Range Rover P400e
Nach längerer Überlegung habe ich mich für ein PHEV entschieden und den Vertrag für einen Range Rover P400e Autobiography unterschrieben. Anfang April soll er kommen.
Ich konnte zwar nur eine Probefahrt mit dem Sport machen, aber mir hat der Hybridmotor gut gefallen. Es ist auf der Benzinerseite zwar nur ein Vierzylinder, aber auf der Autobahn hat man ihn selbst im Sport nicht gehört. Der Wechsel zwischen Elektro- und Benzinmodus war nur an der Anzeige zu erkennen.
Dann werde ich also zukünftig voll elektrisch ins Büro pendeln und meine Langstrecken ruhig und bequem, aber ohne die notwendige Planung, wie sie für in BEV erforderlich ist, absolvieren.
Wenn er da ist berichte ich gerne. Vielleicht gibt es ja schon andere hier im Formun, die einen haben. Ich bin neugierig auf die Erfahrungen.
Beste Antwort im Thema
Hybridantriebe werden natürlich nicht auf die zur erwartenden Belastungen ausgelegt. Die werden ja nicht ernst genommen. Deshalb bekommen ein paar Lehrlinge das Projekt mit zwei Werksstudenten und die verbinden dann Elektromotor und Verbrenner mit Kabelbindern aus dem Baumarkt.
So ein V8 ist da etwas völlig anderes. Der wurde entwickelt als Ingenieure noch Ingenieure waren. 😉
184 Antworten
Zitat:
@DaimlerDriver schrieb am 12. Mai 2019 um 15:41:00 Uhr:
Hybridantriebe werden natürlich nicht auf die zur erwartenden Belastungen ausgelegt. Die werden ja nicht ernst genommen. Deshalb bekommen ein paar Lehrlinge das Projekt mit zwei Werksstudenten und die verbinden dann Elektromotor und Verbrenner mit Kabelbindern aus dem Baumarkt.So ein V8 ist da etwas völlig anderes. Der wurde entwickelt als Ingenieure noch Ingenieure waren. 😉
Ironie ist die letzte Phase der Enttäuschung. Zitat: „Anatol France“
Bitte nochmals den vorherigen Post lesen. Es geht um evtl. bessere Komponenten die angeblich beim Hybrid verbaut werden als beim Verbrenner ohne E-Hilfsantrieb.
Hier wurde nichts vom V8 im Vergleich zum Hybrid geschrieben.
Wer sich auskennt, weis, dass solche Informationen vom Verkäufer meist ein modernes Märchen sind.
Selbst die Anlasser bei der Start/Stop Generation hatten völlig identischen Teile- u. Chargennummern obwohl hier seitens der Hersteller immer wieder versichert wurde, dass diese speziell verstärkt sind.
@DaimlerDriver du hast Dich für einen Hybrid entschlossen und hattest Deine Argumente bisher sachlich dargelegt.
Es gibt Argumente für und gegen den Hybrid, dass muss dann im Zweifel auch mal diskutieren können.
Zitat:
@BlackLandySC schrieb am 12. Mai 2019 um 20:54:36 Uhr:
Es gibt Argumente für und gegen den Hybrid, dass muss dann im Zweifel auch mal diskutieren können.
Eben. 😉
Ironie hilft da wenig weiter.
BTT: ich bin aktuell hin und hergerissen, ob mein nächster nun teilelektrifiziert werden soll oder nicht. Aktuell überwiegen noch die Argumente dagegen (bzw. gegen einen Hybrid):
- el. Reichweite mit realisitschen 30 km zu gernig. Hier würde ich mir rd. 80 km wünschen, um im ländlichen Bereich auch elektrisch fahren zu können
- hohes Gewicht durch die Batterien
- kleinerer Kofferraum
- kleine Verbrenner in Verbindung mit dem E-Motor. Ausnahme: der zukünftige Cayenne Turbo S E-Hybrid.
Bei letzerem bin ich mir nicht sicher, wie der E-Antrieb ausgelegt werden soll. Eher als Boost-Funktion für den V8 oder doch eher als klassischer E-Antrieb, um im Pendelverkehr elektrisch fahren zu können.
