Rechtliche Schritte / Klagen in Sachen Abgasskandal 3,0 V6
Mich würde interessieren, ob bereits jemand in dieser Sache rechtliche Schritte eingeleitet oder Rechtsberatung eingeholt hat. Angeblich laufen bereits Klagen für Q7 Bj. 2016.
Was ist euer Stand dazu?
50 Antworten
Lasst uns lieber die Deutsche Umwelhilfe verklagen, welche mit Millionenmitteln aus den USA und von Toyata (ein Schelm, wer böses dabei denkt) mit jeder winkeladvoaktischen Lücke, welche sie findet, versucht die Deutsche Autoindustrie und die Deutschen Autofahrer zu schwächen.
Erst war es CO2, dann Feinstaub, dann NOx, der Diesel, danach der Benziner und irgendwann kommt der Lärm und auch der böse Abrieb der fiesen syntethischen Gummireifen (betrifft dann sogar die E-Auto-Fahrer), welche auch für "mindestens 100.000 Tote pro Jahr" verantwortlich sein sollen.
Zitat:
@High-Miler schrieb am 3. März 2018 um 10:42:03 Uhr:
... irgendwann kommt der Lärm und auch der böse Abrieb der fiesen syntethischen Gummireifen (betrifft dann sogar die E-Auto-Fahrer), welche auch für "mindestens 100.000 Tote pro Jahr" verantwortlich sein sollen.
Naja, aus Kostengründen kaufen immer mehr Autobesitzer Autoreifen aus China.
Du vergisst den Feinstaub der Schuhe mit billigen Gummisohlen und die Mäntel der E-Bikes.
So traurig es ist. Der Plan dahinter ist es den Indiviudalverkehr immer mehr zu erschweren/ zu verteuern bis wir alle irgendwann nur noch den ÖPNV nutzen dürfen/können oder zu Fuß gehen.
Bye bye, Freiheit.
Zitat:
@High-Miler schrieb am 3. März 2018 um 10:42:03 Uhr:
Lasst uns lieber die Deutsche Umwelhilfe verklagen, welche mit Millionenmitteln aus den USA und von Toyata (ein Schelm, wer böses dabei denkt) mit jeder winkeladvoaktischen Lücke, welche sie findet, versucht die Deutsche Autoindustrie und die Deutschen Autofahrer zu schwächen.
Erst war es CO2, dann Feinstaub, dann NOx, der Diesel, danach der Benziner und irgendwann kommt der Lärm und auch der böse Abrieb der fiesen syntethischen Gummireifen (betrifft dann sogar die E-Auto-Fahrer), welche auch für "mindestens 100.000 Tote pro Jahr" verantwortlich sein sollen.
Will ja nicht all zu schwarz malen aber bis das alles kommt hat der Mensch allein mit seinem Egoismus ganz andere Sachen gegen die Wand gefahren....also carpe diem!
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Zitat:
@High-Miler schrieb am 3. März 2018 um 11:09:58 Uhr:
So traurig es ist. Der Plan dahinter ist es den Indiviudalverkehr immer mehr zu erschweren/ zu verteuern bis wir alle irgendwann nur noch den ÖPNV nutzen dürfen/können oder zu Fuß gehen.
Bye bye, Freiheit.
Stimme deinen Posts voll zu.. aber Fortbewegung (und auch Lebensmittel) sind offensichtlich viel zu günstig. Anders ist der fahrlässige Umgang mit den Ressourcen nicht zu erklären.
Denke „man“ könnte schon viel weiter sein was alternative Antriebe angeht... wenn es da nicht eine einflussreiche Lobby geben würde die daran kein Interesse hat.
Es wird das geliefert was der Markt auch nimmt und so sind wir alle mit an der Situation beteiligt.
Zitat:
@tacho66 schrieb am 3. März 2018 um 11:11:41 Uhr:
Zitat:
@High-Miler schrieb am 3. März 2018 um 10:42:03 Uhr:
Lasst uns lieber die Deutsche Umwelhilfe verklagen, welche mit Millionenmitteln aus den USA und von Toyata (ein Schelm, wer böses dabei denkt) mit jeder winkeladvoaktischen Lücke, welche sie findet, versucht die Deutsche Autoindustrie und die Deutschen Autofahrer zu schwächen.
