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Range Rover Sport Plugin Hybrid

Land Rover
Themenstarteram 25. Februar 2019 um 17:40

Guten Tag zusammen!

Ich bin gerade von meinem G500 genervt und schaue mich um, ob andere Mütter nicht auch hübsche Töchter haben. Ein RRS mit Plugin Hybrid gefällt mir als Konzept. Die Berichte darüber habe ich (fast) alle gelesen, jetzt wüsste ich gerne, ob den außer der Journallie schon jemand gefahren hat? Ich suche keinen Rennwagen, gelegentlich muss ein Bootstrailer gezogen werden, zwei Schäferhunde müssen hineinpassen sowie das ganze Urlaubsgepäck dann auf die Rückbank dazwischen (umgelegt), Gitter zum Hundekofferraum und gern auch zu den Fahrersitzen. Da ich noch einen i3 habe, besitze ich je eine 12 kW Typ 2 Ladestation zu Hause und am Arbeitsplatz. Da ich Automobilromantiker bin kaufe ich die Dinger immer (kein Leasing) in der Hoffnung, die Fahrzeuge länger zu behalten, hat bisher leider nie funktioniert! Nach ca. drei Jahren häuften sich bei meinen bisherigen Mercedes die Fehler. Vielleicht ist das bei RangeRover besser? Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.

Grüße

OpenAirFan

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@BlackLandySC schrieb am 19. Dezember 2019 um 22:30:14 Uhr:

Ich glaube das eigentliche Thema war der Plugin Hybrid :) Aber vielleicht kommt der ja auch bald für Kartfahrer:p

Irgendwie kommen wir in dem Thread vom Vergleich RR mit italienischen Sportwagen oder lebensmüden Motorradfahrern auf schweizer Passstraßen nicht weg. Interessiert kaum (zukünftige) LR/RR Fahrer. :)

Mglw. macht es im kommenden Jahr Sinn, einen allgemeinen LR/RR Thread zum Thema PlugIn Hybride zu eröffnen, wenn der DS und RRE II auch "verstromt" werden (und nicht nur Mild hybritisiert vor sich hin stromen. Und Verbrennen).

 

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Zitat:

@shodan1971 schrieb am 1. März 2019 um 08:35:28 Uhr:

 

... X5, GLE etc. sind tolle autos, aber mir zu prollig... und ein Q8 fährt gerade jeder Gernegroß ...

Das sehe ich ebenso.

Den X7 hast Du übrigens noch vergessen ;)

am 4. März 2019 um 11:19

Zitat:

@fred95 schrieb am 4. März 2019 um 12:17:44 Uhr:

Nun, wenn er mit E-Kennzeichen zugelassen wird, erübrigt sich die Diskussion. Dann erfüllt er nämlich die Anforderungen der Förderung.

so war auch mein gedankengang. .

Zitat:

@shodan1971 schrieb am 4. März 2019 um 12:19:45 Uhr:

Zitat:

@fred95 schrieb am 4. März 2019 um 12:17:44 Uhr:

Nun, wenn er mit E-Kennzeichen zugelassen wird, erübrigt sich die Diskussion. Dann erfüllt er nämlich die Anforderungen der Förderung.

so war auch mein gedankengang. .

Ihr meint als „E“ wie Stadt Essen :p

Genau. Und in Hannover fahren jetzt alle mit H-Kennzeichen durch die Gegend. :D

Zitat:

@fred95 schrieb am 4. März 2019 um 12:17:44 Uhr:

Nun, wenn er mit E-Kennzeichen zugelassen wird, erübrigt sich die Diskussion. Dann erfüllt er nämlich die Anforderungen der Förderung.

Achtung: Es gibt Zulassungsstellen, die erteilen das E-Kennzeichen nach NEFZ-Werten - es ist in deren Augen nicht genau definiert, welche Abgasnorm für das E-Kennzeichen gilt. Das macht/machte z.B. München Landkreis anders als München Stadt... :o

Daraus kann man dann nicht zwangsläufig schließen, dass dem auch bei einer Prüfung der Lohnbuchhaltung und damit der Dienstwagenbesteuerung die Finanzämter folgen. In NRW wird da von der Finanzverwaltung NRW wohl eine Entscheidung gesucht - weiß nicht, ob die da schon etwas beschlossen haben.

Grundsätzlich ist die allgemeine Auffassung aber, dass "eigentlich" die zur Zulassung gesetzlich geltende Abgasnorm - das ist seit 1.9.2018 eben WLTP - auch für Sonderregelungen wie E-Kennzeichen, Dienstwagensteuer und BAFA-Prämie (bekommt der RRS eh nicht) gelten muss. Die BAFA hat das auch entsprechend schon klar und deutlich so umgesetzt.

Fazit: Nur mit Einhaltung der 40 km Reichweite als WLTP-Wert im COC-Papier des endgültig gelieferten Fahrzeugs liegt man auf der sicheren Seite. Und genau das würde ich in die verbindliche Bestellung aufnehmen lassen.

Es geht ja hier nicht um wenige Euro. Bei einen RRS macht das einige Tausender an Steuerersparnis im Jahr aus!

am 6. März 2019 um 14:03

Zitat:

@gseum schrieb am 5. März 2019 um 17:20:49 Uhr:

Zitat:

@fred95 schrieb am 4. März 2019 um 12:17:44 Uhr:

Nun, wenn er mit E-Kennzeichen zugelassen wird, erübrigt sich die Diskussion. Dann erfüllt er nämlich die Anforderungen der Förderung.

