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Gewerbliche, konsequente und regelmäßige Regelbrüche

Themenstarteram 3. März 2015 um 9:40

Guten Morgen an alle,

es gibt zwei Situationen, in denen Geschwindigkeitsübertretungen teilweise gewerblich, teilweise im Vorsatz begangen werden:

1. LKW fahren auf Bundesstraßen 80 km/h - erlaubt sind nur 60 km/h (StVO §3 (3) 2. b). Niemand kontrolliert, niemand ahndet - weil statistisch keine relevante Anzahl von Unfällen zu verzeichnen ist? Wozu dann die Regelung? Wenn der LKW jedoch 60 km/h fahren würde, könnte man ihn auch deutlich leichter überholen (gilt auch für kleinere Fahrzeuge). <- gewerbliche und konsequente Regelverletzung

2. Langsame Fahrzeuge erzeugen Fahrzeugkolonnen und machen keinen Platz. Teilweise ist die Kolonne kilometerlang, die sich hinter einem Baufahrzeug, Traktor oder sonstigem, langsam Fahrzeug aufstaut. In knapp 30 Jahren Führerschein und ca. 2 Millionen km Fahrerfahrung (als Student: Kurierfahrer, Mietwagenüberführung, Speditionsfahrer. Im Berufsleben: 6 Jahre Außendienst) habe ich EIN mal gesehen, dass sich ein Fahrzeug regelkonform verhalten hat (StVO § 5 (6)). Wenn ein Parkplatz oder eine ausreichend große Bushaltestelle zur Verfügung steht, ist ja wohl nicht zu viel verlangt, dass ein solches Fahrzeug kurz zur Seite fährt. Passiert sogut wie nie. <- gewerbliche und konsequente Regelverletzung

3. Eingeschaltete Nebelschlusslichter - vorwiegend auf der Autobahn. Bei nasser Straße ist die Blendung vorprogrammiert. Die Nebelschlussleuchte darf nur bei Sichtweite unter 50 m eingeschaltet werden (StVO § 17 (3)) und unter solchen Verhältnissen darf auch nur maximal 50 km/h gefahren werden (StVO § 3 (1)). Folglich fährt jemand mit Nebelschlussleuchte auf der Autobahn bei 140 km/h mit 90 km/h zu schnell und ist damit seinen Führerschein los. Leider aber nicht. Anblinken bringt auch nichts - die WOLLEN so fahren, schalten teilweise das Licht aus und sofort wieder ein - also Vorsatz. <- konsequente und regelmäßige Regelverletzung (diese Regelverletzng sehe ich übrigens praktisch NIE bei LKW).

Kann man etwas tun, damit sich diese Verhältnisse bessern? Die Regeln sind doch wegen 100% Nichteinhaltung für'n A....

FG

Beste Antwort im Thema
am 3. März 2015 um 9:44

Sehr aufschlussreich,haste keine anderen Probleme ?

Bopp19

48 weitere Antworten
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48 Antworten
am 3. März 2015 um 9:44

Sehr aufschlussreich,haste keine anderen Probleme ?

Bopp19

Gehört hier hinein: http://www.motor-talk.de/.../...-strassenverkehr-aufregt-t1475273.html

Was sind übrigens "gewerbliche Regelverletzungen" :rolleyes: ?

Das mit der Nebelschlußleuchte is wahrscheinlich meist keine Absicht. Die Leute, die testweise das Licht ausmachen, haben den Wink doch verstanden - nur falsch. Bei manchen Autos kommt man mit dem Knie an den Schalter, Corsa B zum Bleistift.

Ärgerlich isses aber, weils die Leut merken müßten wg Leuchte im Mäusekino, zumindest die, die keine LED im Schalter haben der unterirdisch tief sitzt

Viele Brummis dürfen 80, manche sogar 100 km/h. Und nu?