Erst war es CO2, dann Feinstaub, dann NOx, der Diesel, danach der Benziner und irgendwann kommt der Lärm und auch der böse Abrieb der fiesen syntethischen Gummireifen (betrifft dann sogar die E-Auto-Fahrer), welche auch für "mindestens 100.000 Tote pro Jahr" verantwortlich sein sollen.Will ja nicht all zu schwarz malen aber bis das alles kommt hat der Mensch allein mit seinem Egoismus ganz andere Sachen gegen die Wand gefahren....also carpe diem!
Genau so ist es, besser hätte ich es nicht formulieren können.
Alles unausgegorenen Schei.......
Zitat:
@High-Miler schrieb am 3. März 2018 um 10:42:03 Uhr:
Lasst uns lieber die Deutsche Umwelhilfe verklagen, welche mit Millionenmitteln aus den USA und von Toyata (ein Schelm, wer böses dabei denkt) mit jeder winkeladvoaktischen Lücke, welche sie findet, versucht die Deutsche Autoindustrie und die Deutschen Autofahrer zu schwächen.
Erst war es CO2, dann Feinstaub, dann NOx, der Diesel, danach der Benziner und irgendwann kommt der Lärm und auch der böse Abrieb der fiesen syntethischen Gummireifen (betrifft dann sogar die E-Auto-Fahrer), welche auch für "mindestens 100.000 Tote pro Jahr" verantwortlich sein sollen.
Worauf könnte man die DUH denn verklagen? Resch gab Toyotas jährliche Spenden mit 60-70 T€ an. Wenn das stimmt, dann müssen die Millionen von den USA kommen. Sicher weißt Du woher?
Wird hier nicht Ursache mit Wirkung vertauscht? Ist es nicht die DUH, die lediglich darauf drängt, die gesetzlichen Grenzwerte einzuhalten und sind es nicht die Grenzwerte, die überhaupt einmal angeordnet wurden, weil es um die Gesundheit aller geht?
Tatsache ist doch, dass die Automobilindustrie teilweise betrogen hat und die, die es nicht getan haben oder noch nicht überführt wurden, bei vollem Wissen die legalen Prüfstandswerte im Realbetrieb um ein Vielfaches übersteigen haben lassen.....also die Meßmethode ad absurdum geführt haben.
Nun deckt eine DHU das nach und nach auf, gewinnt einen Prozess nach dem anderen und soll nun der Täter sein, der den Autofahrer schwächt?
Wer dieser Ansicht ist, dem können doch dann die gesundheitlichen Aspekte nur vollkommen schnuppe sein oder glaubt ganz grundsätzlich nicht daran, dass es überhaupt ein Umweltproblem mit NoX & Co. gibt.
Was trifft bei Dir zu ?
Was mich seit ein paar Tagen am meisten verwundert, ist doch die Tatsache, dass die EU-Grenzwerte für NOx auf öffentlichen Straßen nicht auf wissenschaftlichen Belegen fundieren, sondern von Politikern frei festgesetzt wurden. In geschlossenen Räumen, wie z.B. Büros, sind 50% mehr NOx erlaubt. Begründung der EU: Da halten sich auch weniger junge und alte Leute auf. Da muss man erst mal drauf kommen. Da ist für mich pure Willkür. Wie ich erst kürzlich im ARD gehört habe, wartet unsere Politik noch auf das Dossier aus Leipzig, um die komplette Urteilsbegründung gegenlesen zu können. Gut möglich, dass man hier noch das Ergebnis anfechten wird. Warum ich das glaube? Weil erstens, wie oben schon erwähnt, wir uns an einen Richtwert versuchen zu halten, der rein willkürlich gesetzt wurde. Hätte man in Brüssel z.B. einen Wert von 80mg Nox als Grenze beschrieben, gäbe es die Diskussion rechtlich gar nicht. Zweitens, in vielen betroffenen Kommunen ideologisch motivierte Entscheidungen von grünen Umweltdezernenten zu befürchten sind, die sich einfach aus ihrer Abneigung gegen den Diesel auf Fahrverbote stürzen. Siehe z.B. das Umweltdezernat in Hamburg. Und drittens, wir freilich behaupten können, die vor jahrzehnten eingeführte Umweltplakette, die den EU1-EU3 KFZ den Garaus gemacht hat, nämlich NULL zur Luftqualität beigetragen hat.
