Räderwechsel wie macht Ihr es was benutzt ihr,
Moin, Moin,
Da jetzt wieder der Wechsel auf Winterräder ansteht würde mich mal euer Werkzeug und ob Ihr überhaupt selber wechselt interessieren.
Ich habe mir einen Luftkissenwagenheber bestellt und bin mal gespannt wie der Wechsel mit diesem Teil verbessert wird.
Ansonsten benutze ich ein Unterstellbock zur Absicherung und ein Drehmomentschlüssel 🙂
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105 Antworten
Mein Teil war undicht und hat Öl verloren. Vor der Garage hat der Hof etwas gefälle und da hatte man das Gefühl daß das Ding aus Alufolie gefertigt wurde (so wie sich das verzogen hat).
Daher hat's mal was gescheites gegeben, der könnte die vollgeladene E-Klasse vom Gewicht her komplett hochheben. 😁
Gruß Metalhead
Hi!
Zitat:
@metalhead79 schrieb am 3. November 2021 um 07:25:22 Uhr:
Mein Teil war undicht und hat Öl verloren. Vor der Garage hat der Hof etwas gefälle und da hatte man das Gefühl daß das Ding aus Alufolie gefertigt wurde (so wie sich das verzogen hat).Daher hat's mal was gescheites gegeben, der könnte die vollgeladene E-Klasse vom Gewicht her komplett hochheben. 😁
Gruß Metalhead
So sah mein erster Hydraulikheber auch aus.
Ein paar Jahre schaffte er aber große Kombis und Kompaktautos. Bis dann der Transit kam...
Mein aktueller Heber schafft auf unserer ebenfalls schiefen EInfahrt den Ford Kuga locker, ohne sich zu verziehen. Wie gesagt hebt er sogar die Hälfte des Autos, so dass jeweils 2 Räder gemeinsam gewechselt werden können.
Es gibt offenbar Unterschiede bei den Billigdingern.
XS
Zitat:
@XS750 schrieb am 3. November 2021 um 07:44:56 Uhr:
Wie gesagt hebt er sogar die Hälfte des Autos, so dass jeweils 2 Räder gemeinsam gewechselt werden können.
An Autos die noch eine sichtbare Längsstrebe haben hab ich das auch immer so gemacht.
Mein S212 hat aber am Unterboden 2*10^25 recyclete Joghurtbecher, da wüsste ich nicht wo ich ansetzten soll.
Hab schon überlegt mir mal eine Traverse anzuschaffen, aber das ist dann fast etwas übertrieben.
Gruß Metalhead
Viele Autos haben an Vorder- und Hinterachse bzw. in deren Nähe mittig angeordnete Aufnahmepunkte, sodass sich Front oder Heck komplett anheben lassen. Dann lassen sich zwei Räder mit einmal Anheben wechseln.
Das ist jedenfalls besser als Torsionsversuche an der Karosserie durchzuführen im Sinne von "Wenn ich lange genug pumpe, hebt irgendwann auch das zweite Rad einer Seite ab."
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Hi!
Zitat:
@metalhead79 schrieb am 3. November 2021 um 07:48:34 Uhr:
Zitat:
@XS750 schrieb am 3. November 2021 um 07:44:56 Uhr:
Wie gesagt hebt er sogar die Hälfte des Autos, so dass jeweils 2 Räder gemeinsam gewechselt werden können.
An Autos die noch eine sichtbare Längsstrebe haben hab ich das auch immer so gemacht.
Mein S212 hat aber am Unterboden 2*10^25 recyclete Joghurtbecher, da wüsste ich nicht wo ich ansetzten soll.Hab schon überlegt mir mal eine Traverse anzuschaffen, aber das ist dann fast etwas übertrieben.
Gruß Metalhead
Das ist es, was Du für Deinen Standard-Wagenheber benötigst:
https://www.amazon.de/.../?...
Dann klappt´s auch mit dem Benz-Lifting.
XS
Hi!
Zitat:
@Hinnerk1963 schrieb am 3. November 2021 um 09:07:48 Uhr:
Viele Autos haben an Vorder- und Hinterachse bzw. in deren Nähe mittig angeordnete Aufnahmepunkte, sodass sich Front oder Heck komplett anheben lassen. Dann lassen sich zwei Räder mit einmal Anheben wechseln.
Das ist jedenfalls besser als Torsionsversuche an der Karosserie durchzuführen im Sinne von "Wenn ich lange genug pumpe, hebt irgendwann auch das zweite Rad einer Seite ab."
Soweit habe ich, ehrlich gesagt, nicht gedacht.
Kann das für eine selbsttragende Karosserie problematisch sein?
Kann ich mir kaum vorstellen.
Grüße!
XS
Ich auch nicht, mache es so, je nach Auto, schon seit Ewigkeiten.
Zitat:
Viele Autos haben an Vorder- und Hinterachse bzw. in deren Nähe mittig angeordnete Aufnahmepunkte, sodass sich Front oder Heck komplett anheben lassen.
So etwas geht aber nur bei leichten Fahrzeugen.
