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Regelmäßiger eidgenössischer Verkehrskollaps in Konstanz

Themenstarteram 13. Mai 2013 um 9:05

Auch auf die Gefahr hin da in ein Wespennest zu stechen. Aber:

Was treibt unsere eidgenössischen Nachbarn eigentlich dazu sich das regelmäßig und in diesen Massen anzutun (ich weiß dass es bei uns "hure billig isch" - aber es gibt Alternativen zum Auto). Für einen Konstanzer ist das mittlerweile ein Bild an dass man leider gewöhnt ist, aber an dass man sich nicht gewöhnen will: Samstag oder Brückentag und schon Morgens Stau auf allen Strassen aus der Schweiz nach Konstanz rein und dann ist auch schon die Stadt selbst dicht. Ab Nachmittags dann das umgekehrte Spiel nebst Rückstau bis ins Industriegebiet (Aldi, Obi, Praktiker).

Am Zoll selbst dann eine "grüne Welle" mit Ausfuhrscheinen, die Personenschlangen wickeln sich mehrfach durch die Unterführung vom Schweizer zum deutschen Zoll.

Selbst der "nicht Einkaufstourist" wird dabei betroffen, da dank Kreiseln etc. auch die Gegenrichtungen recht schnell dicht sind und man Vormittags schon schwer aus KN raus und Nachmittags schier nicht mehr rein kommt...

Mal ganz abgesehen davon, dass die "ganz Schlauen" mittlerweile auf Schleichwegen in die Wohngebiete einfallen und die dort eh schon prekäre Parksituation weiter verschlechtern (oder sich gleich ins absolute Halteverbot stellen).

Das nimmt mittlerweile solche Dimensionen an, dass ich mir als Konstanzer überlege wegzuziehen - Aber was treibt "euch" ? Sind das jedesmal andere oder gibt es tatsächlich Wiederholungstäter ?

An meine deutschen Mitbewohner mal die Frage: Kennt ihr sowas ? Was unternimmt eure Stadt (wenn überhaupt) dagegen ?

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von supra_chef

Was in KN abgeht Samstag oder dennBrückentagen ist nicht mehr normal.

Tja dann frag mal die Anwohner in Tschechien/Polen an der Grenze zu Deutschland, die haben den "Spass" am WE und Brückentagen mit den Fahrzeugen die ein "D" unter den Eurosternen am Nummernschild haben.

Ich denke mal das kann man nicht an Bewohnern eines Landes ausmachen, überall in den Grenzregionen wo man "billiger" einkaufen kann wird dieses Schauspiel zu finden sein.

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:rolleyes:

Die Preisdifferenzierung gibt es eigentlich schon, nämlich die Differenz der Mehrwertsteuer.

Weshalb sollte Mike sich den aufregen, wenn das Konsumverhalten wieder schwappt?

Wie ich schrieb, in Basel war vor 7 Jahren die Hölle los, das war aber so lange weniger ein Problem, bis irgend ein Land meinte die Grenzen "dicht" machen zu müssen um die 40 Tonner auf die Autobahn zu forcieren. Dann brach das Chaos erst richtig aus... :D

In der Schweiz wird gerade stark gehofft, dass der € bald wieder stärker wird... der Konsum wird zwar dadurch etwas reduziert, die Schweizer Wirtschaft leidet aber unter dem schwachen € und $.

Eigentlich könnte redactros direkt mit mir sprechen, sonst bekommt man die Meinung, das er nur provozieren will... Aber 78ermike will mal nicht so sein, denn er hat interessante Dinge zu sagen:

Zitat:

Original geschrieben von redactros

Servus

Der 78ermike ist ein Eidgenosse ( vielleicht auch noch arbeitslos ist und den

ganzen Tag Langeweile hat ) ,

Leider ja. Pikant: meinen letzten Job macht jetzt ein Deutscher aus KN. Meinen vorletzten Job auch; so wie mir ergeht es noch sehr vielen in allen Grenzkantonen... Unter abenteuerlichsten Begründungen wirst du deinen Job los (manchmal "dem Unternehmen gehts schlecht, muss restrukturieren"); kurze Zeit später ist in jenem Unternehmen kaum noch ein Schweizer angestellt...

Ebenfalls nicht zu ignorieren: weil die vielen deut. Manager, die in der CH arbeiten, nichts mit schweizer Schul- und Ausbildungsabschlüssen anzufangen wissen, hat man's als Schweizer in der Schweiz auch immer schwerer... Aber das sprengt hier das Thema...

Meine halbe Nachbarschaft ist davon betroffen. Geht man auf's RAV (unser AA) trifft man in den Wartezimmern fast nur solche, die durch "deutsche Arbeitstouristen" ersetzt wurden...