Zitat:

@Creeper45 schrieb am 3. März 2015 um 10:52:11 Uhr:

Ärgerlich isses aber, weils die Leut merken müßten wg Leuchte im Mäusekino, zumindest die, die keine LED im Schalter haben der unterirdisch tief sitzt

Bei vielen Fahrzeugen fehlt halt die Kontrollleuchte im "sichtbaren" Bereich, wenn diese am Lichtschalter sitzt, übersehen viele diese Leuchte, aber wenn diese mit im KI integriert ist, wie zB. bei Renault, wäre es besser, da leuchtet schön ein orange-farbenes Symbol!

Zitat:

@Creeper45 schrieb am 3. März 2015 um 10:52:11 Uhr:

Viele Brummis dürfen 80, manche sogar 100 km/h. Und nu?

Gibts da Ausnahmeregelungen bis 100km/h? Ich dachte immer, da ist die Obergrenze bei 80km/h auf der Autobahn, bzw. 60km/h auf der Landstrasse?

Zitat:

@Creeper45 schrieb am 3. März 2015 um 10:52:11 Uhr:

Viele Brummis dürfen 80, manche sogar 100 km/h. Und nu?

LKWs mit 100? Aber nicht in Deutschland (Ausnahme Rettungsfahrzeuge (Feuerwehr/THW)).

Gruß Metalhead

Zitat:

@metalhead79 schrieb am 3. März 2015 um 11:39:09 Uhr:

Zitat:

@Creeper45 schrieb am 3. März 2015 um 10:52:11 Uhr:

Viele Brummis dürfen 80, manche sogar 100 km/h. Und nu?

LKWs mit 100? Aber nicht in Deutschland (Ausnahme Rettungsfahrzeuge (Feuerwehr/THW)).

Gruß Metalhead

Was bringen die großen LKWs ohne Begrenzer ? Manchmal habe ich das Gefühl die fahren über 100 .

am 3. März 2015 um 10:51

Lkw bis 7,49t plus Hänger dürfen 80km/h fahren auf Land-/Kreis-/Staats-/Bundesstraßen

TE: Außerhalb BAB und Kraftfahrstraßen 60km/h ?

Da reicht aber der Speicherplatz auf dem MT-Server nicht aus, um das dann explodierenden "Was-mich-im Straßenverkehr-aufregt"-Thema auch nur ansatzweise übersichtlich zu halten. Und in der Realität haben Lkw-Fahrer schon genug Probleme, mit ihren 80km/h dahinzuschleichen, da muß man nicht noch körperliche Gewalt durch emotionale Autofahrer provozieren, die trotz unübersichtlicher Trassierung schon bei regelkonformen 100km/h-Pkw geistig von der Schußwaffe Gebrauch machen

Zitat:

@azrazr schrieb am 3. März 2015 um 10:40:07 Uhr:

1. LKW fahren auf Bundesstraßen 80 km/h - erlaubt sind nur 60 km/h (StVO §3 (3) 2. b). Niemand kontrolliert, niemand ahndet - weil statistisch keine relevante Anzahl von Unfällen zu verzeichnen ist? Wozu dann die Regelung? Wenn der LKW jedoch 60 km/h fahren würde, könnte man ihn auch deutlich leichter überholen (gilt auch für kleinere Fahrzeuge). <- gewerbliche und konsequente Regelverletzung

Das wird sehr wohl kontrolliert, sowohl von der Polizei als auch von den Transportunternehmen selbst. Es gibt da einige Positivbeispiele in der Branche, die durchaus darauf achten, dass ihre Fahrer die Gesetze einhalten.

Deine Behauptung ist so also nicht haltbar.

