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RAV4 Saughub Steuerventile oder Turbolader?

Toyota 4Runner N13

Hallo

Hätte gern eure Meinungen zu folgendem Problem gehört.

Wir hatten bei unserem RAV4 Diesel (BJ2002 ca. 110000km) vor ca 6 Wochen Probleme mit den Saughubsteuerventilen.
Naja, das es diese waren, wussten wir damals noch nicht.

Das äußerte sich zunächst an einer schlechteren Beschleunigung im höchsten Gang, der Wagen sprang auch etwas schlechter an.
Nach einer weiteren Woche ging das Auto dann plötzlich während der Fahrt aus. Nach erneutem Anlassen fuhr der Wagen anstandlos weiter. Als dies das zweitemal passierte, liesen wir den Fehlerspeicher auslegen. Die Diagnose: Saug Hub Steuerventile defekt. Also die besagten 450 Euro bezahlt und anschließend hatten wir hatten volle 2 Wochen Ruhe.

An einem sehr kalten Morgen (Auto steht normalerweise in der Garage) sprang es zwar kurz an, aber beim Gas geben ging der Motor immer wieder aus.
Damals hatten ich das Parafin im Diesel in Verdacht. Aufgrund dessen wurde das Auto nur mehr in der Grage abgestellt.

Dann folgten 1 Woche unbeschwertes Fahren. Bis das Auto so ab 3000 Touren plötzlich kein oder wenig Gas mehr annahm. Das Verhalten zeigte sich zunächst nur im 5 Gang. War auch nicht ständig vorhanden, mal schlimmer mal weniger. Die Motorwarnlampe kam aber nie. Bis 110km/h konnte man mit dem Auto recht gut fahren.
Nach Rückfrage beim Händler kam die Antwort: Wasser im Treibstoffsystem oder Kraftstofffilter.
Naja der Kraftstofffilter wurde beim letzten Service vor 10000km getauscht.
An das Wasser konnte ich auch nicht so recht glauben. Hätte aber durchaus sein können, da es bis zu diesem Zeitpunkt sehr kalt war.

Dann fuhren wir weiter bis gestern das Auto erneut ausging. Angesprungen ist das Auto zwar immer sehr gut, letzendlich konnten wir uns dann nnur noch im 1 Gang zum Händler retten. Einen Tag zuvor war lief das Auto wieder ganz normal.

Als erstes hatte ich natürlich die Saughub Steuerventile im Verdacht.
Ein erneutes Austauschen hätte ich aber erneut bezahlen müssen. Dies wurde aber definitiv ausgeschlossen, da die Pumpe angeblich Druck aufbaue.
Anschließend wurde das Auto genauer untersucht (150€) und ein defekter Turbolader festgestellt. Rep.kosten 2400 Euro.
Das tut weh, zumal war das Auto nie im Vollgas fuhren und den Motor vor Abstellen immer herunter kühlen liesen.
Eigentlich haben wir immer peinlich genau darauf geachtet, um genau diesen Gau zu umgehen.
Deswegen kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, dass bei 110000km der Turbolader jetzt defekt ist.
Im ersten bis dritten Gang zog das Auto super durch (wie am ersten Tag), deswegen zweifle ich auch an der Aussage.

Naja jetzt brauche ich Ratschläge.
Kann man den Turbolader eigentlich selbst tauschen oder müssen nach Tausch Neueinstellungen am Motor vorgenommen werden.
Wo bekommt man am Besten einen Austauschlader für den RAV?
Bin auch schon am Überlegen ob ich die alten Saughubsteuerventile im Ultraschallbad reinige und probehalber nochmal einbaue, um auszuschließen, dass es nicht doch noch die S.H.-Verntile sind.

Bin für jede Info und Anregung sehr dankbar.

Grüße Robert

Beste Antwort im Thema

Hallo Leidensbrüder,

ich fahre seit 2004 einen (damals neuen) RAV4 DWD und war eigentlich zufrieden, wenn man davon absieht, daß der Wagen
auf gerader Straße exrem nach rechts zog, was die Werkstatt
aber nicht festellen konnte.