Zitat:

Original geschrieben von redactros

Regt er sich auch auf , wenn der Wechelkurs den Franken irgendwann

wieder " billig macht " und in der Schweiz alles preiswerter ist als in D. ?

Nein, ich wäre froh drum! Dann müsste ich nicht mehr in das Land reisen, das mich als "Generalschuldigen" für wohl alles sieht... Inklusive fliegenden Bierdosen und Obst als Begrüssung, was bei euch wohl zur guten Umgangsform gehören mag...

Was sich allerdings nicht ändern wird - egal wie der Wechselkurs aussieht:

deutsche Produkte in der Schweiz werden immer doppelt so teuer sein wie in Deutschland. (greif dir eine Zeitschrift, die in D, AT und CH verkauft wird, vergleich die Preise; seit Euro-Einführung sind die Zeitschriften IN der CH mind. 2,5mal so teuer wie in D...

---

Edit:

übrigens - die Zeitschriftenpreise füge ich immer wieder hier an, weil dort die Preise ab Presse aufgedruckt sind; jeder kann sich eine Zeitschrift greifen und vergleichen... Wer den Wechselkurs nicht kennt, kann kurz googlen...

---

Zitat:

Original geschrieben von redactros

Dank I-Net erfährt man sowas auch , obwohl man in Niedersachsen wohnt und

nur ab und zu in Konstanz Urlaub macht .

... darf ich fragen: WO hast du getankt, bevor du von KN zurückgefahren bist? ;-)

Stichwort: Sprittourismus - übrigens sind auch wir Schweizer schuld, wenn sich die Karawane von den Zapfsäulen bis 10km hinter dem deut. Zoll ausdehnt...

Zitat:

Original geschrieben von redactros

Daher kenn ich mich etwas in Konstanz und Bodensee aus und kann Den TE schon

verstehen , wenn dort in der Stadt vor lauter Baustellen und " Kofferraumtouristen "

ein Verkehrschaos jeden Samstag ist , was jede andere Stadt vielleicht nur an den

vier Adventssamstagen hat .

Niedersachsen - das erklärt sicher, warum du nicht lesen kannst.?

Wie stehst du dazu, das die Stadtverwaltung Konstanz zwei von drei Zollstationen für PKW's faktisch gesperrt hat, ohne zu berücksichtigen, das auf der verbliebenen Achse dann der Verkehr der anderen beiden auch noch dazu kommt? Ohne das man entsprechende Gegenmassnahmen eingeführt hätte? (man hat einfach zwei Zollstationen für PKWs dicht gemacht...)

Zitat:

Original geschrieben von redactros

Der 78ermike sollte mal lieber in der Schweiz einkaufen und die dortigen Geschäfte

am Leben erhalten . Gehen die pleite und der € steigt wieder , dann muß er im

teuren Deutschland einkaufen .

... möge der redactros die Beiträge von 78ermike lesen; die Absätze bez. bewusster Preisunterschiede D<->CH, das aufgrund Lohndruck (erster Absatz in diesem Beitrag spielt auch mit rein) und Preisgefüge mitunter ein Einkaufstourismus unabdingbar ist...

Du hast richtig erkannt - ich bin Arbeitslos. Langzeitarbeitslos, um genau zu sein. Sozialhilfe. Wenn jetzt das Land, dessen Bürger mich zweimal meinen Job gekostet haben, plötzlich "Sanktionen" ergreift (wie in mittlerweile fast jedem Thema, in dem sich "Deutschland" benachteiligt sieht), und wir Schweizer nicht mehr nach Deutschland einkaufen fahren können...

Tjoa - dann kann ich von der Sozialhilfe nicht mehr leben. Denn das Geld reicht nicht, um es lokal ausgeben zu können... Weist du warum? Deutsche Experten haben vorgerechnet wie gespart werden könne... Man wird faktisch gezwungen in D "billig" einzukaufen...

Zitat:

Original geschrieben von redactros

Warum machen die Konstanzer Geschäftsleute das nicht wie in anderen Touristen-

orte auf dieser Welt ?   2 Preise , einer für die Einheimischen und einer für die

Touristen  ;)

Du - das ist doch nicht neu? In Konstanz sind die Waren teurer als wenn du in andere Orte gehst... Nimm Friedrichshafen - vergleich die Preise, du wirst staunen...

Aber schön, wie du zum "Schröpfen/Benachteiligen/schlechter stellen der Schweizer" aufrufst... Erinnert mich an einen Absatz in meinen Posts, der hier für Zoff sorgte...

(dieselschwalbe: siehst du nun, was gemeint war?)

Da frage ich mich wirklich lieber 78ermike wieso du nicht einfach in ein Gebiet ziehst in dem nicht soviele "Arbeitstouristen" sind ? Ich kann mich als Deutscher in CH nicht beklagen, die Kollegen sind top (alles Schweizer), das Gehalt super und die Atmosphäre friedlich.