Zitat:

2. Langsame Fahrzeuge erzeugen Fahrzeugkolonnen und machen keinen Platz. Teilweise ist die Kolonne kilometerlang, die sich hinter einem Baufahrzeug, Traktor oder sonstigem, langsam Fahrzeug aufstaut. In knapp 30 Jahren Führerschein und ca. 2 Millionen km Fahrerfahrung (als Student: Kurierfahrer, Mietwagenüberführung, Speditionsfahrer. Im Berufsleben: 6 Jahre Außendienst) habe ich EIN mal gesehen, dass sich ein Fahrzeug regelkonform verhalten hat (StVO § 5 (6)). Wenn ein Parkplatz oder eine ausreichend große Bushaltestelle zur Verfügung steht, ist ja wohl nicht zu viel verlangt, dass ein solches Fahrzeug kurz zur Seite fährt. Passiert sogut wie nie. <- gewerbliche und konsequente Regelverletzung

Trotz meiner ebenfalls nicht ganz unerheblichen Fahrerfahrung habe ich kilometerlange Kolonnen bislang noch nicht behauptet. Hier scheint mir die gefühlte Behinderung deutlich stärker ausgeprägt als die objektiv vorhandene. Von daher ist auch diese Behauptung meines Erachtens nicht haltbar.

Zitat:

3. Eingeschaltete Nebelschlusslichter - vorwiegend auf der Autobahn. Bei nasser Straße ist die Blendung vorprogrammiert. Die Nebelschlussleuchte darf nur bei Sichtweite unter 50 m eingeschaltet werden (StVO § 17 (3)) und unter solchen Verhältnissen darf auch nur maximal 50 km/h gefahren werden (StVO § 3 (1)). Folglich fährt jemand mit Nebelschlussleuchte auf der Autobahn bei 140 km/h mit 90 km/h zu schnell und ist damit seinen Führerschein los. Leider aber nicht. Anblinken bringt auch nichts - die WOLLEN so fahren, schalten teilweise das Licht aus und sofort wieder ein - also Vorsatz. <- konsequente und regelmäßige Regelverletzung (diese Regelverletzng sehe ich übrigens praktisch NIE bei LKW).

Woher weisst du, dass ein Wille dahinter steht? Kannst du in fremde Köpfe schauen? Die wahren Gründe dürften sich zwischen bewusster Absicht, versehentlichem Einschalten und vergessenem Ausschalten bewegen.

Zitat:

Kann man etwas tun, damit sich diese Verhältnisse bessern? Die Regeln sind doch wegen 100% Nichteinhaltung für'n A....

Ja, kann man. Du könntest mal anfangen, die Realität so wahr zu nehmen, wie sie wirklich ist und nicht, wie du sie unbedingt sehen willst. Würdest du das tun, dann würdest du sehen, dass die Regeln sehr wohl häufig eingehalten werden. Du jammerst wegen nichts.

Wo willst Du da anfangen (dabei, dass "niemand", realistisch: "kaum jemand" mehr blinkt oder die rechte Fahrspur auf der BAB benutzt?) und wo willst Du aufhören?

Die Leute verhalten sich meistens eben nicht sozial, partnerschaftlich und gar für den anderen mitdenkend, sondern eher asozial, egoistisch und mit dem - zumal eigenen - Denken von A bis B hapert´s meist auch, sonst wäre z.B. die hohe Zahl verkaufter Auflage der BILD-Zeitung in D nicht zu erklären (und komme mir keiner mit "ich lese da immer nur den Sportteil, ggf. noch den Wetterbericht")!

Was nicht geahndet und per Griff ins Portemonnaie oder durch Verlust des Führerscheins wirklich und nachhaltig schmerzhaft wird, wird eben gemacht, schon deshalb, weil´s alle anderen ja auch so machen (lt. allg. "Argumentations-Logik", man befrage hierzu die Polizei).

p.s.:

Dass die NSL bei LKWs eher nicht in gleichem, bei weitem übertriebenen und unzulässigen Maße zugeschaltet wird wie z.B. bei Regen und mind. 160 km/h auf der BAB von vielen PKW-Fahrern, wird vermutlich ganz banal damit zusammenhängen, dass man im PKW

a) trotz Regens und beschränkter Sichtverhältnisse weiterhin schnell voran kommen möchte (schon beruflich, Du weißt ja, der Termindruck...), weshalb man eben schon gar nicht nur noch 50km/h fahren will, die tollen Regenreifen werden´s schon richten (vermeintlich), sonst hat man ja noch allerlei Regel- & Assistenzsysteme an Bord, von denen man hofft, dass diese, teuer gekauft, die Gesetze der Natur, Physik und Dynamik eben doch überlisten können...

b) die weitaus größere Angst hat, dass einem "der A*** abgefahren bzw. eingedellt" wird als im LKW, wo der Fahrer "meilenweit" vom Fahrzeugheck entfernt ganz, ganz weit vorn sitzt und es ggf. noch nicht mal bemerkt, wenn ihm jemand in den A*** fährt.