Nun aber zum eigentlichen Problem, welches von Anfang an
auftrag und bis heute nicht behoben werden konnte:
bei Kaltstart, nach Ampelstehen bei Wiederanfahren tritt ein
jaulendes Geräusch auf, welches die Wertstatt (inzwischen
habe ich die zweite Toyota-Werkstatt) auch nicht hört. Hat
ausser dem Geräusch jedoch keinen Einfluss auf des Fahr-
verhalten, anders jedoch die SHSV: Bereits nach ca. 60.000 km
sprang der Wagen morgens nicht mehr an, Ventile auf eigene
Kosten getauscht. C. ein Jahr später blieb ich auf der Autobahn
liegen (vorderes Getriebe geschrottet - kein Öl! (Soviel zum
jährlichen Werkstatt-Service) Natürlich ebenfalls selbst bezahlt.
Nach einer Reklamation bei Toyota, die Motorwarnung leuchte
auf, meine dieser, ich könne getrost nach Italien fahren; wieder
blieb das Fahrzeug liegen (SHSV!) Ich hatte bereits früher der
Werkstatt geschildert, daß mein Fahrzeug in den unteren
Gängen bei Bergauffahrten einen Leistungsverlust hat.
Erst der Wechsel der Werkstatt (auch diese hat wieder neue
Düsen eingebaut) kam man damit heraus, daß Toyota hier
mit dem Karftstoff Probleme hätte. Bleibt nachzutragen, daß
bei ca. 90.000 km die Kupplung sich verabschiedete.
Soweit mein "Leidensweg" in Kürze, ein weiteres Toyota-
Modell kommt für mich micht mehr Frage.

26 weitere Antworten
26 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von RAF 4 Fahrer



Zitat:

Original geschrieben von Oskar78


Hallo zusammen,

da irrt der Laie!
Zitat des ADAC (Website):
Gesetzlich vorgeschriebene Biodieselbeimischung ab d. 1.1.07.
VDA und VDIK haben als Vertreter der Automobilwirtschaft gegenüber dem ADAC bestätigt, dass B7 für alle Dieselmodelle verträglich ist, wenn der Kraftstoff der Norm entspricht und die Fahrzeughalter die vorgegebenen Ölwechselintervalle einhalten und das Herstellerspezifische Motoröl verwendet.l Das Einhalten der Ölwechselintervalle ist sehr wichtig, um eine kritische Ölverdünnung zu vermeiden. Eine Reduzierung der Ölwechselintervalle bei Fahrzeugen mit Wartungs-Intervallanzeige soll es laut Herstellerangaben durch die Betankung mit B7 jedoch nicht geben.
Das Thema Oxidationsstabilität deshalb wurde in der Norm DIN 51628 für B7 Dieselkraftstoff gemeinsam mit der Automobil- und Mineralölindustrie definiert.

Die Wartungsintervalle und das richtige Motoröl sind der Knackpunkt!
Ebenso die Kurzstrecke beim Diesel, wenn der Motor nicht richtig warm wird.

Zitat:

Original geschrieben von RAF 4 Fahrer



Zitat:

Original geschrieben von Oskar78


Auch hundert betroffene sind nicht stark genug gegen die Automobilindustrie anzukommen, also kein Argument.
Und den Automobilzeitschriften ist das Problem (gibt es genauso bei Daimler und VW) seit langem bekannt.

PS: @Adi
Dein Fahrzeug heißt RAV4
R ... Recreational
A ... Active
V ... Vehicle
4 ... 4-Wheel Drive 😁😁😉😉😉

Hmm, also sind wir mit den Problem "Einzelkämpfer" und jeder muß selber sehen, wie er zurecht kommt. Danke auch für die korrekte Bezeichnung.

Hat es nun Auswirkungen auf den SHSV, wenn ich wie angeraten, Zweitakteröl dem Diesel beimische? Ich habe auch jeden Kundendienst bei meinem Fahrzeug in einer TOYOTA - Fachwerkstatt vornehmen lassen. Alos, Motorölprobleme dürften dies nicht sein.

MFG
Adi

Hallo,

entweder der ADAC ist falsch informiert oder die Politiker in Brüssel lügen (tendiere eher zu dem zweiten).

Ich zitiere (habe mit den Kumpanen eigentlich nichts am Hut):

Biodiesel

Schriftliche Anfrage von Andreas Mölzer vom 20.November 2009 an die Kommission zu Biodiesel

Seit dem Jahr 2005 müssen laut EU-Richtlinie wenigstens 2% Biodiesel zum Herkömmlichen beigemengt werden. 2009 ist der Anteil auf 5,25% angehoben worden, bis zum Jahr 2010 soll er sogar auf 6,25% steigen. Bei allen ökologischen Vorteilen, die der Biodiesel mit sich bringt, haben jedoch einige Autofahrer das Nachsehen. Denn viele Common Rail Motoren – vor allem japanischer Fabrikate – können den beigemengten Biokraftstoff nicht vertragen, auch wenn es laut Herstellern bei einer Beimengung bis fünf Prozent zu keinen Schwierigkeiten kommen dürfte. Problemen gibt es vor allem bei der Einspritzpumpe, was zu teuren Reparaturen führen kann. Im schlimmsten Fall muss von den Fachwerkstätten sogar der Treibstofftank ausgebaut und sämtliche Leitungen gereinigt werden. Die Kosten müssen vom Pkw-Besitzer getragen werden, da es in diesen Fällen zu keinen Garantieleistungen von Seiten der Autohersteller kommt.