 

Man liest ständig von den armen Schweizern denen "billige Deutsche" den Job klauen. Irgendwie kann ich das in meiner Branche (IT) absolut nicht nachvollziehen. Im Gegenteil, es gibt kaum genug Leute. Anders kann ich mir nicht erklären warum ich jeden Monat mindestens 2-3 neue Recruiting-Anfragen bekomme.

 

Vielleicht solltest auch du nicht immer nur die Schuld bei Anderen suchen und selbst an dir arbeiten ? Wenn du natürlich die Erwartung hast im letzten Loch im Thurgau einen hochbezahlten Job mit Züri-Lohnniveau zu bekommen wird das so nicht klappen.

Ich finde das lustig hier.

Die Schweizer müssen sich immer noch rechtfertigen weil sie sich selbst das Leben in der teuren Schweiz nicht mehr leisten können.

Dabei wird auch hier immer so getan als wenn die Schweiz das reinste Paradies wäre und dann liest man dass sie die gleichen Probleme wie wir haben.

Also ich verstehe durchaus das Schweizer im Ausland einkaufen wo es billiger ist

Zitat:

Original geschrieben von Third Life

Da frage ich mich wirklich lieber 78ermike wieso du nicht einfach in ein Gebiet ziehst in dem nicht soviele "Arbeitstouristen" sind ? Ich kann mich als Deutscher in CH nicht beklagen, die Kollegen sind top (alles Schweizer), das Gehalt super und die Atmosphäre friedlich.

Warum? Weil das nicht möglich ist.

Überal gibts die "Billigen", oder Seilschaften (vgl. Manager die mit CH-Abschlüssen nichts anfangen können)...

Mir auch schon passiert (in einem anderen Teil der Schweiz, "vorletzte Job"): Deutsche wurden eingestellt, waren super drauf wegen dem "so guten Lohn" - bis sie merkten das der Lohn doch nicht so super ist - ja das er nichtmal zum Leben reicht. Sie gingen, wurden durch andere Deutsche ersetzt...

Ferner gibts bez. Umziehen ein Problem; der Wohnungsmarkt. Wegen den vielen Einwanderern sind Mietwohnungen schwer zu bekommen - und Vermieter sind dazu übergegangen, Arbeitslosen (egal ob ALG od. Sozialhilfe) keine Wohnungen zu geben... Siehst du das Problem?

Das Problem: in Deutschland denken viel zu viele (siehe redactros) das es uns hier allen gut gehe, das wir hier keine Probleme haben, das wir nur "von Deutschland profitieren" usw... Und diejenigen, die herkommen, informieren sich zu wenig... Weist du, wieviele sich vor dem Einwandern über Lohn-/Preis-Niveau informieren? Die wenigstens...

 

Zitat:

Original geschrieben von Third Life

Man liest ständig von den armen Schweizern denen "billige Deutsche" den Job klauen. Irgendwie kann ich das in meiner Branche (IT) absolut nicht nachvollziehen. Im Gegenteil, es gibt kaum genug Leute. Anders kann ich mir nicht erklären warum ich jeden Monat mindestens 2-3 neue Recruiting-Anfragen bekomme.

Jaja, es gibt zu wenig Leute...

Beispiel:

Kaufm. Bereich - es gibt so wenig Kaufleute in der Schweiz, das

a) kaum ein Lehrabsolvent nach der Lehre nen Job findet

b) dass das RAV mittlerweile für arbeitslose Kaufleute (vgl. Lehrabgänger) Umschulungen nahe legt, mit - ich zitiere einem mir vorliegenden Schreiben! - "sie in ihrem angestammten Beruf keine Chance mehr haben" (natürlich ist die Umschulung auf Kosten der Arbeitslosen - AVIG-Revision macht's möglich)

Lastwagenfahrer - es gibt so wenig Schweizer, die Lastwagenfahrer werden wollen, das Fuhrunternehmer vor laufender Kamera zugeben, das sie Schweizer entlassen um sie durch Ausländer zu ersetzen, da die Schweizer unqualifiziert seien; als Begründung wird dann "Schweizer können weder Polnisch noch Russisch" angeführt...

Busfahrer - es gibt so wenig Schweizer, die Busfahrer werden wollen, das ständig die Anforderungen (VZV) VERSCHÄRFT werden, sodas immer weniger Schweizerinnen und Schweizer die Anforderungen erfüllen, und gar nicht die Kategorie D erwerben können... In der EU gilt für Kat. C und Kat. D die gleichen Anforderungen... Viele CH-LKW-Chaffeure würden gerne die Kat. D machen, weil sie im Fernverkehr kaum noch Jobchancen haben - sie können einfach nicht... Hierzu übrigens die Diskussion im "Club" (Sendung vom Schweiz. Fernsehen) von letztem Herbst: "Ausländer werden durch Ausländer ersetzt", es wurden Beispiele von D-Buschauffeuren gebracht: logisch - nach 5 Jahren fahren in der CH werden plötzlich die CH-Anforderungen zum Richtmass... Und die sind eben anders als in D - und so verlieren deut. Fahrer nach 5 Jahren in der CH eine Kategorie...