:D

Themenstarteram 3. März 2015 um 11:11

Guten Morgen,

Zitat:

Das wird sehr wohl kontrolliert, sowohl von der Polizei als auch von den Transportunternehmen selbst. Es gibt da einige Positivbeispiele in der Branche, die durchaus darauf achten, dass ihre Fahrer die Gesetze einhalten.

Deine Behauptung ist so also nicht haltbar.

Interessant. Außer LKW, die ohnehin nicht schneller als 60 km/h fahren können, fahren ALLESAMT 80 km/h++ Das kann ich als Stichprobe über jahrelanges fahren, bundesweit, bestätigen, ebenso von der täglichen Fahrt zur Arbeit usw.

Die 80 km/h werden kontrolliert, die 60 km/h über Land wohl nicht, sonst wäre meine private Stichprobe nicht bei 100% Verstoß gegen StVO. Einzig an die 30 km/h bei Ortsdurchfahrten (wo gefordert) halten sich die meisten LKW. Das scheint kontrolliert zu werden.

Zitat:

Trotz meiner ebenfalls nicht ganz unerheblichen Fahrerfahrung habe ich kilometerlange Kolonnen bislang noch nicht behauptet. Hier scheint mir die gefühlte Behinderung deutlich stärker ausgeprägt als die objektiv vorhandene. Von daher ist auch diese Behauptung meines Erachtens nicht haltbar.

Vielleicht schaust Du nicht in den Rückspiegel? Ich kenne die Länge der Teilstrecken, die ich häufig fahre - und wenn ich im Rückspiegel sehe, dass sich Fahrzeuge auf einer Serpentine bis zu 1,5 km aufreihen, dann kann ich von kilometerlangen Rückstaus reden. Aber auch schon mehr als 4 Fahrzeuge sind zu viel, wenn der Betreffende kurz zur Seite fahren kann.

Zitat:

Woher weisst du, dass ein Wille dahinter steht? Kannst du in fremde Köpfe schauen? Die wahren Gründe dürften sich zwischen bewusster Absicht, versehentlichem Einschalten und vergessenem Ausschalten bewegen.

Weil die Angeblinkten das Licht oft ausschalten, und nach einigen Sekunden wieder einschalten. Das ist einziemlich eindeutiges Signal für "ich will das so haben". Im Endeffekt ist es unerheblich ob Absicht oder fahrlässig, eine Fahrerlaubnis sehe ich bei solchen Leuten nicht.

FG

Zitat:

@azrazr schrieb am 3. März 2015 um 12:11:41 Uhr:

Interessant. Außer LKW, die ohnehin nicht schneller als 60 km/h fahren können, fahren ALLESAMT 80 km/h++ Das kann ich als Stichprobe über jahrelanges fahren, bundesweit, bestätigen, ebenso von der täglichen Fahrt zur Arbeit usw.

Blödsinn. Ich sehe auf meinem Arbeitsweg nahezu täglich LKW, die die 60 einhalten. Namentlich sind das beispielsweise LKW von Aldi oder Edeka.

Zitat:

Aber auch schon mehr als 4 Fahrzeuge sind zu viel, wenn der Betreffende kurz zur Seite fahren kann.

Genau, wenn er denn kann. Kann er auf Bundesstraßen aber recht selten. Manchmal muss man einfach damit leben, dass man ein langsameres Fahrzeug vor sich hat. Es gibt kein Grundrecht auf freie Fahrt. Der Langsamfahrer möchte übrigens auch ankommen und nicht nur in irgendwelchen Ausweichstellen rumstehen.

