Freibetrag":

Von D nach CH, also für Schweizer*, entspricht dieser 300 Franken pro Person. Einkäufe, die (nach Tageskurs-Umrechnung, meist etwa 240€) unterhalb dieser Grenze sind, müssen an CH-Zoll nicht versteuert werden...

Ihr Deutschen habt es besser:

Von CH nach D, für Deutsche*,300 Euro (etwa 350 Franken, Tageskurs), was darunter liegt muss nicht versteuert werden...

* vorbehalten sind Exporte von Deutschen in die CH, resp. von Schweizern nach D, die sind anders geregelt

Dabei sollte man - gerade in Süddeutschland, wo die "Propaganda" massivst agiert - berücksichtigen: wir Schweizer sind in Deutschland NICHT STEUERPFLICHTIG, genau so wenig wie die Deutschen in der Schweiz. D.h. wenn Schweizer die MWSt zurückfordern, ist das ihr gutes Recht - aber keine Steuertrickserei... Genau so dürfen Deutsche ja die CH-MWSt zurückfordern, immerhin sind sie in der CH nicht steuerpflichtig... Also rein wegen der MWSt-Rückforderung einen Vorwurf von Steuerbetrug/Steuerhinterziehung/Steuertricksen für die verniedlicher zu äussern, ist oberdreist, und zeugt von mangelndem Sachverstand und fehlender Objektivität.

...

Zur Verkehrslage in Konstanz - dieselschwabe - so viel Objektivität solltest du wirklich mitbringen, um zu erkennen, das die Verkehrsplaner in Konstanz ganz miesen Stoff geraucht haben müssen:

Ich erinner mich bsp. noch an eine Zeit, da ging man in Kreuzlingen Ost über den Zoll (mit dem Auto), und konnte ohne Probleme in/durch Konstanz (rein)fahren; es gab meist stockenden Verkehr, aber man musste nicht durch Spielzonen/hatte schon mal zwei Spuren zur Verfügung. Ging man in Kreuzlingen West über den Zoll, musste man gar nicht in Konstanz rein.

Heute läufts so:

Keuzlingen Ost rüber, direkt rein in die Verkehrsberuhigte Zone/Spielzone (wie heisst das nochmal; blaues Schild, Haus, spielendes Kind; max.Tempo = aussteigen und Auto schieben); wo vorher normale Strasse war, ist jetzt Spielgebiet. Es sei denn man dreht gleich nachm Zoll nach rechts ab, und landet an einer alten Zollstation, bei der wg. Anwohner-Blockierungen (= zugeparkt) zuweilen kein Durchkommen ist.

Kreuzlingen West: man gelangt von Kreuz.West auf die Autobahn, oder nach KN rein.

Das bedeutet: wer in KN-City will, muss via Kreuz.West rein = der ganze Verkehr von vormals 3 Zollstationen auf eine Zufahrt gelegt - grandiose Fehlleistung der Verkehrsplaner! Der Verkehrskollaps ist so natürlich vorprogrammiert...

Wer in Kreuz.Ost einfährt, muss - zum Ärger der Anwohner - durch ein Spielgebiet (wenn man vorher nicht durch den deut. Grenzer zurückgepfiffen wird weil man dort grad nicht durchfahren soll). Auch eine hervorragende Leistung der Verkehrsplaner und Stadtväter; aus ner Strasse wird sofort Spielzone; den Nachbarort informieren das dort nur noch "Anlieger frei" ist, sodas die Anfahrt von dort umgeleitet wird? Nö wozu auch... Natürlich gibts dann Lärm und Verkehr, der die spielenden Kinder gefährdet...

Und wer ist schuld? Die Verkehrspolitik die eine schlimme Situation unerträglich machte? Nein. Eine Verkehrs- und Stadtpolitik, die nicht auf neue Entwicklungen reagiert? Nein. Wer dann? Natürlich - die Schweizer. Wie kann es auch anders? In Deutschland sind ja grundsätzlich erstmal die anderen schuld!

