Range Rover sowie Range Rover Sport - wie geht es weiter?
Grüß Euch,
ich habe mich ziemlich spontan (also nach einer kurzen Probefahrt) für den Kauf eines RR Sport HSE Dynamic mit 249 PS entschieden und fahre das Fahrzeug nun seit 4 Monaten. Bis jetzt kann ich nichts Negatives sagen und bin sehr zufrieden. Ich wollte immer schon einen und habe meinen Emotionen freien lauf gelassen 🙂
Da ich über diese Marke noch wenig weiß und meine Fahrzeuge nicht allzu lange fahre, wollte ich Euch fragen, wie er denkt, dass es weiter geht. Der RR sowie der RR Sport hatten ja nur ein Facelifting. Wie sind die Intervalle bei diesen Autos?
Wann meint Ihr, kann man von den beiden Fahrzeugen ein neues Modell erwarten?
Danke Euch!
Beste Antwort im Thema
Ich war 12 Jahre mit meinen beiden RRS bei Woltmann in Bremen und die haben immer gute Arbeit abgeliefert;-)
501 Antworten
Zitat:
@DaimlerDriver schrieb am 8. Februar 2020 um 21:39:20 Uhr:
Zitat:
@cutf schrieb am 8. Februar 2020 um 20:15:53 Uhr:
Das nächste BEV ist der neue XJ, offiziell mit Teaser-Bild vom Schweizer Importeur gezeigt gekriegt, leider ohne Termin.Hab das Bild gefunden, was uns gezeigt wurde.
Hier noch etwas mehr Infos
Komisch ich seh auf den Bildern irgendwie immer den aktuellen XF...
Die Fenster, Seitenlinie und auch Heckansicht mit Leuchten irgendwie alles XF.
Ich kann mich da auch täuschen, denn es gibt ja keinen Grund den XF so einzupacken.
Außer man möchte da ein Mega Facelift verstecken.....
Zitat:
@Cubie schrieb am 9. Februar 2020 um 09:21:34 Uhr:
Zitat:
@DaimlerDriver schrieb am 8. Februar 2020 um 21:39:20 Uhr:
Ich kann mich da auch täuschen, denn es gibt ja keinen Grund den XF so einzupacken.
Außer man möchte da ein Mega Facelift verstecken.....Ja es kann durchaus sein dass da eine alte Karosse drunter steckt und nur einige neue Komponenten getestet werden.
Die Schicke Lackierung dient dann nur als interessante Ablenkung für Spekulanten ;-)
Machen andere Hersteller gerne so.
Zitat:
@Renschrowa schrieb am 25. Februar 2020 um 13:30:50 Uhr:
https://www.autoblog.com/.../#slide-2211570
das wiederum schaut schon viiiel interessanter aus....😁
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Zitat:
@Cubie schrieb am 25. Februar 2020 um 18:21:24 Uhr:
Zitat:
@Renschrowa schrieb am 25. Februar 2020 um 13:30:50 Uhr:
https://www.autoblog.com/.../#slide-2211570
das wiederum schaut schon viiiel interessanter aus....😁
Aber was ist da an den Bildern anders?? Hab ich irgendwas übersehen?
Die selben, wie bei allen anderen Automobilhersteller, welche derzeit die Produktion einstellen.
Mit einer Liquiditätsreserve von 3 Milliarden Pfund gegenüber laufenden Fixkosten von 1 Milliarde pro Monat, halten sie rein technisch 3 Monate durch, bis ihnen das Geld ausgeht. (Quelle Geschäftsbericht und eine Rechnung auf dem Bierdeckel).
Natürlich gibt es die Möglichkeit der Refinanzierung und Kosteneinsparung. Zum Glück hat JLR mit Tata einen recht wohlhabenden und grossen Eigentümer. Das haben andere Automobilhersteller nicht. Die Frage ist nur: wie gross ist dessen Hilfs- und Risikobereitschaft? Aber niemals würde ich jetzt JLR verkaufen, wenn ich Tata wäre. Allein schon, weil ich keinen vernünftigen Preis dafür erzielen würde.
Natürlich werden wieder Autos gekauft, wenn das ganze Desaster beendet ist. Wer dann noch da ist und welche bauen kann, hat gewonnen.
Eventuell auch mit weniger limitierenden Auflagen, weil man zur Auffassung kommen könnte, dass die derzeitige Krise schon genug dem Klima geholfen hat.
Ich gehe fest davon aus, dass Euro 7 nicht so schnell kommt, und CO2 Strafsteuern aufgeschoben werden. Was natürlich denjenigen, welche massiv auf die Elektrifizierung gesetzt haben, nicht gerade hilft. Ohne Wertung.
Gesund bleiben!
