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Rangierbrems Abstand
Hallo. Die Rangierbremse Bremst ja viel zu spät,ich habe es heute mit einem Karton getestet ungefähr 2 cm vor dem Karton Bremst es erst ab. Das ist viel zu spät. Ideal wäre wenn das Auto 20 cm vor dem Hindernis zum stehen kommt. Kann man den Abstand einstellen? Lg.
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@Krax69 schrieb am 1. Juli 2018 um 13:47:06 Uhr:
Wenn es rechtzeitig vor dem Hindernis Bremst ist das System ja in Ordnung. Nur was bringt mir die Rangierbremse wenn es zu spät Bremst und ich am Auto einen erheblichen Schaden habe,ausprobiert bei einem Karton mit 5 km/h. So wie es jetzt ist kann man der Rangierbremse nicht vertrauen.
Du hast es nicht verstanden. Das System ist nicht dazu gedacht, damit Blinde einparken können, sondern nur um im Notfall eine Schadensminimierung zu betreiben. Und da funktioniert es gut. Es greift eher sogar zu früh ein. In engen Parklücken hat es mich schon genervt. Nicht auszudenken, wenn es schon bei gigantischen Abständen von 20cm eingreifen würde.
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37 Antworten
warum ist das zu spät?
Lieber zu spät als nie
Steht nicht sogar in der BA, dass die Rangierbremse nur Unfallfolgen abmildern will?
Wie schnell bist du denn auf die Pappe zugefahren? Die Erkennung der Kollision kommt deutlich früher, ein paar ms braucht die Bremse und das System für die Bremsanweisung.
Man soll schon beim Dauerton anhalten. Die Rangierbremse ist dann für diejenigen, die dieses subtile Signal nicht verstehen.
Mit ca 5 km/h es wäre aber sinnvoll wenn das Auto vor dem Hindernis stehen bleibt, und nicht gegen das Hindernis stoßt. Den so wie es jetzt ist kann man sich auf keinen Fall auf die Rangierbremse verlassen.
Du hast den sinn dieser fkt. nicht verstanden.
Es macht doch keinen Sinn das es nur abfedert! Das ganze würde Sinn machen wenn das Auto vor dem Hindernis zum stehen kommt.
und dafür hast Du das linke bzw mittlere pedal...
Verantwortlich ist, bei allen Assistenzsystemen, immer noch der Fahrer
Ich fahre über 30 Jahre und so wie die Rangierbremse zum jetzigen Zeitpunkt funktioniert kann man auf so einen Schmarren gerne verzichten. Ich frage mich wieso ist das ganze nicht so Programmiert das es vor dem Hindernis zum stehen kommt.
Am Ende kann man es nicht alles recht machen.
Ich wäre mächtig angenervt, wenn mich das Auto 20 - 30 cm vor dem Hinderniss ausbremst. Ich fahre da mit etwas Übung mit deutlich kleineren Abständen.
So ist ein Notanker wie viele andere Assis auch und ich finde das genau richtig. Du offensichtlich nicht. Was machen wir damit jetzt? S.o. man kann es nicht allen recht machen.
Übrigens bremst das System durchaus vor dem Hinderniss, wenn man mit viel Gefühl und langsam rangiert. Mit der Brechstange und Schwung geht es schief. Vielleicht mal an der eigenen Fahrweise arbeiten.
Zitat:
@Krax69 schrieb am 30. Juni 2018 um 11:42:06 Uhr:
Hallo. Die Rangierbremse Bremst ja viel zu spät,ich habe es heute mit einem Karton getestet ungefähr 2 cm vor dem Karton Bremst es erst ab. Das ist viel zu spät. Ideal wäre wenn das Auto 20 cm vor dem Hindernis zum stehen kommt. Kann man den Abstand einstellen? Lg.
http://inside.volkswagen.de/Bremst-wenn-es-eng-wird.html
So wie das System funktioniert, paßt das schon. Als Fahrer hat man auch selbst noch eine Verantwortung für sich, die Mitfahrer, sein Fahrzeug und die Umgebung. Anders würde ich es sehen, wenn es sich um ein vollautonom fahrendes Fahrzeug handeln würde.
Mir hat der Ausparkassistent wortwörtlich schon zweimal den Arsch gerettet. Beide Male waren Situationen am Supermarktparkplatz, bei denen es andere Verkehrsteilnehmer mit der Rücksichtnahme leider nicht so genau genommen haben. Da konnte ich noch so vorsichtig ausparken und schauen, aber gegen Raser und Rüpel ist man machtlos. Der Assistent hat jeweils rechtzeitig gebremst.
Beim Rangieren in der Parklücke hatte ich mit dem Rangierbremsassistent auch zweimal gute Erfahrungen. Einmal hatte ich versehentlich den Vorwärtsgang statt Rückwärtsgang drin und wurde vom Assistent rechtzeitig vor der schon sehr nahen Betonmauer gebremst. Das andere Mal parkte mir gegenüber zeitgleich jemand ein und rutschte in meine Lücke nach, als ich gerade nochmal nach hinten korrigiert hatte. Als ich wieder nach vorne fahren wollte, war das Auto gegenüber etwa einen halben Meter näher als vorher und mit der Schnauze in meiner Lücke. Auch da wurde automatisch gebremst.
Zitat:
@Weilheimer schrieb am 1. Juli 2018 um 13:20:01 Uhr:
So wie das System funktioniert, paßt das schon. Als Fahrer hat man auch selbst noch eine Verantwortung für sich, die Mitfahrer, sein Fahrzeug und die Umgebung. Anders würde ich es sehen, wenn es sich um ein vollautonom fahrendes Fahrzeug handeln würde.
Mir hat der Ausparkassistent wortwörtlich schon zweimal den Arsch gerettet. Beide Male waren Situationen am Supermarktparkplatz, bei denen es andere Verkehrsteilnehmer mit der Rücksichtnahme leider nicht so genau genommen haben. Da konnte ich noch so vorsichtig ausparken und schauen, aber gegen Raser und Rüpel ist man machtlos. Der Assistent hat jeweils rechtzeitig gebremst.
Beim Rangieren in der Parklücke hatte ich mit dem Rangierbremsassistent auch zweimal gute Erfahrungen. Einmal hatte ich versehentlich den Vorwärtsgang statt Rückwärtsgang drin und wurde vom Assistent rechtzeitig vor der schon sehr nahen Betonmauer gebremst. Das andere Mal parkte mir gegenüber zeitgleich jemand ein und rutschte in meine Lücke nach, als ich gerade nochmal nach hinten korrigiert hatte. Als ich wieder nach vorne fahren wollte, war das Auto gegenüber etwa einen halben Meter näher als vorher und mit der Schnauze in meiner Lücke. Auch da wurde automatisch gebremst.
Wenn es rechtzeitig vor dem Hindernis Bremst ist das System ja in Ordnung. Nur was bringt mir die Rangierbremse wenn es zu spät Bremst und ich am Auto einen erheblichen Schaden habe,ausprobiert bei einem Karton mit 5 km/h. So wie es jetzt ist kann man der Rangierbremse nicht vertrauen.