Hinzu kommen aktuell die hohen Liefertzeiten infolge Lieferschwierigkeiten von den Akkus. Audi musste schon biem E-Tron die Produktion drosseln. Da ich bzgl. Lieferzeiten ein gebranntes Kind bin, habe ich keine Lust nochmals über in Jahr auf ein neues Fahrzeug zu warten.
Natürlich muss man über die Vor- und Nachteile diskutieren.
Hybridtechnik ist aber keine Neuigkeit und von anderen Herstellern ist auch nicht bekannt, dass denen reihenweise die Motoren um die Ohren fliegen. Warum sollte das beim Range Rover so sein, zumal das nicht deren erster Hybrid ist?
Zu deiner Liste @knolfi:
1. el. Reichweite mit realisitschen 30 km zu gernig. Hier würde ich mir rd. 80 km wünschen, um im ländlichen Bereich auch elektrisch fahren zu können
Es ist ja nicht so, dass man nicht schon heute 80km erreichen könnte. Nur ist die derzeitige Reichweite von 30km ein Kompromiss in Bezug auf Akkugröße. Für deine 80km würde man einen 2,5 fach großen Akku benötigen, was entsprechend Platz und 200 kg mehr bedeuten würde. Für den ländlichen Bereich halte ich den Hybrid nicht für sinnvoll.
2. hohes Gewicht durch die Batterien
Der Hybrid ist leichter als der 565 PS V8 und fast gleich schwer wie der SDV8. Ausstattung spielt da wohl eine größere Rolle.
3. kleinerer Kofferraum
Stimmt, die 4cm Höhe haben mir gefehlt, um den mittleren Rimowa aufrecht hinzustellen.
4. kleine Verbrenner in Verbindung mit dem E-Motor. Ausnahme: der zukünftige Cayenne Turbo S E-Hybrid.
Das ist ja genau der Sinn eines PHEV. Sonst würde man wirklich das Zusatzgewicht von Akku und Elektromotor mit sich herumschleppen.
Bei Porsche kann man am Manettino den Fahrmodus einstellen. Man kann so steuern, ob man im EV Modus fahren möchte oder den Elektromotor als Booster für den Verbrenner einsetzen möchte. Es gibt sogar einen Boost Knopf im Manettino, der den Elektromotor für kurze Zeit auf Kommando zuschaltet.
Hier wird oft angenommen, dass Verbrenner und Elektromotor ständig an und abgeschaltet werden. Das ist nicht der Fall. Eigentlich gibt es zwei Modi: Man fährt elektisch und der verbrenner wird zugeschaltet, wenn mehr Leistung benötigt wird. Das sind aber keine 10 Sekunden sondern eher Minuten, bevor sich der Verbrenner wieder abschaltet. geht man vorsichtiger mit dem gasfuß um schaltet er sich fast nie ein, solange noch genügen Strom vorhanden ist. Dan gibt es die Situationen in dnen man mehr Leistung abruft, z.B. auf der Autobahn. Da läuft der Verbrenner ständig und der Elektromotor unterstützt bei Bedarf. D.h. der Verbrenner schalte nur selten ab (ausser Stau, baustelle, lange bergab).
Die Lieferzeit bei meinem Range Rover waren 4 Monate. Also völlig im normalen Rahmen.
Zitat:
@DaimlerDriver schrieb am 13. Mai 2019 um 10:42:37 Uhr:
Zu deiner Liste @knolfi:
1. el. Reichweite mit realisitschen 30 km zu gernig. Hier würde ich mir rd. 80 km wünschen, um im ländlichen Bereich auch elektrisch fahren zu können
Es ist ja nicht so, dass man nicht schon heute 80km erreichen könnte. Nur ist die derzeitige Reichweite von 30km ein Kompromiss in Bezug auf Akkugröße. Für deine 80km würde man einen 2,5 fach großen Akku benötigen, was entsprechend Platz und 200 kg mehr bedeuten würde. Für den ländlichen Bereich halte ich den Hybrid nicht für sinnvoll.