Zitat:
@fred95 schrieb am 21. März 2020 um 15:56:06 Uhr:
Die selben, wie bei allen anderen Automobilhersteller, welche derzeit die Produktion einstellen.
Ich denke schon, dass es da Unterschiede gibt, die u.a. mit der Größe des Unternehmens zu tun haben. Insofern würde ich jetzt nicht zB. VW und JLR in der gleichen Situation sehen.
Warum nicht? Ohne eine detaillierte Bilanzanalyse, sind bei VW im Vergleich zu JLR einfach alle Zahlen mit dem Faktor 10 zu multiplizieren. Ansonsten sehen die Kennzahlen recht ähnlich aus.
Etwas positiver bei VW als bei JLR - wobei dies irreführend sein kann, um die Überlebensfähigkeit in dieser Krise zu bewerten. Dazu gibt es zu viele Stellschrauben und Parameter, welche mir unbekannt sind.
Der gravierende Unterschied ist m.M. nach die Eigentümerstruktur. So sollte es für VW als börsennotiertes, nationales Unternehmen mit 12% staatlichen Anteil, wesentlich leichter sein, unter einen zukünftigen staatlichen Rettungsschirm zu schlüpfen. Bei JLR als nicht-börsennotiertes Unternehmen mit privatem, ausländischen Eigentümer dürfte dies schwieriger sein.
Denn der aktuell diskutierte Rettungsschirm (in Deutschland) dürfte ähnlich konzipiert werden, wie SoFFin in der Finanzkrise 2008: tausche Liquidität gegen Staatsanteile. Der Brexit dürfte UK erheblich benachteiligen, da Instrumente wie z.B. Eurobonds entfallen.
Fred.
P.S. Eine "herannahende" Weltwirtschaftskrise ist jetzt erst mal egal. Die Krise ist jetzt schon da. Die Bänder stehen still und keiner kauft den Kram. Einnahmen = null; Ausgaben = unverändert.
Zitat:
@fred95 schrieb am 21. März 2020 um 23:37:22 Uhr:
... Eine "herannahende" Weltwirtschaftskrise ist jetzt erst mal egal ...
Glücklicherweise nicht, denn danach ist es vielleicht zu spät. Die Kacke ist am Dampfen.
Es gibt eine Gesundheitskrise und eine (Welt) Wirtschaftskrise. Im Hintergrund und staatenübergreifend laufen bereits Maßnahmen auf Hochtouren, das meiste dringt gar nicht bis zur Bevölkerung/Presse durch und ist nur von wenigen qualifizierten Finanzfachleuten zu erfahren. Wir werden uns wundern, was in absehbarer Zeit dem Staat gehört bzw. woran der Staat beteiligt sein wird. Von Massenarbeitslosigkeit und Unternehmenszusammenbrüchen abgesehen.
In den USA und Großbritannien drohen ein zweites Italien.
Laut AMS steht der V8 Diesel vor dem aus. D350 und D300 Mild-Hybrid V6 sind die Nachfolger. Termin des Wachwechsels geht aber leider nicht aus dem Text hervor.
www.auto-motor-und-sport.de/neuheiten/land-rover-v8-diesel-am-ende-neue-mild-hybride-kommen
Wir können ja fast froh sein, dass Diesel überhaupt nicht weiter entwickelt werden. Auch wenn die Technik effiziert ist hat der Diesel wohl keine Lobby mehr.
Was mich verwirrt, ist, dass sie von einem V6 und nicht von einem R6 sprechen. Eigentlich müsste es der R6 Diesel sein. Aber dadurch, dass der Diesel tatsächlich wohl keine Lobby mehr hat, könnte es ev. sein, dass sie die Lion V6 Diesel beibehalten und überarbeiten, was sicher günstiger ist. Anderseits würde das u.U. auch den R6 Benziner gefährden, da die Stückzahlen so geringer sind als ursprünglich wohl angedacht.
Wen wundert's? Hybrid ist bei den SUV's Trumpf und hier kann man technisch besser kombinieren. Ein R4 mit E-Motor schafft auch locker 400 PS Systemleistung und kommt damit auf die gleiche Leistung wie ein V8-Diesel. Den R4 nehme ich aus dem Regal und der E-Motor ist wartungsfrei und verschleißarm. Einziges Manko sind die Akkus.
Der letzte Hersteller, der einen V8-Diesel in ein (großes) SUV gepackt hat, war VW in den Touareg III. Das ging aber auch nur, weil der V8-Diesel aus dem Audi-Regal kommt und schon für den SQ7/8 verfügbar war.
Ansonsten bleiben noch die V8-Benziner, die außer bei LR noch von Mercedes, Audi, BMW und Porsche in ihre SUV's gepflanzt werden.