Vgl. Edeka-Beispiel des TE... Hey sorry: ein neuer Lebensmittel-Shop der ähnliche/GLEICHE Produkte führt wie die Pendants in der CH, direkt an der Grenze mit allen Vorteilen für die unter Lohndruck stehende schweizer Grenzregion - und die konnten sich nicht denken, das sie ev. mehr Kunden haben werden als die 0815-Hinterdeppendorfmit800Einwohnern-in-15km-Umkreis-Filiale?? Sozusagen wie bei der Verkehrspolitik: da hat einer ganz schön daneben geplant! Aber schuld sind natürlich wir Schweizer, und nicht das Management das es verpeilt hat, und nicht fähig ist, auf den Missstand zu reagieren...

Ihr müsst in Süd-D mMn langsam aufpassen; was bei euch an Beschimpfungen und Schuldzuweisungen verbreitet wird, nimmt langsam Züge einer dunkleren Episode deut. Geschichte an; und hat einen ähnlichen Wahrheitsgehalt wie damals...

Zitat:

Original geschrieben von 78ermike

Ihr müsst in Süd-D mMn langsam aufpassen; was bei euch an Beschimpfungen und Schuldzuweisungen verbreitet wird, nimmt langsam Züge einer dunkleren Episode deut. Geschichte an; und hat einen ähnlichen Wahrheitsgehalt wie damals...

was heisst hier Schuldzuweisungen? Wenn ich von Tricksereien schreibe, dann bezieht sich das gleichermassen auf beide Seiten. Ob nun die Deutschen zum Tanken kommen, oder die Schweizer zum Einkaufen ist doch einerlei.

Unnötiger Verkehr ist zu vermeiden. Wenn jemand für eine besondere Leistung 50km Anfahrt in Kauf nimmt, ist das in Ordnung. Tanktourismus und Tax-Free Shopping jedoch sind ökologischer und ökonomischer Unsinn und sollten nicht weiter unterstützt werden.

Ganz zu schweigen von derartigen Auswüchsen:

Zitat:

Original geschrieben von martinde001

Die ganzen Steuerbetrüger die für tausende Euro einkaufen und nichts versteuern, ein Kollege macht sich einen Spass daraus alle die bei dem Reifenhändler in der Nachbarschaft reifen wechseln lassen, dem Zoll zu melden, bisher 90% Trefferquote, denn man spart ja die 19%D-MWSt., wieso sollte man dann noch die 8% CH-MwSt. zahlen.

welche widerum (vor allem auf Schweizer Seite) verstärkte Kontrollen erfordern. Diese Kontrollen kosten ebenfalls viel Geld und verstopfen die Grenzübergänge.

Themenstarteram 14. Mai 2013 um 8:33

Zitat:

Original geschrieben von 78ermike

Zitat:

Letzlich war meine Frage aber wirklich:

1) Warum tut man sich das an ? Sind das Wiederholungstäter oder ist es mehr ein "einmal gesehen und nie wieder" (danach sieht es ja auch aus)

2) Warum werden die Alternativen nicht angenommen (Bus, Bahn, Park&Ride)

3) Was könnte getan werden, was tun andere Ortschaften ?

Ich wollte hier nicht andeuten, dass Deutsche bessere Menschen sind...

Edeka und ähnliches: ist nicht die Schuld der Schweizer!! Bitte also auch nicht als solche verkaufen.

1) sind solche, die aufgrund der Autobahn oder direkten Nähe in KN einkaufen. Für weitere Details musst du die Leute mal ansprechen...

2) mach mal nen Wocheneinkauf, und karr jenen - über die Grenze - mit ÖV nach Hause... Du hast erkannt, das es manchmal ganze Familien sind, die einkaufen gehen? (btw: Anzahl Personen im Fahrzeug erhöht die Menge, die man in die CH importieren darf; im ÖV gehts rein nach Einzelperson...

