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Rauskommen aus Hartz IV welches Auto zur Arbeit nehmen ?

Themenstarteram 19. September 2012 um 11:13

Hi Leute,

ich bin derzeit Hartz IV Empfänger und könnte eine Stelle bekommen in der Altenpflege.

Um die Stelle jedoch annehmen zu können benötige ich ein Auto, da in den Schichtzeiten, keine öffentlichen Verkehrsmittel fahren und wenn auch sehr schlecht.

Arbeitgeber ( privates Altenheim ) ist cirka 20 Kilometer entfernt ( Hin und Zurück ) also 40 Kilometer.

Ich verdiene dann cirka 950 Euro netto Vollzeit, Steuerklasse 1 ( ich bekomme den gesetzlichen mindestlohn in der Pflege um die 8 Euro )

Meine Rücklagen liegen bei 500 Euro , vielleicht bekomm ich noch 500 Euro von meinem Opa !

Ich hätte 1000 Euro zur Verfügung!

Jetzt ist die Frage ?

Welches Auto nehmen ?

Es muss halt ein Fahrzeug sein wo die KFZ Steuer unter 100 Euro ist im Jahr

und dann muss es in der Versicherung sehr gut eingestuft sein damit es nicht zu teuer wird.

Ich dachte an einen Opel Corsa B oder kennt Ihr andere Fahrzeuge was Ihr mir empfehlen könntet für den Anfang.

Das Problem ist:

Der Personalchef meinte er hätte 100 andere die diesen Job machen könnten, ich solle Ihm bis Montag bescheid geben ansonsten werde er jemanden anderen einstellen , an Bewerbern würde es Ihm nicht mangeln.

Gruss

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von loopmaster

*** Die Löhne im Niedrigqualifizierten Bereich sind so weit unten dass man davon nicht mehr leben kann***

Was hast du denn für eine Ausbildung ? Warscheinlich keine....und wenn ich mir deine Grammatik und deine mathematischen Fähigkeiten ansehe, nichtmal einen Schulabschluss.

Und jetzt ist der Staat schuld...? Oder die Altenpflege ?

Such doch das Problem mal bei dir selbst und such einen Psychologen auf.

Der Chef der Altenpflege fährt Q7 ? Warscheinlich hat er auch BWL o.ä. studiert und hat sich´s erarbeitet.

Mitleid, welches du anscheinend suchst, bekommt man geschenkt, Neid muss man sich verdienen.

Hast Du gerade eine Fortbildung zum Thema Arroganz belegt? Wenn ja, sie war erfolgreich.

Mehr muss man zu Deinem Post wohl nicht sagen.

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118 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von eineneueHoffnung

Zitat:

Original geschrieben von Pirke

 

Deswegen ja nen Roller (oder ein Fahrrad)...

Der Roller geht nicht weil ich muss ja noch die MEDIS transportieren

Ich nehm die Medis nach Hause mit und muss Sie dann sortieren.

 

Und das passt nicht in einen Roller.

 

:(

In einen Topcase bekommst du locker genügend Sachen unter, manche Roller haben unter der Sitzbank sogar Stauraum für 2 Helme. Und wenn die Firma dir vorschreibt Medikamente auszufahren sollen sie dir einen Firmenwagen zur Verfügung stellen.

 

Wenn dir dein Sachbearbeiter bei der Arge vorschlägt in der Firma zu übernachten frage bei der Firma an ob es dort eine Möglichkeit gibt, falls nicht lasse dir das bestäigen.

Sorry für's OT, aber wenn ich sowas lese, frage ich mich ernsthaft, warum es so unheimlich teuer ist, wenn man jmd. in einem Seniorenheim unterbringen möchte, unter 3000€ im Monat geht da doch gar nichts.

Aber die Pfleger dann dermaßen ausbeuten, kein Wunder, wenn da die Patienten auf der Strecke bleiben.

Und irgendwo sollte man auch noch auf dem Teppich bleiben, wimr arbeiten um zu leben und nicht umgekehrt. Beim Arbeitgeber schlafen, wenn ich das schon höre... irgendwo sollte auch mal Schluss sein. Wahrscheinlich wird das dann auch noch vom Lohn abgezogen.

Lass dich nicht verar....! Besteht keine Möglichkeit über das Amt umzuziehen? Ich meine, einmal Geld raushauen und dafür ein Arbeitsloser weniger, wenn nicht dafür, wofür dann?