Ich würde es eher andersrum sehen: die Akkus sind noch nicht so kompakt, dass man mehr Leistung für die gleiche (oder geringere Größe) bekommt. Wer sich mal im Verglich mal die Entwicklung der Akkus bei den Pedelecs anschaut, weiß was ich meine. Noch vor vier/fünf Jahren musste man einen Akku als Rucksack auf den Rahmen montieren...heute bekommt man die gleiche Akkuleistung vollständig im Rahmen integriert.
Gleiches wird sich wohl auch bei den (PH)EV ergeben.
Zitat:
@DaimlerDriver schrieb am 13. Mai 2019 um 10:42:37 Uhr:
2. hohes Gewicht durch die Batterien
Der Hybrid ist leichter als der 565 PS V8 und fast gleich schwer wie der SDV8. Ausstattung spielt da wohl eine größere Rolle.
Der 565PS V8 bietet aber auch deutlich bessere Fahrleistungen. 😎 Von daher ein schwaches Argument.
Zitat:
@DaimlerDriver schrieb am 13. Mai 2019 um 10:42:37 Uhr:
3. kleinerer Kofferraum
Stimmt, die 4cm Höhe haben mir gefehlt, um den mittleren Rimowa aufrecht hinzustellen.
Kofferraum ist für mich essentiell, da kommt es auf jeden cm an. Mich stört schon das eingeschränkte Volumen wegen dieser vollelektrischen Rückbank (BusinessClass-Sitze). So ist der Kofferraum des RR gerademal so groß wie das des 15cm kürzeren RRS. Da wir viel Aktivurlaub machen, haben wir immer viel Gepäck.
Unsere beiden großen Salsa Air nehmen schon den kompletten Kofferraum ein, oben drauf passt meist nur noch eine Schuhtasche sowie (sperriger) Kleinkram (Badetasche, Fahrradhelme, Wander-/Golfschuhe/Gummistiefel). Ohne zusätzliches Trenngitter nicht sicher transportabel.
Zitat:
@DaimlerDriver schrieb am 13. Mai 2019 um 10:42:37 Uhr:
4. kleine Verbrenner in Verbindung mit dem E-Motor. Ausnahme: der zukünftige Cayenne Turbo S E-Hybrid.
Das ist ja genau der Sinn eines PHEV. Sonst würde man wirklich das Zusatzgewicht von Akku und Elektromotor mit sich herumschleppen.
Nein ist es nicht und der Trend kehrt sich bei großen Fahrzeugen gerade wieder um. BMW stellt beim neuen 7'er und beim X5 wieder auf ein Sechszylinder PHEV um und
auch LR wird dies zukünftigtun.
Zitat:
@DaimlerDriver schrieb am 13. Mai 2019 um 10:42:37 Uhr:
Die Lieferzeit bei meinem Range Rover waren 4 Monate. Also völlig im normalen Rahmen.
Das mag beim Engländer (noch) so sein. Den Cayenne S E-Hybrid bekommt man erst Ende 2019 und wenn man @gseum Glauben schenken darf, so haben die Volvo PHEV's aktuell Lieferzeiten von bis zu einem Jahr.
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Von Donnerstag bis Sonntag haben wir einen Kurzurlaub am Gardasee verbracht und mit insgesant ca. 1.000 km erstmals eine lange Strecke zurückgelegt. Also haben wir den Hybrid abseits seiner gewohnten Ladestationen bewegt.
Einige mögen hier erwarten, dass man 30km elektrisch fährt und dann 370 km nur mit 300 PS Verbrenner oder 100 km hybrid und dann 300 km Verbrenner. Das steuert der Range Rover aber anders. Wichtig ist dabei, dass man sein Navigationsziel eingibt, sonst nutzt der P400e hauptsächlich den Akku und leert ihn schnell.
Wir sind am Rand von München losgefahren und dann über die AB nach Garmisch. Auf der AB habe ich mit 170-180 km/h laufen lassen, leider gab es aber auch zwei ordentliche Baustellenabschnitte. Dann ging es weiter über den Scharnitzpass, Innsbruck, Brenner, Trentino, Riva. In Österreich und Italien bin so 140-150 km/h gefahren.