3) Situation akzeptieren. Und wenn man motzen muss, tunlichst nie mit dem eigenen Auto in die Schweiz fahren und just das selbe tun, das man beim Motzen andeutet

Lies meinen Beitrag mal durch... Glaub mir: der Gotthard-Tunnel (inkl. St. Bernhard) ist für die CH wichtiger als Konstanz für Deutschland; weil wenn dort der Verkehr nicht fliesst, badet es das ganze Land aus... Ihr habt nur Verkehr und die GEschäfte mehr Umsatz...

Also - Ball flach halten, du kommst wohl oft genug in die Schweiz rüber zum Tanken ;)

Hmm... Ich bin nicht am Motzen - das war auch nicht meine Absicht... Nicht das ich nicht genug zum Motzen hätte - aber dafür ist das IMHO die falsche Plattform... Vermutlich fühlst du dich angegriffen - das tut mir leid... Meine Kernfragen hast du ja gestreift...

Fakt ist, dass am Samstag "gefühlte" 75% der Autos auf Konstanz Strassen ein CH drauf haben damit sind sie zumindest mal eine der Ursachen für den Kollapps... Schuld - Mitschuld, Unschlud... Komm das ist ne müßige Diskussion (wer ist Schuld, die Waffe, der Waffenhändler, der der Abgedrückt hat oder der der den Auftrag gab...)

Auf den Edeka bin ich nur Eingegangen weil genau das Argument ganz gerne kommt "seid doch froh"... Nein - Ich glaube eine steigende Mehrheit der Konstanzer ist NICHT froh... Weil nur ganz ganz wenige tatsächlich direkt spürbar davon provitieren aber die Lebensqualität für alle sinkt... Ich bin froh dass ich in Konstanz bald nur noch unter der Woche bin... Und das möchte ich schon auch äussern dürfen... Übrigens fördern die Leute die nach Deutschland zum Einkaufen kommen genau das was sie den Deutschen Gastarbeitern vorwerfen (Lohndumping, Preisdumping, Billig Billig) - dagegen gibt es in der Schweiz doch ein Gesetz und Firmen müssen Nachweisen das der "billig" Ausländer genausoviel verdient wie ein Schweizer und es keinen solchen für den Job gab - oder irre ich mich ? Das sind aber alles Diskussionen die ich hier gar nicht wollte...

Und hier von "nur Verkehr" zu sprechen bagetellisiert das Ganze... Es ist sehr oft ein Verkehrskollaps... Dem man als Innenstadtbewohner gar nicht entkommt... Selbst wenn man einfach nur aus Konstanz weg möchte ist man dann locker ne Stunde unterwegs für 10 km...

Und auch Konstanz hat den ganzen Durchgangsverkehr der Region Richtung Schweiz - auch wenn es mit euren Pässen und Tunneln nicht mithalten kann - wenig ist das auch nicht... Trotzdem ist das IMHO ein ungültiges Todschlagargument: "da isses genauso", "dort macht man es aber auch so" ... Ne sorry... Es hindert dich niemand daran einen Thread aufzumachen und über die Situation dort zu diskutieren...

Mir geht es wie gesagt in erster Linie um diesen Verkehrskollaps unter dem "ihr" genauso leidet (glaube ich zumindest). Mich interessiert ob es das wirklich Wert ist - ob es Menschen gibt die sich das Wiederholt antuen und was man dagegen tun könnte...

Familien und Wocheneinkauf ist ein Argument, dass ich gegen Park&Ride oder Bahn gelten lasse - aber die zieht es eher Richtung Industriegebiet. Aber so wie die Klamottengeschäfte und Goldschmiede grade in der Innenstadt aus dem Boden schiessen glaube ich irgendwie nicht, dass hier nur das dahinter Steckt... Und an einem Goldring trägt man sich sicher nicht tod... Auch kann ich nicht bestätigen dass in einer Mehrzahl der Autos mehr als 2 Personen sitzen...