Themenstarteram 19. September 2012 um 13:31

Zitat:

Original geschrieben von svendrae

Sorry für's OT, aber wenn ich sowas lese, frage ich mich ernsthaft, warum es so unheimlich teuer ist, wenn man jmd. in einem Seniorenheim unterbringen möchte, unter 3000€ im Monat geht da doch gar nichts.

Aber die Pfleger dann dermaßen ausbeuten, kein Wunder, wenn da die Patienten auf der Strecke bleiben.

Und irgendwo sollte man auch noch auf dem Teppich bleiben, wimr arbeiten um zu leben und nicht umgekehrt. Beim Arbeitgeber schlafen, wenn ich das schon höre... irgendwo sollte auch mal Schluss sein. Wahrscheinlich wird das dann auch noch vom Lohn abgezogen.

Lass dich nicht verar....! Besteht keine Möglichkeit über das Amt umzuziehen? Ich meine, einmal Geld raushauen und dafür ein Arbeitsloser weniger, wenn nicht dafür, wofür dann?

hi,

ich bin kein bwler , der Personalchef fährt aber einen AudiQ7, ich denke er verdient keine 8 Euro pro Stunde.

Es ist ja so ! Ich bin ja bereit zu arbeiten und mich zu qualifizieren, ich tu ja auch alles dafür ! Nur manche haben halt keine reichen eltern bzw. Leute die einen helfen könnten.

Ich muss als Single alles alleine stemmen, auch andere Jobs liegen vom Lohnniveau auch in der selben Liga.

Ja du hast recht " Es gäbe ne Möglichkeit bei dem Arbeitgeber zu pennen " Er zieht mir dann das vom Lohn ab ! und dann habe ich ja überhaupt kein Geld mehr.

Ich weiß einfach nicht was ich machen soll ? Die Löhne im Niedrigqualifizierten Bereich sind so weit unten dass man davon nicht mehr leben kann.

gruss

Zitat:

Original geschrieben von svendrae

...

Und irgendwo sollte man auch noch auf dem Teppich bleiben, wimr arbeiten um zu leben und nicht umgekehrt. Beim Arbeitgeber schlafen, wenn ich das schon höre... irgendwo sollte auch mal Schluss sein. Wahrscheinlich wird das dann auch noch vom Lohn abgezogen.

Lass dich nicht verar....! Besteht keine Möglichkeit über das Amt umzuziehen? Ich meine, einmal Geld raushauen und dafür ein Arbeitsloser weniger, wenn nicht dafür, wofür dann?

Sehe ich genauso. Hier versucht jemand aus Arbeitslosigkeit raus zu kommen und das ist schon ehrenwert. Es gibt genug von der Sorte, die es erst gar nicht wollen, weil's so einfacher ist. Kommentare wie "such dir einen besser bezahlten Job" sind sinnlos, sicher hätte der TE das getan, wenn er eine Chance dazu hätte.

@ TE - Kopf hoch! Such dir ein belastbares kleines Auto, die gibt’s aus Erfahrung schon unter Tausend Euro. Fang mit dieser Stelle an und such weiter. Die besten Chancen auf mehr Geld bekommt man meistens bei einem Jobwechsel. Irgendwann klappt's dann auch mit dem besser bezahlten Job. Man(n) muss es nur wollen.

am 19. September 2012 um 17:40

Zitat:

Original geschrieben von eineneueHoffnung

Hi Leute,

ich bin derzeit Hartz IV Empfänger und könnte eine Stelle bekommen in der Altenpflege.

 

Das Problem ist:

Der Personalchef meinte er hätte 100 andere die diesen Job machen könnten, ich solle Ihm bis Montag bescheid geben ansonsten werde er jemanden anderen einstellen , an Bewerbern würde es Ihm nicht mangeln.

Gruss

Sag ihm er solle doch die anderen 100 nehmen, du lässt dich nicht ausbeuten.

Es ehrt dich ja das du aus Hartz rauskommen willst, ABER so was bringt dich keinen Millimeter weiter. Versuche ne Lehre zu machen, oder irgendwo in ne Fabrik als "wasauchimmer" zu kommen/machen.

Da würde ich mir eher einen Zuverdienstjob suchen, da kommst du unterm Strich besser dran...

Zitat:

Original geschrieben von Der Lustige Alt

Zitat:

Original geschrieben von eineneueHoffnung

Hi Leute,

ich bin derzeit Hartz IV Empfänger und könnte eine Stelle bekommen in der Altenpflege.