Aus diesem Grund legen sich viele Autoeigner ein Fahrzeug neueren Typus zu, um sich die kostspieligen Reparaturen und Erneuerungen am Kraftfahrzeug zu sparen.

1. Liegen der Kommission Studien zur Verträglichkeit von Biodiesel bei älteren KfZ-Modellen vor?
2. Falls ja, von wem kommen die Studien und welches Ergebnis weisen sie vor?
3. Liegen der Kommission Studien zur Verträglichkeit von Biodiesel bei japanischen KfZ-Modellen vor?
4. Falls ja, von wem kommen die Studien und welches Ergebnis weisen sie vor?
5. Gibt es von der Kommission Pläne, betroffene Autofahrer zu entlasten?
6. Wenn ja welche?
7. Wäre es von Seiten der Kommission denkbar, während einer Übergangsfrist wieder biodieselfreie Zapfsäulen für betroffene Pkws einzuführen?


E-6018/09DE
Antwort von Herrn Piebalgs
im Namen der Kommission
(18.1.2010)

Das EU-Recht schreibt keinerlei Beimischung irgendwelcher Biokraftstoffe in Dieselkraftstoff vor. Für den Volumenanteil von FAME („Biodiesel“) in Dieselkraftstoff legt die europäische CEN-Norm EN 590 7% als Höchstwert fest. Diese Obergrenze von 7% für FAME-Beimischungen wurde vom Europäischen Komitee für Normung CEN im April 2009 angenommen. Japanische Fahrzeughersteller sind im technischen Fachausschuss und in der Arbeitsgruppe vertreten, die die Dieselnorm EN 590 entwickelten.

Mit der Verabschiedung der Richtlinie 2009/30 zur Änderung der Richtlinie 98/70 wurde in deren geändertem Anhang II der maximale FAME-Gehalt von in Verkehr gebrachtem Dieselkraftstoff auf 7% Vol. festgesetzt. Nach Artikel 4 Absatz 1 der Richtlinie können die Mitgliedstaaten zulassen, dass Dieselkraftstoff mit einem FAME-Gehalt von mehr als 7% in Verkehr gebracht wird, sofern die Verbraucher angemessen unterrichtet werden.

Die Kommission hat in ihrer Folgenabschätzung zur Überarbeitung der Richtlinie 98/70 in Bezug auf den FAME-Gehalt darauf hingewiesen, dass Hersteller von Kraftstoffeinspritzanlagen wiederholt Bedenken gegen höhere Beimischungen von Fettsäure-Methylestern als nach der Norm EN 590 zulässig geäußert haben und dass die Kommission nicht in der Lage ist, die Richtigkeit der vorgebrachten Behauptungen zu beurteilen. Schwierigkeiten traten wahrscheinlich in seltenen Fällen auf, in denen die FAME nicht der CEN-Norm EN 14214 entsprachen, die Qualitätsspezifikationen für 100 %ig reine Fettsäure-Methylester als Beimischungskomponente enthält.

Daneben haben dem Vernehmen nach verschiedene Kraftfahrzeughersteller Studien durchgeführt, deren Ergebnisse dem oben erwähnten technischen Ausschuss und der Arbeitsgruppe des CEN übermittelt wurden. Wie die Kommission in ihrer Folgenabschätzung feststellte, ist die Beurteilung der technischen Verträglichkeit von FAME für Kraftfahrzeuge ein Prozess, der zweckmäßigerweise in dem geeigneten technischen Gremium erfolgen sollte, da er den Rahmen der laufenden Überarbeitung gesprengt hätte.

Die Kommission plant keine Kompensation der ggf. von dieser Problematik betroffenen Autofahrer. Das EU-Recht hindert Kraftstoffhändler in keiner Weise am Inverkehrbringen FAME-freier Dieselkraftstoffe, falls dafür am Markt Nachfrage besteht.