Wie es in der IT aussieht, kann ich nicht mehr beurteilen, dazu ist's zu lange her (vorletzter Job)... Ich weis nur noch, das mein damaliger (bayrischer) Chef endgültig demütigte, indem ich meinen thüringerischen Ersatz auf der Serveranlage einarbeiten musste...

Weist du, die Liste ist lang. So lang, das selbst dem SECO langsam ein Licht aufgeht...

Zitat:

Original geschrieben von Third Life

Vielleicht solltest auch du nicht immer nur die Schuld bei Anderen suchen und selbst an dir arbeiten ? Wenn du natürlich die Erwartung hast im letzten Loch im Thurgau einen hochbezahlten Job mit Züri-Lohnniveau zu bekommen wird das so nicht klappen.

Ok, du Paradedeutscher, pack deine Klischee's wieder ein! Im letzten Job hatte ich 2800/Monat. Ich wurde entlassen, weil der Konstanzer für 2000/Monat arbeiten gekommen ist. Mit mir gingen die letzten 4 schweizer Mitarbeiter des Betriebs.

Ich hab sogar eine Umschulung auf eigene Kosten gemacht; ich bin - wohl wie du - auf die "Fachkräftelüge" reingefallen. Mit dem Geld, das mich der Spass gekostet hat, hätte ich mal lieber etwas Urlaub gemacht; Abschalten und so.

Weist du was das schlimmste ist?

Nicht etwa die Sozialhilfe, oder das ich als Schweizer in meiner Heimat mittlerweile im Behördenkontakt schon eine Fremdsprache sprechen muss, auch nicht das die Jobchancen - weil ich Schweizer bin (weist du, wie viele ausl. Manager denken wie du? Bez. horrende Lohnforderungen usw?) - mies sind...

Nein: das schlimmste ist, das die Sozialhilfe so berechnet ist, das du nach Deutschland einkaufen gehen musst - und sich die Stimmen in Deutschland mehren, die fordern, das die Schweizer nicht mehr in D einkaufen sollen. Weil irgendwann summiert sich das "Erlebnis Deutschland"...

--- Edit sagt:

ganz genial wirds dann, wenn du, der du wegen nem Deutschen ohne Job da stehst, dann zu hören bekommst, das du wegen "politischer Deutschen" schuld hast, das wieder andere Deutsche unter den Entscheiden der "politischen Deutschen" zu leiden haben... Und du dann durch Argumente (logisch/nachvollziehbar) belegen kannst, das der Hass auf die Falschen geht... Und du dich dann noch rechtfertigen musst, WARUM du

a) dies alles weisst

b) warum du einer von den Schweizern bist, die häufig Euronen wechseln

c) dich gegenüber einem DEUTSCHEN in der CH noch rechtfertigen musst, weil du als Schweizer in deiner Heimat keinen Job hast...

Zitat:

Original geschrieben von Third Life

Anders kann ich mir nicht erklären warum ich jeden Monat mindestens 2-3 neue Recruiting-Anfragen bekomme.

Übrigens zu dem hier: du bist Deutscher.

D.h. viele Unternehmen gehen davon aus, das dir das wahre Lohnniveau in deinem Job fremd ist - sie also bsp. 4500/Monat zahlen müssen, währenddem deine Position durchaus 8500/Monat wert wäre...

Als ITler hast du sicher nen deutschen Abschluss mit gut klingendem Namen... Also nicht nur "Dipl. Informatiker" oder "Informatiker FH", sondern "Wirtschaftsinformatiker Fachrichtung xyz" etc... Lies den Abschnitt über "deutsche Manager, die mit CH-Abschlüssen nichts anzufangen wissen"...

So haben "Kaufmännische Angestellte" in der Schweiz kaum Jobchancen. Viele suchen "Industriekaufleute", "Informatikkaufmann" etc... Und das gibts in der CH nicht als Abschluss...

Aber genug des OT...

Ich warte immer noch drauf, das mal jemand zum Punkt "von 3 Zollstationen für PKW auf eine" Stellung nimmt... Warum und wiso das gut sein soll, resp. warum Konstanzer davon ausgehen, das dies nichts mit dem Verkehrskollaps zu tun habe...

ich hatte mich weiter vorn schon einmal geäußert und um Sachdiskussion unter Verzicht auf gegenseitige Schuldzuweisungen zu verzichten. WEr kann sich noch erinnern?

 

Das Licht ist aus...............

 

 

 

twindance/MT-Moderation

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