Wir sind mit einer angegebenen EV Reichweite von 40km im Hybridmodus losgefahren. In Garmisch waren wir breits auf 20km herunter, weil er in München viel rein elektrisch gefahren ist. Auf dem Pass waren wir auch ca. 8 km herunter, unten in Innsbruck waren es wieder 15 km. Rekuperation funtioniert also doch. Die 15 km hat er dann bis Trentino gehalten, obwohl ich in Baustellenbereichen auf EV geschaltet habe. Das hat er später durch Rekuperation wieder ausgeglichen. Ich hatte also auf der gesamten Strecke immer genug Akku für einen Boost und so die vollen 404 PS. Im Hotel bin ich dann völlig lautlos vorgefahren, mit 2 km Restreichweite.
Auf der Strecke hat der P400e knappe 10 l / 100km verbraucht, plus ca. 3 kWh Akku.
Hätte ich lieber einen V6 oder V8 im P400e gehabt? Ja, aber nicht, wie man vermuten mag bei 150, 170 oder 180 km/h, sondern bei 80 km/h in Baustellenbereichen. Bei den hohen Geschwindigkeiten hört man den Motor praktisch nicht und er läuft ruhig. Leistung ist auch immer ausreichend vorhanden. Bei langsameren Geschwindigkeiten ist das aber anders. Bei 80 km/h im Verbrennerbetrieb wünscht man sich deutlich mehr Laufruhe. Hat man noch ausreichend Akku, dann kann man allerdings auf EV schalten, was ich auch teilweise gemacht habe.
Vor Ort hatte ich das Glück, dass das Hotel einen Tesla Destination Charger hatte. Ich konnte meinen Wagen kostenlos aufladen und konnte mich so rein elektrisch in der Gegend bewegen, übrigens mit einer Reichweite von 50 km. Sonne und Italien scheinen das etwas zu beflügeln.
Zurück mit Regen, Kälte, Schnee auf dem Brenner haben den Verbrauch auf knappe 11 l /100km + 3 kWh Strom erhöht. Insgesamt 10,7 l /100km auf den ca. 1.000 km.
Der Kofferraum hat mich übrigens positiv überrascht. Er sieht mit den BC-Sitzen recht kein aus. Dazu kommt noch die leicht geringere Höhe. Aber der Kofferraum sieht keiner aus als er ist. Man kann ihn auch sehr gut beladen (lassen) trotz der geteilten Heckklappe.
Mein Fazit: Im Vergleich zu meinen vorherigen Autos (S8, QP, 7er) würde ich den Range Rover wieder kaufen. Mit der Motorisierung habe ich auch keinen Fehler gemacht. Zumindest sieht es bisher so aus.
@DaimlerDriver Vielen Dank für den Bericht. Als gebürtiger Münchner kenne ich die Strecke sehr gut und kann daher Deine Erfahrungen nachvollziehen. Hilft mir auf alle Fälle bei meiner Entscheidungsfindung!
toller bericht, vielen dank.
eine frage, wieso war der stromverbrauch nur 3kwh? die batterie hat doch ca. 13,1kwh und der verbrauch ist ja zw. 25-35kwh / 100klm. woraus sich dann die elektrische Reichweite von 35-50km errechnet.
wenn du mit 2km rest ankommst, müsstest Du doch mind 10kwh verbrauchgt haben? oder war der e-motor die ganze zeit aus, dann müsste aber die e-reichtweite mehr sein???
Lg
Shodan
... weil ich pro Strecke ca. 400 km gefahren bin und der Benzinverbrauch auch pro 100 km angegeben war.
... also 3kWh/100km - korrekt?
Kannst du im RR auch die rekuperierte Energie und Verbrauch ablesen - ähnlich wie ich es beim Volvo (siehe Anhang) kann? Gibt es eine App, die ähnliche Werte für Verbrauch, Geschwindigkeit, Energieverbrauch und -rekuperation auf der Strecke anzeigt?
Nein, ich kann leider nicht sehen, wieviel rekuperiert wurde. Eine App gibt es (siehe Bild).