Mich würde aber tatsächlich mal interssieren wieviele sich das Antun obwohl sie wissen was auf sie zu kommt - vielleicht könnte man hier mit Information und noch besseren P&R und Bahn angeboten gegensteuern...

Und zu guter letzt: Ich hab jetzt nen Diesel... Aber auch mit meinem Benziner hast du mich nie Schlange stehen sehen... Fürs Schlangestehen ist mir meine Zeit zu Wertvoll...

Zitat:

Original geschrieben von 78ermike

 

Ihr müsst in Süd-D mMn langsam aufpassen; was bei euch an Beschimpfungen und Schuldzuweisungen verbreitet wird, nimmt langsam Züge einer dunkleren Episode deut. Geschichte an; und hat einen ähnlichen Wahrheitsgehalt wie damals...

Jetzt mal langsam bitte. Solche Vergleiche führen doch zu nichts.

Ich kann die Anwohner in den betroffenen Gebieten verstehen, die unter dem Verkehr leiden. Allerdings gibt es immer zwei Seiten und für den deutschen Einzelhandel sind die zusätzlichen Kunden sicher ein Glücksfall. Wie schon angemerkt wurde: es kommen auch wieder andere Zeiten und vielleicht gibt es dann eine gegenläufige Welle von "Power Shopper"

Gruß

 

Zitat:

Original geschrieben von dieselschwabe

 

was heisst hier Schuldzuweisungen? Wenn ich von Tricksereien schreibe, dann bezieht sich das gleichermassen auf beide Seiten. Ob nun die Deutschen zum Tanken kommen, oder die Schweizer zum Einkaufen ist doch einerlei.

Mit Schuldzuweisungen warst nicht unbedingt nur du gemeint...

In den letzten Jahren ist eine zunehmende "Anti-Schweiz-Haltung" in Süd-D festzustellen... "Scheiss Schweizer" ist eines der harmloseren Dinge, das einem nachgerufen wird...

Mein Punkt war eher (hätt's ev. besser gleich so geschrieben ;) : "man muss in Süd-D lernen zu unterscheiden was von den Schweizern verschuldet wird, und welche Probleme hausgemacht sind"

Zitat:

Original geschrieben von dieselschwabe

welche widerum (vor allem auf Schweizer Seite) verstärkte Kontrollen erfordern. Diese Kontrollen kosten ebenfalls viel Geld und verstopfen die Grenzübergänge.

Sicher muss Missbrauch bekämpft werden; allerdings - und das ist das Pikante daran:

du siehst regelmässig Spritsparer aus Süd-D. kommen mit leichten Fahrzeugen (fahren mit dem letzten Tropfen) über die Grenze... Und schleifen dann am D-Zoll mit dem Kofferraum auf der Strasse... (= sicher mehr als nur eine Tankfüllung im Auto, Blick in den Kofferraum wäre sinnvoll) - interessiert den D-Zoll nicht... Da kann ein vollbeladener Punto mit einer Person lang fahren; das Auto von Hinten bis vorne zugeräumt vom Einkauf; in der CH; mit Sicherheit über der Freimenge - interessiert den D-Zoll nicht.

Aber als Schweizer fährste heute schon über die Grenze nach D-rein, und wirst zuweilen dort schon zerpflückt, obwohl besagter vollgepackter Punto vor dir stand, und hinter dir einer mitm Heck Funken sprüht... Die werden durchgewunken; denn die Schweizer sind suspekt, aber nicht überladene D-Autos...

Zitat:

Original geschrieben von BigKid

Fakt ist, dass am Samstag "gefühlte" 75% der Autos auf Konstanz Strassen ein CH drauf haben damit sind sie zumindest mal eine der Ursachen für den Kollapps...