EU-Parlaments-Homepage bestätigt:
Andreas Mölzer ist der fleißigste österreichische EU-Parlamentarier
7. Legislaturperiode (ab 14. Juli 2009)
Stand: 17. November 2010
Quelle: europarl.europa.eu

Siehe auch:
Leistungsbilanz von Andreas Mölzer
Redestatistik
Statistik der parl. Erklärungen

Hallo Leidensbrüder,

ich fahre seit 2004 einen (damals neuen) RAV4 DWD und war eigentlich zufrieden, wenn man davon absieht, daß der Wagen
auf gerader Straße exrem nach rechts zog, was die Werkstatt
aber nicht festellen konnte.

Nun aber zum eigentlichen Problem, welches von Anfang an
auftrag und bis heute nicht behoben werden konnte:
bei Kaltstart, nach Ampelstehen bei Wiederanfahren tritt ein
jaulendes Geräusch auf, welches die Wertstatt (inzwischen
habe ich die zweite Toyota-Werkstatt) auch nicht hört. Hat
ausser dem Geräusch jedoch keinen Einfluss auf des Fahr-
verhalten, anders jedoch die SHSV: Bereits nach ca. 60.000 km
sprang der Wagen morgens nicht mehr an, Ventile auf eigene
Kosten getauscht. C. ein Jahr später blieb ich auf der Autobahn
liegen (vorderes Getriebe geschrottet - kein Öl! (Soviel zum
jährlichen Werkstatt-Service) Natürlich ebenfalls selbst bezahlt.
Nach einer Reklamation bei Toyota, die Motorwarnung leuchte
auf, meine dieser, ich könne getrost nach Italien fahren; wieder
blieb das Fahrzeug liegen (SHSV!) Ich hatte bereits früher der
Werkstatt geschildert, daß mein Fahrzeug in den unteren
Gängen bei Bergauffahrten einen Leistungsverlust hat.
Erst der Wechsel der Werkstatt (auch diese hat wieder neue
Düsen eingebaut) kam man damit heraus, daß Toyota hier
mit dem Karftstoff Probleme hätte. Bleibt nachzutragen, daß
bei ca. 90.000 km die Kupplung sich verabschiedete.
Soweit mein "Leidensweg" in Kürze, ein weiteres Toyota-
Modell kommt für mich micht mehr Frage.

Das hat leider mit dem Wagen nicht viel zu tun.

Die Saughubsteuerventile sind krankheit bei dem 1CD FTV motor betrifft alle modelle mit dem motor

Zum Thema Kupplung ist auch krankheit beim Rav A2 das die verbauten LUK Zweimassenschwungräder defekt sind nach ca 60.000km ist klar das dann die kupplung mit erneuert wird wenn das getriebe schonma ausgebauten zustand ist.

Zum thema defektes getriebe tja wenn die werkstatt nicht in der lage ist nach 60.000km mal das getriebeöl zu wechseln kann ich dir leider auch nix zu sagen. Einfach bei der falschen Werkstatt gewesen das ist nun mehr oder weniger Pech für dich gewesen

Wenn das deine einzigen probleme nach 7Jahren mit dem Wagen dann ist mir nicht begreiflich was du von einem Auto erwartest?
Reinsetzen dauerpower und sonst nichts?

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Hallo mic_muc,

so ganz verstehe ich dich nicht.
Wer ist denn eigentlich für dein Fahrzeug zuständig? Wenn nicht DU!
Ich kann nicht einfach alles auf die Werkstatt schieben.

Was Kupplung und das ZMS von LUK betrifft:
Schau doch mal in die einschlägigen Foren bei Golf und Co.
Die hatten die gleichen Probleme, wenn nicht noch mehr mit dem ZMS von LUK und den
SHV.
Außerdem platzende Motoren bei Kälte und und und ....
So hat der Touran nach 100.00 km knapp die "gelbe Zitrone" verpasst.

Hallo Robert

Ich habe auch einen RAV4 D4D und ähnliche Probleme gehabt.

3mal die SaugHubSteuerventile gewechselt bei 42tkm/96tkm/110tkm.
bis mir im Urlaub in Bruneck/Tirol eine kompetente Werkstatt das Problem gelöst hat.
Leistungsverlust mit Eintrag ins Steuergerät (Motor Lampe Leuchtet auf)
sind die SHSV
Leistungsverlust ohne Eintrag ist der Luftmassenmesser(ca 165Euro)

bei meinem RAV4 immer ab 3000 U/min im warmen Zustand gewesen.