Achtung: Es gibt Zulassungsstellen, die erteilen das E-Kennzeichen nach NEFZ-Werten - es ist in deren Augen nicht genau definiert, welche Abgasnorm für das E-Kennzeichen gilt. Das macht/machte z.B. München Landkreis anders als München Stadt... :o

Daraus kann man dann nicht zwangsläufig schließen, dass dem auch bei einer Prüfung der Lohnbuchhaltung und damit der Dienstwagenbesteuerung die Finanzämter folgen. In NRW wird da von der Finanzverwaltung NRW wohl eine Entscheidung gesucht - weiß nicht, ob die da schon etwas beschlossen haben.

Grundsätzlich ist die allgemeine Auffassung aber, dass "eigentlich" die zur Zulassung gesetzlich geltende Abgasnorm - das ist seit 1.9.2018 eben WLTP - auch für Sonderregelungen wie E-Kennzeichen, Dienstwagensteuer und BAFA-Prämie (bekommt der RRS eh nicht) gelten muss. Die BAFA hat das auch entsprechend schon klar und deutlich so umgesetzt.

Fazit: Nur mit Einhaltung der 40 km Reichweite als WLTP-Wert im COC-Papier des endgültig gelieferten Fahrzeugs liegt man auf der sicheren Seite. Und genau das würde ich in die verbindliche Bestellung aufnehmen lassen.

Es geht ja hier nicht um wenige Euro. Bei einen RRS macht das einige Tausender an Steuerersparnis im Jahr aus!

völlig richtig., das sollte man sich s-/w geben lassen.

bin im Übrigen heute testgefahren, wagen wurde beim AG gestern zugelassen. er bringt wohl wirklich die 40km. wir sind mit 92% Akku los und über 30km gefahren. ganz normal, keine AB. am ende waren es dann noch 9km. 8 grad. bekomme den wagen zum weiteren testen demnächst.

den 300ps 4 Zylinder hört man beim ausbeschleunigen deutlich. klingt kernig und ist kein 6/8 Pott, aber ganz ok. beim normalen rumeiern ken Thema.

leasingkonditionen wurden wohl auch verbessert, ist nicht mehr schlechter als die diesel. vor 1 jahr waren es bei gleichem preis noch fast 300 Euro netto unterschied im Monat.

interessant sind die 0,5%, denn ob man 50k versteuert oder 100 ist schon ein wort. am ende des Tages würde mich der wagen günstiger kommen als mein velar!

gruß sodann

 

gruß sodann

Ich habe die Tage auch eine Konfiguration für einen RRS P400e bei meinem :) wegen der steuerlichen Förderung angefragt. Als Rückmeldung kam, dass Einzelkonfigurationen ab sofort nicht mehr geprüft werden müssen. Alle RR und RRS P400e Konfigurationen erfüllen die Voraussetzungen für die steuerliche Förderung.

Es gab wohl eine Klarstellung durch das Finanzministerium nach welchem Verfahren die Einstufung erfolgt. Das ist nun nicht mehr der EAER-Wert sondern der EAER City-Wert. Nach diesem Messverfahren kommen alle Modelle auf die mind. 40 km.

Eine Bestätigung im Rahmen einer verbindlichen Bestellung kann aber sicher nicht schaden.;)

am 7. März 2019 um 15:49

Zitat:

@B3S schrieb am 7. März 2019 um 16:39:52 Uhr:

Ich habe die Tage auch eine Konfiguration für einen RRS P400e bei meinem :) wegen der steuerlichen Förderung angefragt. Als Rückmeldung kam, dass Einzelkonfigurationen ab sofort nicht mehr geprüft werden müssen. Alle RR und RRS P400e Konfigurationen erfüllen die Voraussetzungen für die steuerliche Förderung.

Es gab wohl eine Klarstellung durch das Finanzministerium nach welchem Verfahren die Einstufung erfolgt. Das ist nun nicht mehr der EAER-Wert sondern der EAER City-Wert. Nach diesem Messverfahren kommen alle Modelle auf die mind. 40 km.

Eine Bestätigung im Rahmen einer verbindlichen Bestellung kann aber sicher nicht schaden.;)

im porscheforum lese ich dass dort die PHEVs erst wieder ende des jahres ´ünerhaupt verfügbar sein sollen. um mal was positives über JLR zu sagen: hier war man bei der ZErtifizierung offenbar mal vorne dabei, die deutschen hersteller haben es fast alle verschlafen bzw. auf herrn scheuer vertraut...

ghruß shodan

Zitat:

@B3S schrieb am 7. März 2019 um 16:39:52 Uhr:

Es gab wohl eine Klarstellung durch das Finanzministerium nach welchem Verfahren die Einstufung erfolgt. Das ist nun nicht mehr der EAER-Wert sondern der EAER City-Wert. Nach diesem Messverfahren kommen alle Modelle auf die mind. 40 km.

Das halte ich erst mal für sehr fraglich - solange, bis ich diese Klarstellung gesehen hab. ;)

@B3S - hast du eine Quelle für diese "Klarstellung durch das Finanzministerium"? :)

Nein, ich habe die Info nur über meinen Händler erhalten - wie bereits geschrieben . Ich habe die Einhaltung für meine gewünschte Konfig angefragt. Er hat dann wohl diese Nachricht von JLR bekommen, demnach individuelle Anfragen nicht mehr notwendig sind.

Lass es in den Kaufvertrag schreiben. :o

gseum hat Recht, schreib es in den KV! Wenn der Verkäufer das ablehnt passt was nicht...

Mir wurde heute von Land Rover gesagt, dass alle P400e förderfähig sind und die > 40 km Voraussetzung erfüllen.

Das ist nicht mehr Ausstattungsabhängig, weil wohl eine WLTP Messung auf dem Prüfstand genehmig wurde, die die P400e, im Gegensatz zum RDE Test im Straßenverkehr, alle bestehen.

Wie schon erwähnt: "Gesagt" würde mir nicht reichen. Hier geht es um tausende von Euros.

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