Nein, eben nicht - gerade in KN; wie kommts, das seit dem "faktischen Wegfall von Kreuzlingen Ost" dieser Kollaps entsteht, währenddem es vorher zwar schlimm, aber erträglich war? Richtig: Verkehrspolitik (sozusagen wie in Zürich - die ENTLASTUNGS-Umfahrung eröffnet, die Transit-Strecke in Zürich für Transit gesperrt, eh voila - Verkehrskollaps; gut ok - für die Zürcher sind auch alle Transitler schuld und nicht die Sperrung ;)

 

Zitat:

Original geschrieben von BigKid

Nein - Ich glaube eine steigende Mehrheit der Konstanzer ist NICHT froh... Weil nur ganz ganz wenige tatsächlich direkt spürbar davon provitieren aber die Lebensqualität für alle sinkt...

Willkommen in der Welt der Personenfreizügigkeit... Bei uns (vgl. Schaffhausen, Zürich, Frauenfeld auch schon) siehts nicht besser aus...

Zitat:

Original geschrieben von BigKid

Übrigens fördern die Leute die nach Deutschland zum Einkaufen kommen genau das was sie den Deutschen Gastarbeitern vorwerfen (Lohndumping, Preisdumping, Billig Billig) - dagegen gibt es in der Schweiz doch ein Gesetz und Firmen müssen Nachweisen das der "billig" Ausländer genausoviel verdient wie ein Schweizer und es keinen solchen für den Job gab - oder irre ich mich ? Das sind aber alles Diskussionen die ich hier gar nicht wollte...

Jap, da irrst du dich. Kein Gesetz welches Lohn schützt - oder warum glaubst du, kommen sonst so viele deut. Autos mit KN-Kennzeichen in die CH zum Arbeiten, für nen Lohn von 2000 Brutto (Existenzminimum CH: 2450 Franken pro Monat)...

Und bez. Billig - wir zahlen die gleichen Preise wie ihr in D. Auch hier wieder "ihr Schweizer fördert bei uns Lohndumping" ;) - nein Ernsthaft: meinst du die Preise in Aldi/Real/Lidl/Edeka/whatever wären anders, wenn wir Schweizer nicht dort einkaufen würden? Wenn ja hast du recht: aufgrund wegfallendem Umsatz wären die Preise höher - aber Löhne usw die gleichen (da war grad auf ARD ein Beitrag gestern - und danach in der Diskussion schön zu sehen WARUM bei euch Lohndumping möglich ist)...

Aber eben:

Zitat:

Original geschrieben von BigKid

Und hier von "nur Verkehr" zu sprechen bagetellisiert das Ganze... Es ist sehr oft ein Verkehrskollaps... Dem man als Innenstadtbewohner gar nicht entkommt... Selbst wenn man einfach nur aus Konstanz weg möchte ist man dann locker ne Stunde unterwegs für 10 km...

Na da gehts KN's aber gleich wie Schaffhausern und Anwohner in anderen Regionen... Weiste wie übel es ist, wenn du in Singen ab der Autobahn kommst und dann erst einmal ne Stunde stehst, weil alle gleich hinterm Zoll tanken gehen? DAS geht umgekehrt genau so, und ist genau so lästig.

Zitat:

Original geschrieben von BigKid

Es hindert dich niemand daran einen Thread aufzumachen und über die Situation dort zu diskutieren...

Ähm doch, weil wir Schweizer uns nicht über "euch Deutsche" aufregen dürfen; ich will bsp. hier nicht gesperrt werden, also mach ich keinen Thread auf... Titel hätte ich genug "und jährlich grüsst das Murmeltier: wieder 15km Stau am Gotthard, warum fahren die deut. immer mit eigenem Auto in Urlaub" etc...

Darfste nicht; entweder war's das für dich mit dem Forum (auch schon erlebt, aber nicht hier), oder es hagelt Beiträge wie "das muss man akzeptieren", "das ist bei uns genau so", etc... Mitunter noch mit "deine Fremdenfeindlichkeit musste abstellen" und ähnlichem (alles schon erlebt)...