Zitat:

Im Endeffekt ist es unerheblich ob Absicht oder fahrlässig, eine Fahrerlaubnis sehe ich bei solchen Leuten nicht.

Wie gut, dass du fehlerfrei bist.

Sorry, aber wer so pauschaliert wie du, den kann man schlicht nicht ernst nehmen. Die Realität ist nicht so pauschal. Aber differenzieren ist wohl mal wieder zu viel verlangt.

Zum rechts rausfahren techn. bedingt langsamerer Verkehrsteilnehmer kann ich sagen, dass das durchaus unterschiedlich ist. Mal in landwirtschaftlich starken Gebieten üblich, manchmal anscheinend genau deswegen nicht (vgl. Zone-30-"Sünder": Sind meist die dort Ortsansässigen! :D).

Auf meiner "Heimstrecke" HH-WOB über Landstraße (nein, nicht die B4!) via LG-UE-Bad Bodenteich-Wittingen etc. gibt es z.B. einige gut ausgebaute Teilstrecken mit extra Fahrspur rechts (breiter Trennstreifen) für Traktoren und LKWs, schon deshalb, weil das stark landwirtschaftliches Gebiet ist und im Herbst zur Rübenkampagne (Zuckerfabrik UE) dort die Hölle los.

Dennoch findet man, vor allem außerhalb der Kampagne, regelmäßig LKWs vor, die offenbar ganz bewusst nicht ganz rechts fahren, obwohl dieses und das Überholen durch andere hinter ihnen möglich wäre und, in Sachen anderer LKW, ihnen von diesen sogar "vorgemacht" wird als gutes Beispiel...

Etwas ganz anderes sind tempolimitierte Landstraßen inkl. Überholverbot.

Ich kenne den diesbzgl. Abschnitt z.B. der B248 BS-WOB schon seit meiner Kindheit in WOB, dann als Autofahrer ab 1978 und auch die Veränderung nach Ausbau der A2 bzw. Anschluss der A39 etc.

Aus diesen, na, sagen wir mal grob, mehr als 40 Jahren mitfahrender und eigener Fahrerfahrung kann ich sagen, dass auffällig oft geradezu auffällig deutlich wird, dass bei solchen Gegebenheiten der Kolonnenführer sich offenbar regelrecht einen Spaß daraus zu machen scheint, mit eben nur gerade mal 60 km/h anstatt 70 bzw. so bummeligen 70 anstatt erlaubten 80 km/h unterwegs zu sein, in einem ganz normalen, in keinerlei Hinsicht be- oder eingeschränkten PKW, weil: Überholen kann & darf ja eh keiner. :D

Gilt übrigens auch für Teile meiner o.g. Heimstrecke, z.B. die B404 zwischen A25 und A39.

Der -an sich blöde - Spruch, was eine Autoschlange von einer Schlange unterscheide, muss ja irgendwoher kommen und irgendwie entstanden sein!

ICH weiß seit Jahrzehnten, woher, wie und warum!

Und, nein: Ich bin weder Raser noch Drängler!

Zitat:

@AMenge schrieb am 3. März 2015 um 12:16:28 Uhr:

Blödsinn. Ich sehe auf meinem Arbeitsweg nahezu täglich LKW, die die 60 einhalten. Namentlich sind das beispielsweise LKW von Aldi oder Edeka.

Mutige Aussage, zudem recht herablassend (=Blödsinn).

Ich weiß ja nicht, wo Du so "verkehrst", ich kann Deine Beobachtung jedenfalls in keiner Weise teilen, sorry!

Aber das ist natürlich, pauschal gesagt, auch nur Blödsinn, ganz klar! :D

Zitat:

@Creeper45 schrieb am 3. März 2015 um 10:52:11 Uhr:

Bei manchen Autos kommt man mit dem Knie an den Schalter, Corsa B zum Bleistift.

Wie groß bist Du, 2,40 m? :D

Ich (1,88 m) hatte schon Corsa B, Vectra B, Astra G, ich bin noch nie an diesen Schalter gekommen, selbst in Schlafwagenposition.

cheerio

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