Es ist doch total krude, wenn ich in einer Stadt wie Düsseldorf Diesel verbanne, aber Mitten in Düsseldorf einen der größten Wasserwege im ganzen Ruhrgebiet habe. Genau dort, wo ich den kleinem Mann das Autofahren aufgrund von Abgaswerten verbiete, fahren riesige, mit Schweröl betrieben Schiffe, durch? Hinzu kommt noch der Flughafen Düsseldorf, einer der größten in der BRD. Da könnte ich stundenlang weitermachen.
Spätestens in drei, vier Jahren, wenn wir unsere CO2-Klimaziele nicht halten können, da alle lieber DI-Benziner fahren, wird man seine Meinung bezüglich Fahrverboten revidieren.
Ähnlich in Hamburg, da will man jetzt schnell anfangen und in 2 Straßen die Diesel (Euro 5 und älter) verbannen.
Keine 500m entfernt fahren die Kreuzfahrtriesen tagtäglich im Hafen ein und aus und emitieren ein millionenfaches an "Schadstoffen".
Das Thema mit den "woher kommen die Grenzwerte" ist schon der richtige Ansatz. Die DUH greift ja nur diese Werte aus Brüssel auf.
Die MAK-Werte (maximale Arbeitsplatzkonzentration) für NOx sind bei 950 µg/m³. Für die Euro 6 Norm sollen es 80 µg/m³. Gemessen am Auspuff.
Der MAK-Wert kommt aus Deutschland. Die Euro-Normen aus Brüssel.
Fragen wir uns: Wer setzt diese irrsinnig niedrigen Grenzwerte in Brüssel? Wer hat dort das mehrheitliche Sagen? Haben Länder wie Frankreich, Italien usw. ggf. ein Interesse daran mit niedrigen Grenzwerten die großmotorigen Flotten von VW, Audi, BMW, Mercedes zu "ärgern". Betrifft es in der Regel eben nicht die kleinen Twingo- und Cinqocento-Motoren.
Die DUH erhielt mind. 4 Millionen Euro von der "http://www.climateworks.org/". Unter den Geldgebern der amerikanischen Stiftung sind mehrere amerikanische Milliardäre und die „Ford Foundation“, die der Sohn des Ford-Gründers Henry Ford aufgebaut hat.
Dazu das Engagement von Toyota. Welche Interesse haben wohl Toyota (Hybrid-Vermarkter) und die US-Auto-Konzerne (Diesel quasi unbekannt) eine Deutsche Umwelt-Lobby-Organisation zu pushen, welche derzeit maßgeblich die effiziente Deutsche Diesel-Technolgie madig macht?
Zitat:
@High-Miler schrieb am 3. März 2018 um 22:32:25 Uhr:
Ähnlich in Hamburg, da will man jetzt schnell anfangen und in 2 Straßen die Diesel (Euro 5 und älter) verbannen.
Keine 500m entfernt fahren die Kreuzfahrtriesen tagtäglich im Hafen ein und aus und emitieren ein millionenfaches an "Schadstoffen".Das Thema mit den "woher kommen die Grenzwerte" ist schon der richtige Ansatz. Die DUH greift ja nur diese Werte aus Brüssel auf.
Die MAK-Werte (maximale Arbeitsplatzkonzentration) für NOx sind bei 950 µg/m³. Für die Euro 6 Norm sollen es 80 µg/m³. Gemessen am Auspuff.Der MAK-Wert kommt aus Deutschland. Die Euro-Normen aus Brüssel.
Fragen wir uns: Wer setzt diese irrsinnig niedrigen Grenzwerte in Brüssel? Wer hat dort das mehrheitliche Sagen? Haben Länder wie Frankreich, Italien usw. ggf. ein Interesse daran mit niedrigen Grenzwerten die großmotorigen Flotten von VW, Audi, BMW, Mercedes zu "ärgern". Betrifft es in der Regel eben nicht die kleinen Twingo- und Cinqocento-Motoren.