Zitat:

Original geschrieben von BigKid

Mir geht es wie gesagt in erster Linie um diesen Verkehrskollaps unter dem "ihr" genauso leidet (glaube ich zumindest). Mich interessiert ob es das wirklich Wert ist - ob es Menschen gibt die sich das Wiederholt antuen und was man dagegen tun könnte...

ob es das Wert ist? Rechne mal nach - komm rüber, kauf bei Migros od. Coop ein, dann geh rüber, kauf die gleiche Menge Produkte (so du kannst: die GLEICHEN Produkte), und vergleiche. Musst noch nichtmal die MWSt berücksichtigen um festzustellen, das es für den handelsüblichen Stadtzürcher lohnt, nach Konstanz zu fahren...

Was man dagegen tun kann?

So hart es klingt: jedem deutschen Grenzgänger, der in der CH arbeiten will, das Lohn/Preisgefüge in der CH erklären. Erklären warum die Löhne in der CH hoch sind. Und warum 90% der Lohnvorstellungen von Grenzgängern guten Gewissens als Lohndumping bezeichnet werden können...

Problem: wir Schweizer können nicht mehr alles in der CH kaufen, auch wenn das bequemer ist...

Ursache: 2000Fr-Jobber; als Schweizer hast du bei Lohnverhandlungen keinen Stich mehr, es gibt genug Grenzgänger, die den gleichen Job - 42h/Woche - für 2000Fr machen, in D lässt sich damit gut leben...

Ich mein - ja, auf das Thema wolltest du nicht hinaus, aber nur das hilft im Endeffekt gegen den Einkaufstourismus... Und damit direkt gegen das Verkehrschaos...

Weil: die Verkehrsplanun ist "angerichtet"; da müsste man rückgängig machen, neu planen (aber Zukunftssicher, bitteschön - vgl. Berlin-Brandenburg ;) und gscheidt umsetzen... Aber nicht Eigenbrötlerisch, sondern in Kooperation mit der Nachbarstadt... (Bedenke: was in KN rumfleucht, ist durch Kreuzlingen gekommen... Aber Kooperation zw. D und CH-Gemeinden? Momentan ein Ding der Unmöglichkeit - leider...)

Zitat:

Original geschrieben von BigKid

Aber so wie die Klamottengeschäfte und Goldschmiede grade in der Innenstadt aus dem Boden schiessen glaube ich irgendwie nicht, dass hier nur das dahinter Steckt... Und an einem Goldring trägt man sich sicher nicht tod... Auch kann ich nicht bestätigen dass in einer Mehrzahl der Autos mehr als 2 Personen sitzen...

Gut, die Juwelier-Touris - ähm - warst du schon einmal in Kreuzlingen? Wenn ja, überleg dir: würdest du mit nem Goldring in der Tasche (das Klischee vom Verlobungsring) durch Kreuzlingen latschen, resp. am Bahnhof warten bis der Zug kommt?

Zitat:

Original geschrieben von BigKid

Mich würde aber tatsächlich mal interssieren wieviele sich das Antun obwohl sie wissen was auf sie zu kommt - vielleicht könnte man hier mit Information und noch besseren P&R und Bahn angeboten gegensteuern...

Eher die gesetzlichen Regelungen, vgl. Freimenge etc... Und was die Bahn machen kann: zuverlässiger werden - mag sein das bei euch in D eine Verspätung von 10Min nichts ausmacht, in der CH wartest du dann aber zuweilen schon ne Stunde auf den nächsten Anschluss; viel Spass wenn dein Fahrweg gerade 30min gewesen wär, und dir die Gefrierwaren in der Tasche auftauen...

Was allenfalls für die Innenstadt was bringen könnte: mehr (bezahlbare) Parkhäuser - je teurer die Dinger, desto zentraler will man stehen (ist hüben wie drüben so) und vernünftige Zufahrten (vgl. 3 Zufahrtsstrassen auf eine gelegt)...

