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Realistischer Preis bei Verkauf an Händler ?

BMW 3er E91
Themenstarteram 13. Juli 2015 um 11:14

Hallo,

ich werde mir (nach einigen Anläufen) in den nächsten 6 Wochen ein neues Auto kaufen.

Meinen 318d will ich als Anzahlung nutzen. Könnt ihr mir helfen einzuschätzen, was ein Händler

mir bei Inzahlungnahme ungefähr anbieten würde, bzw. eher, was er mir anbieten sollte?

Vergleichbare Angebote liegen im Moment bei Mobile.de bei ca. 12.750 (privat) bis knapp 15.000 (Händler).

Mir ist klar, dass ich deutlich weniger bekommen würde. Aber meint ihr, über 10.000€ ist realistisch?

BJ 04/2010

133000 gelaufen

Scheckheftgepflegt bei BMW ohne Lücken

TÜV/HU neu (ohne Mängel)

Sehr guter Zustand innen und außen

Navi Business

Sportlenkrad

Tempomat

Sitzheizung

18-Zoll Sommerreifen

16-Zoll Winterreifen

Xenon

Fehlerspeicher leer

DPF Restanzeige 110000km

dritter Besitzer (1. Behördenfahrzeug, 2. privater Besitzer)

Einparkhilfe

20150410-192914
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26 Antworten

In der Regel geben dir Händler 3000€ weniger als wenn du ihn privat verkaufen würdest.

Nimmst du also die 12.750€ und ziehst die 3000€ ab, hast du in etwa das was man dir zahlt.

Ich vermute mal mehr als 9000€ wird dir kein Händler zahlen.

Mein Tipp, verkaufe ihn selber, sei denn du hast Geld zu verschenken.

Themenstarteram 13. Juli 2015 um 11:39

Ja, das überlege ich auch die ganze Zeit. Ich bin allerdings sehr viel unterwegs und habe, wenn ich den BMW verkaufe, kein Übergangsfahrzeug. Das bedeutet, dass ich genau zur selben Zeit ein ordentliches Angebot finden muss. Noch dazu diverse zu erwartende unseriöse Angebote und mehrere Besichtigungstermine, bis das Auto letztlich verkauft wurde.

zwischenfinanzieren...

würde mir nen neun kaufen und den andern 1-2 monate noch angemeldet lassen und an privat verkaufen. der sieht gut aus.. für 9.000 würde ich den auch nehmen.. isn facelift ;)

farbe gefällt mir.. wo kommst du weg?

9000 Euro? Dann nehme ich den ;)

Zitat:

@KrayZeaM schrieb am 13. Juli 2015 um 13:39:23 Uhr:

Ja, das überlege ich auch die ganze Zeit. Ich bin allerdings sehr viel unterwegs und habe, wenn ich den BMW verkaufe, kein Übergangsfahrzeug. Das bedeutet, dass ich genau zur selben Zeit ein ordentliches Angebot finden muss. Noch dazu diverse zu erwartende unseriöse Angebote und mehrere Besichtigungstermine, bis das Auto letztlich verkauft wurde.

Das Spielchen habe ich gerade ganz aktuell durchgemacht. Daher kann ich dir einige Tipps geben:

  • Da du nicht verkaufen musst, kannst du den Verkauf ganz locker angehen. Stell den Wagen bei Mobile und Autoscout24 ein und gib keine Telefonnummer an. Damit hältst du dir den Großteil der unseriösen "Was isse letzte Preis?" Anrufe vom Hals (habe ich leider versäumt). Der Käufer meines Wagens hatte mir eine freundliche Mail geschickt und der Wagen war dann auch schnell verkauft.
  • Während der Wartezeit parkst du dir entsprechende Wunschfahrzeuge bei den o. g. Portalen. Hast du deinen Wagen verkauft, hast du zumindestens schon mal eine Vorauswahl getroffen und fängst nicht bei 0 an. Ist dein Traumwagen dabei, musst du ggf. deinen Wagen deutlich im Preis reduzieren, damit der Verkauf schneller geht.
  • Ist dein Wagen verkauft, telefonierst du alle interessanten Angebote ab. Dadurch reduziert sich deine Liste evtl. rapide :(. Dann nimmst du einen oder zwei Tage Urlaub und kaufst einen Wagen. Ich fahre z. Z. mit Fahrrad im Regen, weil der neue Wagen noch nicht fertig ist. Eine Woche Mietwagen kostet aber auch nicht die Welt.

Das ganze ist zwar mit einem gewissen Aufwand verbunden und kostet ggf. Nerven, aber so habe ich mal locker knapp 1.000 € verdient (Und das bei einem 3.000 €-Auto).