 

Das Problem ist:

Der Personalchef meinte er hätte 100 andere die diesen Job machen könnten, ich solle Ihm bis Montag bescheid geben ansonsten werde er jemanden anderen einstellen , an Bewerbern würde es Ihm nicht mangeln.

Gruss

Sag ihm er solle doch die anderen 100 nehmen, du lässt dich nicht ausbeuten.

Es ehrt dich ja das du aus Hartz rauskommen willst, ABER so was bringt dich keinen Millimeter weiter. Versuche ne Lehre zu machen, oder irgendwo in ne Fabrik als "wasauchimmer" zu kommen/machen.

Da würde ich mir eher einen Zuverdienstjob suchen, da kommst du unterm Strich besser dran...

Aus einem Job heraus bewirbt es sich besser.

Ein großes Problem bei einer Lehre: Während der Lehre wird er vermutlich noch weniger Geld haben als jetzt.

Zitat:

Original geschrieben von meehster

Aus einem Job heraus bewirbt es sich besser.

Eben. Hier gilt der Grundsatz "Festhalten und Weitersuchen".

dass hier etwas faul ist,sieht man schon daran,dass Medikamente so einfach mit heim genommen werden sollen.

Als Branchenkenner sage ich,dass dass nicht erlaubt ist.

Das aber nur am Rande!

Zitat:

Original geschrieben von Incoming

Selbst ein günstiges Auto kostet 100 bis 200 EUR im Monat komplett (Steuer, Versicherung, Sprit, Reparaturen/Inspektion etc.), wenn du das abziehst, bist ja fast wieder auf Hartz4 Niveau. Rechne mal den effektiven Stundenlohn aus (das was du MEHR hast geteilt durch die Stundenzahl inkl. Werbungskosten, d.h. an/abfahrt etc.) aus.

Ich würde mir an deiner Stelle erstmal keine Gedanken um ein neues Auto machen, sondern erstmal einen ordentlich bezahlten Job suchen. Bei dem Studenlohn bezweifle ich auch daß da hundert andere in den Startlöchern stehen.

Laß dich nicht übervorteilen.

Ich finde es besser erstmal einen schlecht bezahlten Job anzunehmen als vom Staat zu leben.

Es gibt genügend die mit dem Arsch im Bett bleiben weil sie so denken wie du es schreibst.Diese denken doch warum soll ich arbeiten wenn ich für das nichts tun das gleiche Geld bekomme

Ich habe alle Achtung vor dennen die für 8.-€ eine Arbeit annehmen damit sie nicht mehr vom Staat abhängig sind.Hauptsache erstmal arbeiten,besser bezahlten Job kann man immer noch nebenbei suchen.

Mein Chef hat schon Mitarbeiter von Leihfirmen übernommen was ich sehr gut finde.Diese Mitarbeiter wollten arbeiten und haben jetzt bestimmt 50-60% mehr Lohn wie bei den Leihfirmen

Threadsteller du bist auf dem richtigen Weg ;) Ich finde das gut

 

 

 

*** Die Löhne im Niedrigqualifizierten Bereich sind so weit unten dass man davon nicht mehr leben kann***

Was hast du denn für eine Ausbildung ? Warscheinlich keine....und wenn ich mir deine Grammatik und deine mathematischen Fähigkeiten ansehe, nichtmal einen Schulabschluss.

Und jetzt ist der Staat schuld...? Oder die Altenpflege ?

Such doch das Problem mal bei dir selbst und such einen Psychologen auf.

Der Chef der Altenpflege fährt Q7 ? Warscheinlich hat er auch BWL o.ä. studiert und hat sich´s erarbeitet.

Mitleid, welches du anscheinend suchst, bekommt man geschenkt, Neid muss man sich verdienen.