Bei einem 2 to VAN habe ich vorne schon Probleme den hochzuwuchten, zumal als Auflagepunkt vorne und hinten nur die verstärkte, umlaufende Fals dient, die nicht sehr vertrauenserweckend aussieht.
Zudem sind diese Auflagepunkte vorne und hinten genauestens einzuhalten, sonst drückt man den Unterboden ein!
Bei älteren Fahrzeugen gab es noch richtig stabile Auflagestellen für den Wagenheber, da wird offensichtlich auch schon gespart.
Mein Wagenheber kann von ca 9 -50 cm. Unseren X3 hebe ich damit problemlos hoch, dass beide Räder auf einer Seite frei sind.
Zitat:
@Hinnerk1963 schrieb am 3. November 2021 um 09:07:48 Uhr:
Viele Autos haben an Vorder- und Hinterachse bzw. in deren Nähe mittig angeordnete Aufnahmepunkte, sodass sich Front oder Heck komplett anheben lassen. Dann lassen sich zwei Räder mit einmal Anheben wechseln.
Bei mir ist Antriebsachse gleich Handbremsachse (das laß ich lieber). 😉
Gruß Metalhead
Zitat:
@XS750 schrieb am 3. November 2021 um 09:31:58 Uhr:
Hi!
Zitat:
@XS750 schrieb am 3. November 2021 um 09:31:58 Uhr:
Zitat:
@metalhead79 schrieb am 3. November 2021 um 07:48:34 Uhr:
An Autos die noch eine sichtbare Längsstrebe haben hab ich das auch immer so gemacht.
Mein S212 hat aber am Unterboden 2*10^25 recyclete Joghurtbecher, da wüsste ich nicht wo ich ansetzten soll.Hab schon überlegt mir mal eine Traverse anzuschaffen, aber das ist dann fast etwas übertrieben.
Gruß Metalhead
Das ist es, was Du für Deinen Standard-Wagenheber benötigst:
https://www.amazon.de/.../?...
Dann klappt´s auch mit dem Benz-Lifting.
XS
Hä?? Wieso, ich hab so Gummi-Dinger, aber die nutze ich schon lange nicht mehr.
Einfach den Teller ansetzen und gut.
PS. ich hab den verlinkten Heber und mit der Traverse könnte ich halt beide Räder einer Seite heben.
Gruß Metalhead
Zitat:
@Zimpalazumpala schrieb am 3. November 2021 um 13:07:38 Uhr:
Mein Wagenheber kann von ca 9 -50 cm. Unseren X3 hebe ich damit problemlos hoch, dass beide Räder auf einer Seite frei sind.
Da hab ich bei meinem weng Bedenken wegen der Luftfederung an der Hinterachse.
Gehen würde das sicherlich.
Gruß Metalhead
Ich hatte mal einen A6 mit Luftfederung. Den musste man in einen Wagenhebermodus schalten und dann war es auch kein Problem entweder 1 oder 2 Räder anzuheben.
Zitat:
@XS750 schrieb am 3. November 2021 um 09:33:01 Uhr:
Hi!
Zitat:
@XS750 schrieb am 3. November 2021 um 09:33:01 Uhr:
Zitat:
@Hinnerk1963 schrieb am 3. November 2021 um 09:07:48 Uhr:
Viele Autos haben an Vorder- und Hinterachse bzw. in deren Nähe mittig angeordnete Aufnahmepunkte, sodass sich Front oder Heck komplett anheben lassen. Dann lassen sich zwei Räder mit einmal Anheben wechseln.
Das ist jedenfalls besser als Torsionsversuche an der Karosserie durchzuführen im Sinne von "Wenn ich lange genug pumpe, hebt irgendwann auch das zweite Rad einer Seite ab."Soweit habe ich, ehrlich gesagt, nicht gedacht.
Kann das für eine selbsttragende Karosserie problematisch sein?Kann ich mir kaum vorstellen.
Grüße!
XS
Das merkt man spätestens, wenn die Frontscheibe reißt...
Nein, im Ernst, kommt aufs Fahrzeug an. Seit es den Euro-NCAP-Crash gibt, sind die Karossen erheblich steifer geworden. Es gibt aber auch welche (Fronttriebler), da trifft das nur auf den vorderen Bereich zu, der Rest hängt lose dran.
Muss man halt testen: Gehen die Türen beim solchermaßen angehobenen Fahrzeug nur noch schwer auf und kaum noch zu, würde ich es zukünftig bleiben lassen. Und bei Cabrios sowieso.
Zitat:
@Zimpalazumpala schrieb am 3. November 2021 um 16:13:36 Uhr:
Den musste man in einen Wagenhebermodus schalten und dann war es auch kein Problem entweder 1 oder 2 Räder anzuheben.
Davon wüsste ich nix. Laut MB-Forum soll man die Zündung eingeschaltet lassen daß er gegenregelt, das hat beim ersten Versuch mit Hinterachse im Pralldämpfer geendet.
Bei Zündung aus passiert das nicht (da steht der nachher so wie vorher).
Gruß Metalhead