Das mit den 3 kWh muss man so sehen: Man fährt voll los und der Range Rover sorgt dafür, dass man immer Strom für den Boost hat. Am Ziel ist er dann praktisch leer. Also wurden etwa 12kWh auf der Strecke verbraucht.
In meinem Fall war das Ziel etwa 400km entfernt, somit hat er 12kWh/400km = 3kWh/100km Strom zusätzlich zum Benzin verbraucht. Wäre das Ziel 500km entfernt gewesen, dann wären es 2,4kWh/100km Strom + etwas mehr Benzin pro 100km gewesen. Ob das bei 1.000km immer noch funktioniert hätte, kann ich nicht sagen. Bei den 400km hat er aber lange 10-15km EV Restreichweite gehalten und diese erst vor dem Ziel verbraten.
Eigentlich möchte ich nur fahren wenn ich mich ins Auto setze und mit nicht mit Themen wie Rekubation, Reichweitenanpassung, Fahrprofil, Energieeffizienz und irgendwelchem Zahlenwerk beschäftigen müssen. Dass kann doch nicht der Sinn eines fortschrittlichen Automobils sein.
Genau das ist der Grund aus dem ich ein PHEV und kein BEV fahre. Ich möchte mich ins Auto setzen und zu meinem Ziel fahren, ohne dass ich Ladepausen und Umwege einplanen muss.
Mit meinem Bericht wollte ich nur erklären, wie das in der Praxis auch für weitere Strecken funktioniert und welche Verbrauchswerte man erwarten muss. Ich werde nämlich nicht selten per PN danach gefragt.
Es gibt eigentlich nur eines, was man machen muss, damit der Range Rover den Verbrauch optimiert. Man muss ein Navigationsziel eingeben.
Ich kenne auch kein SUV mit ähnlichen Maßen, das über 400 PS hat und so effizient ist.
Volvo XC90 T8, etwas effizienter noch. 😉 OK, nun mit Euro 6d-Temp und Benzinpartikelfilter aber tatsächlich nicht mehr über 400 PS, sondern von 407 auf 390 PS reduziert. Und die Batterie besser platziert. Dafür aber ein anderes Image (wirklich ohne Wertung gemeint).
Zitat:
@BlackLandySC schrieb am 14. Mai 2019 um 18:13:20 Uhr:
Eigentlich möchte ich nur fahren wenn ich mich ins Auto setze und mit nicht mit Themen wie Rekubation, Reichweitenanpassung, Fahrprofil, Energieeffizienz und irgendwelchem Zahlenwerk beschäftigen müssen. Dass kann doch nicht der Sinn eines fortschrittlichen Automobils sein.
MUSS man ja auch nicht. Kann man aber. 🙂
OT: heute meinem SV mal auf der Bahn mal die Sporen gegeben. Bei 260 war noch nicht Schluss, allerdings ließ der Verkehr in Front nicht mehr zu.
Verbrauch 14,7l/100km feinstes Super Plus...mein Tankwart liebt mich. 😁
Es war einfach göttlich, wie der V8 abzieht.
Zitat:
@DaimlerDriver schrieb am 14. Mai 2019 um 18:34:18 Uhr:
Es gibt eigentlich nur eines, was man machen muss, damit der Range Rover den Verbrauch optimiert. Man muss ein Navigationsziel eingeben.
Schön, dass sich Deine Meinung in Bezug auf PEO geändert hat. Du warst ja anfangs eher skeptisch als ich danach gefragt habe, hattest da aber wohl noch nicht ausprobiert.
Für mich noch einmal ein sehr wichtiges Indiz für meine Entscheidung. Wie ich ja bereits einmal geschrieben habe, reicht es bei mir nicht für eine voll elektrische Hin- und Rückfahrt und ich würde daher gerne auf meiner Pendelstrecke auf PEO setzen. Ein tägliches manuelles Steuern der elektrischen Kapazität wäre mir zu lästig. Da bin ich ganz bei BlackLandySC: Das muss die Technik für mich erledigen; ich will da nicht ständig darüber nachdenken.