Also ich hab es letztes Jahr live gesehen wie das abgeht. War mit nem Kumpel da. Er hatte nen Mazda 2, der Verkäufer hat bei schwacke geschaut, Preis stand 6???€ weiß nicht mehr genau... Als Angebot hat er 2900€ bekommen.

Ohne weiteres verhandeln, glaub 50€ ist er noch hoch. Privat verkaufen ist echt besser, auch wenn es etwas stressig ist.

Grüße

Themenstarteram 13. Juli 2015 um 12:56

Mir wurden gerade vom ersten Händler sagenhafte 8400€ angeboten. Das ist echt Krass. Dazu kommt ein Zinssatz von 4,99% für die Finanzierung des Restbetrages des neuen Autos.

@BoomBoom: komme aus Aachen

@ alle: ich werden den wohl wirklich mal reinsetzen. Leider rupft die Kupplung etwas (das typische BMW-Problem). Hätte ich beim Händler nicht unbedingt angegeben, aber bei Privat mache ich das ganz sicher. Wenn jemand von mir ein Auto kauft, soll er wissen was er hat.

Schätze, ich setze den Wagen einfach mal für 11.900€ rein. Mit Verhandlung sollte ein fairer Preis herausspringen, oder?

Wusste das du keine 9000@ bekommst ohne in die Schwackeliste zu schauen ;)

Das mit der rupfenden Kupplung ist normal und auch nur beim kalten Motor, oder?!

Kannst du dem Käufer auch so erklären wenn es ihm auffällt...

Themenstarteram 13. Juli 2015 um 13:55

8.400 sind aber echt hart. Für nen 1000er mehr würde ich es mir überlegen, weil man einfach viel weniger Stress hat und ich den neuen Wagen gerne innerhalb von 2 Monaten hätte. Dann geht mit dem Auto in den Urlaub und der BMW würde in 2 Wochen 4000 km mehr gelaufen haben, was den Verkauf noch einmal erschweren würde. Außerdem ist es viel schöner mit nem neuen Auto in den Urlaub zu fahren ;)

Die Kupplung rupft besonders bei Kälte, aber eigentlich immer ein wenig. Ich weiß auch, wei man das "beheben" kann, für ein paar Wochen. Aber das würde ich nicht machen wenn den Wagen jemand privat kaufen kommt. Dann nehme ich lieber finanzielle Einbußen in Kauf, als dass ich jemanden verar...e.

Du kannst im Internet bei www.autouncle.de einen ersten Anhaltspunkt für den Wert des Wagens bekommen (ist im Zweifel aber der Händlerverkaufspreis). Der Wert bei Autofokus24 ist auch immer ganz passend. Und wenn du bei den Autobörsen nicht auf der ersten Seite erscheinst, dauert es auch länger :)

Und wenn du einen Käufer für z. B. 10.000 € findest überleg schon mal, wie du einen sauberen Kaufabschluss hinbekommst (ohne dass dir jemand Falschgeld unterjubelt)

Themenstarteram 13. Juli 2015 um 14:02

Wie meinst du das mit dem Falschgeld, bzw. aus welchem Grund siehst du gerade bei einem Preis von um 10.000€ scheinbar eine erhöhte Gefahr? Oder meinst du ingesamt, wegen der relativ hohen Summe? Ich denke ich würde das Geld direkt bei der Bank einzahlen (die Einzahlung ist quasi der Kauf).

Autouncle sagt bei einem vergleichbaren Modell sei 14.500 noch ein fairer Preis. Das ist aber deutlich zu hoch.

Wie schon geschrieben, bildet Autouncle ja einen Überblick über alle angebotenen Fahrzeuge mit ähnlichen Attributen. Da dein Fahrzeug eher bei Händlern steht, ist das auch mehr der Händlerverkaufspreis.

Bezüglich Falschgeld geht es einfach um die doch schon beträchtliche Höhe der Kaufsumme. Als ich letzte Woche meinen Zweitwagen für 3.000 € verkauft habe, kam das Geld in gebrauchten 50 €-Scheinen. Da die Käuferin zudem seriös war, hatte ich da keine Bedenken. Aber bei 10.000 € würde ich die Übergabe vermutlich auch in der Bank vornehmen und sofort aufs Konto überweisen. Dadurch kannst du den Wagen aber nicht am Wochenende oder abends verkloppen. So war meine Anmerkung gemeint.

Themenstarteram 13. Juli 2015 um 14:14

Danke für den Hinweis. Den werde ich sicher beherzigen.

schade das es kein automatik ist.. sonst würde ich dir den locker für 10e abnehmen.

aber der 318d als schalter hat mir echt keinen spass gemacht.. aber die farbe,

ausstattung, km und ez sind durchaus attraktiv.. scheiss was auf schwacke.. mit 12.900 würde ich anfangen

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