Die DUH erhielt mind. 4 Millionen Euro von der "http://www.climateworks.org/". Unter den Geldgebern der amerikanischen Stiftung sind mehrere amerikanische Milliardäre und die „Ford Foundation“, die der Sohn des Ford-Gründers Henry Ford aufgebaut hat.
Dazu das Engagement von Toyota. Welche Interesse haben wohl Toyota (Hybrid-Vermarkter) und die US-Auto-Konzerne (Diesel quasi unbekannt) eine Deutsche Umwelt-Lobby-Organisation zu pushen, welche derzeit maßgeblich die effiziente Deutsche Diesel-Technolgie madig macht?
In anderen Ländern würde ich mir über soviel Wahrheit um dich sorgen machen !
Denkt immer dran: Das Auto ist des deutschen liebstes Kind !
( In der Hoffnung meine Euro 6 immer fahren zu dürfen. )
Zitat:
@Visiableman schrieb am 3. März 2018 um 23:36:50 Uhr:
Zitat:
@High-Miler schrieb am 3. März 2018 um 22:32:25 Uhr:
Ähnlich in Hamburg, da will man jetzt schnell anfangen und in 2 Straßen die Diesel (Euro 5 und älter) verbannen.
Keine 500m entfernt fahren die Kreuzfahrtriesen tagtäglich im Hafen ein und aus und emitieren ein millionenfaches an "Schadstoffen".Das Thema mit den "woher kommen die Grenzwerte" ist schon der richtige Ansatz. Die DUH greift ja nur diese Werte aus Brüssel auf.
Die MAK-Werte (maximale Arbeitsplatzkonzentration) für NOx sind bei 950 µg/m³. Für die Euro 6 Norm sollen es 80 µg/m³. Gemessen am Auspuff.Der MAK-Wert kommt aus Deutschland. Die Euro-Normen aus Brüssel.
Fragen wir uns: Wer setzt diese irrsinnig niedrigen Grenzwerte in Brüssel? Wer hat dort das mehrheitliche Sagen? Haben Länder wie Frankreich, Italien usw. ggf. ein Interesse daran mit niedrigen Grenzwerten die großmotorigen Flotten von VW, Audi, BMW, Mercedes zu "ärgern". Betrifft es in der Regel eben nicht die kleinen Twingo- und Cinqocento-Motoren.
Die DUH erhielt mind. 4 Millionen Euro von der "http://www.climateworks.org/". Unter den Geldgebern der amerikanischen Stiftung sind mehrere amerikanische Milliardäre und die „Ford Foundation“, die der Sohn des Ford-Gründers Henry Ford aufgebaut hat.
Dazu das Engagement von Toyota. Welche Interesse haben wohl Toyota (Hybrid-Vermarkter) und die US-Auto-Konzerne (Diesel quasi unbekannt) eine Deutsche Umwelt-Lobby-Organisation zu pushen, welche derzeit maßgeblich die effiziente Deutsche Diesel-Technolgie madig macht?
In anderen Ländern würde ich mir über soviel Wahrheit um dich sorgen machen !
Denkt immer dran: Das Auto ist des deutschen liebstes Kind !
( In der Hoffnung meine Euro 6 immer fahren zu dürfen. )
...das haben die Euro 5er auch mal gedacht...😠
Mit der neu-geplanten Euro 7 Norm wird den meisten Diesel- und auch Benzin-KFZ sicher der garaus gemacht.
Dann gibt es nur noch elektrische KFZ oder Bus&Bahn...
Zitat:
@High-Miler schrieb am 4. März 2018 um 08:03:06 Uhr:
Mit der neu-geplanten Euro 7 Norm wird den meisten Diesel- und auch Benzin-KFZ sicher der garaus gemacht.Dann gibt es nur noch elektrische KFZ oder Bus&Bahn...
welche dann mit Strom aus Braunkohlekraftwerken geladen werden.
Hat inzwischen jemand eine Info vom Händler o.ä. erhalten, ob auch der Q7 betroffen ist?
Beim A6 läuft die Aktion u.a. beim 200kw Motor bereits......
Habe gestern 60k Inspektion gemacht. Mir hat keiner etwas zum Thema gesagt, die Kuh ist wohl nicht betroffen.