Tipp öfters Dieselfilter wechseln kleiner 60 000km

Gruss Marcus

Die Saughubsteuerventile wurden bei mir (Bj 2005 Rav 4 Diesel 115 PS) bereits 3x gewechselt, nach 2, 4 und 6 Jahren, mittlerweile bin ich bei 160tkm. Nach dem ersten Tausch wurden angeblich neuere, bessere und günstigere verbaut ... Das Ergebnis war das selbe, regelmäßiger Ausfall und hohe Kosten, mehrfach liegengeblieben und 100te km im Notprogramm zurückgelegt. Für mich eindeutig eine Sollbruchstelle oder Toyota bekommt das Problem nach wie vor nicht in Griff, bin mit diesem Problem nicht alleine. Immer KD in meiner Toyota-Fachwerksatt, nie im Ausland getankt und sehr oft Aral Ultimate, keinerlei Wirkung / Besserung.
Nun warte ich auf den nächsten Ausfall...

Zitat:

Original geschrieben von enzotourer


Genau, Du Schlaumeier! Zum einen gibt es den Code 7508 bei Toyota nicht....der für die Saughub-Steuerventile lautet entweder 78/8 oder P0627..zum andern kannst Du darauf warten, daß Deine Saughub-Steuerventile wieder festgehen......wahrscheinlich hast Du sie beim Entlüften kurz wachgerüttelt..aber die bösen Toyota-Händler wollen nur Deine Knete (dummerweise arbeite ich da)....Gruß Enzotourer

der Fehler Code bei Toyota rav4 2002 ist P1228

Zitat:

Original geschrieben von gagi77



Zitat:

Original geschrieben von enzotourer


Genau, Du Schlaumeier! Zum einen gibt es den Code 7508 bei Toyota nicht....der für die Saughub-Steuerventile lautet entweder 78/8 oder P0627..zum andern kannst Du darauf warten, daß Deine Saughub-Steuerventile wieder festgehen......wahrscheinlich hast Du sie beim Entlüften kurz wachgerüttelt..aber die bösen Toyota-Händler wollen nur Deine Knete (dummerweise arbeite ich da)....Gruß Enzotourer
der Fehler Code bei Toyota rav4 2002 ist P1228

Verdienst auch wahrscheinlich 3000 Euro das du Toyota Werkstatt beschützt st. 🙂

Hallo gagi77,

und um uns deine Probleme mitzuteilen meldest du die bei MT extra neu an?
Und holst einen alten Thread, letzter Post wurde Erstellt am 4. Juli 2012 um 00:05:18 Uhr,
wieder hervor? 😕😕

PS: Fehlercode P1228 = Abgasklappe fehlerhaft offen (Unterdruck)
[nach Toyota DTC]

Zitat:

Original geschrieben von RAF 4 Fahrer



Zitat:

Original geschrieben von Oskar78


Hallo zusammen,

da irrt der Laie!
Zitat des ADAC (Website):
Gesetzlich vorgeschriebene Biodieselbeimischung ab d. 1.1.07.
VDA und VDIK haben als Vertreter der Automobilwirtschaft gegenüber dem ADAC bestätigt, dass B7 für alle Dieselmodelle verträglich ist, wenn der Kraftstoff der Norm entspricht und die Fahrzeughalter die vorgegebenen Ölwechselintervalle einhalten und das Herstellerspezifische Motoröl verwendet.l Das Einhalten der Ölwechselintervalle ist sehr wichtig, um eine kritische Ölverdünnung zu vermeiden. Eine Reduzierung der Ölwechselintervalle bei Fahrzeugen mit Wartungs-Intervallanzeige soll es laut Herstellerangaben durch die Betankung mit B7 jedoch nicht geben.
Das Thema Oxidationsstabilität deshalb wurde in der Norm DIN 51628 für B7 Dieselkraftstoff gemeinsam mit der Automobil- und Mineralölindustrie definiert.

Die Wartungsintervalle und das richtige Motoröl sind der Knackpunkt!
Ebenso die Kurzstrecke beim Diesel, wenn der Motor nicht richtig warm wird.

Zitat:

Original geschrieben von RAF 4 Fahrer



Zitat:

Original geschrieben von Oskar78


Auch hundert betroffene sind nicht stark genug gegen die Automobilindustrie anzukommen, also kein Argument.
Und den Automobilzeitschriften ist das Problem (gibt es genauso bei Daimler und VW) seit langem bekannt.

PS: @Adi
Dein Fahrzeug heißt RAV4
R ... Recreational
A ... Active
V ... Vehicle
4 ... 4-Wheel Drive 😁😁😉😉😉

Hallo,

ja was will uns der User walsertal mit seiner Zitierung ohne weiteren Kommentar
wohl sagen ??? 😕😕

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