 

als dauerhaft günstigste variante zum auto würde ich dir zu sowas wie meiner piaggio ape 50 raten.

damit haste nen dreirad-roller mit kabine, ne heizung ist auch schnell eingebaut (wärmetauscher um krümmer und warmluft in kabine leiten).

kostet dann 45,-- € haftpflichtversicherung im jahr (bei HUK), keine steuern und kein TÜV.

allerdings sind die ape 50 recht teuer, auch bei gebrauchtkauf. neu kosten sie 4.000,-- € und gebrauchte sollte man sich erst ab 1.500,-- € anschauen, weil unter dem preis bekommt man keine einigermaßen intakte mit deutschen papieren (oder COC).

vorteil der ape 50 ist, dass man das meiste selbst reparieren und das fahrzeug ganzjährig fahren kann, auch bei schnee und glatteis.

bei etwas spritsparender fahrweise verbraucht sie unter 4,5 ltr/100km benzin.

nachteil ist langsame geschwindigkeit (etwa 30 km/h im schnitt) und dass nur einsitzer ist.

evtl käme auch ein mopedauto als günstige alternative in betracht (zB Aixam), die man zum Teil gebraucht auch schon ab 2.000 € kaufen kann....

denke dran, dass du auch einen kredit zur fahrzeuganschaffung von der ARGE bekommen kannst. in dringenden fällen geht das recht schnell, dass der kredit gewährt wird.

Hallo,

für 20 km reichen auf jeden Fall ein Roller, oder bei einigermassen vorhandener Kondition sogar ein Fahrrad. Ja, tatsächlich, 20 km sind mit einem gescheiten Rad (gibts gebraucht bei jedem Fahrradhändler) in weniger als 1 Stunde locker machbar.

Für Medikamente reicht eine Staubox, die sich auf jedem Roller befestigen läßt, oder einfach ein etwas geräumigerer Rucksack. So, wie ich Dich aber verstanden habe, bietet man Dir lediglich an, Medikamente gegen Kilometerpauschale auszufahren. Dann würde ich erst einmal klären, ob sich das lohnt und ggf. darauf verzichten.

So gesehen, gibt es realistisch keinen Grund, ein Auto zu kaufen.

Wenn aber doch, dann hier meine Erfahrung aus Studienzeiten: ich bin eine ganze Weile gut damit gefahren, alte, billige Kisten mit RestTüv zu kaufen. Einfach das lokale ANzeigenblatt durchwühlen. Mit etwas Glück gab es alte Corsas, Polos, Kadetts, kleine Japaner mit 4 bis 6 Monaten TÜV für gerade mal 200 bis 500 EUR. Diese bin ich dann einfach gefahren, bis entweder TÜV kam oder eben etwas größeres kaputt ging. War es offensichtlich, daß der Wagen nicht durch den TÜV kommt, oder war der Schaden nicht mit Schrottplatzteilen für unter 100 EUR reparierbar, wurde das Auto an irgendeinen der Fähnchenhändler verscherbelt. Meistens gabs noch dafür 50 bis 100 EUR.

Allerdings war ich in der Lage, die meisten Defekte mit Schrottplatzteilen zu reparieren.

Beispiel: habe mal einen Renault 19, Unfaller, für 250 EUR gekauft. 6 Monate TÜV. Aber die Motorkontrollleuchte blinkte wie verrückt. Defekt war die Lichtmaschine. Ein Ersatzteil vom Schrottplatz hat mich 30 EUR gekostet, wurde an einem Samstag eingebaut, bis zum TÜV bin ich ohne Panne durchgefahren. Den TÜV hat er noch geschafft, da nur eine Birne ersetzt werden mußte. Nach einem weiteren halben Jahr ging die Zylinderkopfdichtung kaputt. Kärtchenhändler hat ihn für 75 EUR abgekauft. So gesehen, bin ich ein Jahr lang gefahren für (abgesehen von Benzin, Versicherung und Steuern) für gerade mal 205 EUR gefahren.

Man sollte sich aber entweder selbst ausreichend mit Autos auskennen, oder jemanden bei der Auswahl dabei haben, der es tut. Auf einen vernünftigen Wagen in dieser Preisklasse kommen locker 25 Schrottkisten...

Jetzt kommt jedoch noch ein dickes ABER: Anschaffungskosten sind in der Regel zwar ein Posten, aber nur ein Posten in einer ganzen Reihe von Autokosten. Wie sieht es aus mit Versicherung? Welche Stufe hast Du? Je nach Schadenfreiheitsrabatt kann eine Monatsrate der Versicherung höher sein, wie der gesamte Wert des Autos und macht es damit absolut unwirtschaftlich. Neben Anschaffungskosten, kannst Du auch jeden Monat den Haltungskostenbeitrag für das Auto stemmen? Bei den heutigen Benzinpreisen kann eine Tankfüllung sehr schnell richtig weh tun!