Aber eben...

Zitat:

Original geschrieben von LeiderHeiser

Jetzt mal langsam bitte. Solche Vergleiche führen doch zu nichts.

Es hat schon beim ein- oder anderen "Scheiss Schweizer"-Schreier zu einem Um-, resp. Nachdenken geführt... Klar ist es hart, aber hey - nimm die letzte Rede von P. Steinbrück gegen die "Steueroase Schweiz", ersetze Schweizer mit ...dem damaligen "Schimpfwort"... und du könntest denken die Rede wurde damals geschrieben... (eines von vielen Beispielen; bsp. sind ja an den regelmässigen Spritkarawanen wir Schweizer schuld - nicht aber die Deutschen, die alle an die gleiche Zapfe wollen und nen Rückstau von Ramsen bis Singen verursachen)

Weist du, wie lange es dauerte, bis ich diesen Vergleich als "plausibel" zugelassen habe? 4 Jahre nach dem "ersten hören". So traurig es klingt: es gibt SEHR viele Paralellen - darum stets mein Votum Schuldzuweisung bringt genau so wenig wie "so tun als ob die Probleme nur einseitig sind" - erst das gegenseitige Verständnis fördert eine Zusammenarbeit, mit der die Probleme gelöst werden können...

Aber mach das mal jenen verständlich, die dem "Anti-Schweiz-Propagandismus" verfallen sind; vgl. Unernehmer mit kleinem Shop in Grenznähe, die keine schweizer Kunden mehr wollen und dann kurz darauf das "Totalausverkauf"-Schild (und nen Monat später "Liquidation") hängen haben...

:-/

Zitat:

Original geschrieben von LeiderHeiser

Ich kann die Anwohner in den betroffenen Gebieten verstehen, die unter dem Verkehr leiden. Allerdings gibt es immer zwei Seiten und für den deutschen Einzelhandel sind die zusätzlichen Kunden sicher ein Glücksfall. Wie schon angemerkt wurde: es kommen auch wieder andere Zeiten und vielleicht gibt es dann eine gegenläufige Welle von "Power Shopper"

Gruß

Klar ist sowas für Anwohner unerträglich - und verständlich... Aber eben:

für eine verkorkste Verkehrspolitik (bsp. KN - 3 Zollstellen auf eine gelegt) bitte diejenigen in die Pflicht nehmen, die's verbockt haben; sagen "Schweizer kommt nicht zu uns" ist etwas arg billig und löst mit Sicherheit keines der Probleme... Vor allem: viel Spass wenn du in Schaffhausen nen Parkplatz suchen musst, wenn in D gerade Feiertag/Ferien ist... Schuldzuweisung und/oder Symptombekämpfung hilft nichts... Der Rest lässt sich nur via Dialog ändern...

Vgl. mein letzter Beitrag bez. Bahn - wenn die Züge aus D nur etwas zuverlässiger und pünktlicher wären, könnten viele "Gelegenheitsshopper" die wenig Volumen/Gewicht kaufen, mit den ÖV rein... Aber wenn du damit rechnen musst, ne STunde am Bahnhof zu sitzen, weil der "Zubringerzug" 15min Verspätung hatte...

Es spielt einfach zu viel zusammen... Lösung: miteinander reden. Und zwar auf komunaler Ebene (vgl. KN und Kreuzlingen - nicht erst seit 10 Jahren kein geografischer Unterschied mehr feststellbar... Die Probleme sind beidseitig... Aber eine gemeinsame Verkehrspolitik ist in weiter ferne...

OK ich mache mich da jetzt sicher unbeliebt.

Aber es braucht schlicht und einfach eine neue Brücke(Autobahn???).

Von Deutschland rüber in die Schweiz und umgekehrt.

Dann ist zumindest der Durchzugsverkehr mal weg.

Vorher wird das nix

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