Meine Empfehlung wäre: schauen wie weit man mit den Öffentlichen kommt. Nur weil man hin und wieder Nachtschichten hat, heißt das noch lange nicht, daß man Tagesschichten nicht vielleicht doch mit Bus/Bahn erledigt. Je nach Anteil der tatsächlich nicht mit ÖPNV zu erreichenden Schichten entweder Fahrrad oder Roller. Wenn es nur ganz wenige Schichten sind, könntest Du Dich vielleicht auch hin und wieder von Freunden/Familie hinfahren bzw. abholen lassen.

Jetzt mal ganz ohne Quatsch, ich finde es unschön von welch hohem Ross herunter hier manche jemanden abkanzeln, der sich aus der Arbeitslosigkeit heraus in eine feste Anstellung bringen möchte.

In den seltensten Fällen bringen solche Jobs die großen Füllhörner mit sich, die das Geld nur so über einen hereinschütten, aber es ist vielleicht auch nur der erste Schritt.

Dem TEwürde ich raten, nach irgendeinem Japaner der mittleren bis 90er jahre Ausschau zu halten. Auch ein 2er Golf wäre vielleicht eine Überlegung wert.

Diese Dinger sind zwar wenig aufregend und nach heutigen Maßstäben wenig sparsam, gehen aber praktisch nicht kaputt weil sie eben simpel gestrickt sind.

Solche Dinger gibts mit einem guten Jahr TÜV schon für unter 500€, billig am Laufen zu halten sind sie ebenfalls.

Darauf sollte bei der Betrachtung der Gesamtkosten das Hauptaugenmerk gelegt werden, denn die schönste niedrige Steuer und der niedrigste verbrauch helfen nichts, wenn das Auto jedes viertel Jahr Reperaturkosten im dreistelligen Bereich verschlingt.

Sparsam und günstig in der Steuer und maximal 1000€ teuer wird schwierig.

Es werden zwar nun sicher gleich eine Menge Leute darüber sinnieren, daß so ein altes Auto heute keinen Sinn mehr macht, aber für die Summe von <1000€ muß man sich eben nahe am automibilen Minimum bewegen.

Und um jeden tag 20km trocken und warm zur Arbeit zu fahren reichts alle mal.

Just my 5 Ct.

Zitat:

Original geschrieben von Matsches

Jetzt mal ganz ohne Quatsch, ich finde es unschön von welch hohem Ross herunter hier manche jemanden abkanzeln, der sich aus der Arbeitslosigkeit heraus in eine feste Anstellung bringen möchte.

In den seltensten Fällen bringen solche Jobs die großen Füllhörner mit sich, die das Geld nur so über einen hereinschütten, aber es ist vielleicht auch nur der erste Schritt.

Das stimme ich Dir vollkommen zu. Ich kann auch die Leute nicht verstehen, die die Zahlung eines Mindestlohnes als Ausbeutung ansehen. Dafür wurden Mindestlöhne in Tarifverträge ja festgelegt, um eben die Ausbeutung von Arbeitnehmern zu verhindern.

Die Gesellschaft sollte sich über jeden Menschen freuen, der bereit ist einige Anstrengungen zu unternehmen und vielleicht sogar Einbußen hinzunehmen, um aus der Arbeitslosigkeit herauszukommen.

Was ich allerdings nicht schön finde, ist, dass der potentielle Arbeitgeber offensichtlich ziemlich arrogant ist, wenn er den Bewerbern mitteilt, dass er ausreichend andere Bewerber hat. Das hat etwas mit Geringschätzung der einzelnen Bewerber zu tun und ist nicht sonderlich sympathisch.

Zitat:

Original geschrieben von loopmaster

*** Die Löhne im Niedrigqualifizierten Bereich sind so weit unten dass man davon nicht mehr leben kann***

Was hast du denn für eine Ausbildung ? Warscheinlich keine....und wenn ich mir deine Grammatik und deine mathematischen Fähigkeiten ansehe, nichtmal einen Schulabschluss.

Und jetzt ist der Staat schuld...? Oder die Altenpflege ?

Such doch das Problem mal bei dir selbst und such einen Psychologen auf.

Der Chef der Altenpflege fährt Q7 ? Warscheinlich hat er auch BWL o.ä. studiert und hat sich´s erarbeitet.

Mitleid, welches du anscheinend suchst, bekommt man geschenkt, Neid muss man sich verdienen.

Hast Du gerade eine Fortbildung zum Thema Arroganz belegt? Wenn ja, sie war erfolgreich.

Mehr muss man zu Deinem Post wohl nicht sagen.

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