Radfahrer sollen nicht mehr an roten Ampeln halten müssen.
Hier mal was zur Diskussion.
Was haltet ihr davon ?
Als Radler ?
Als Autofahrer ?
Beste Antwort im Thema
Genau, damit ich bei ner grünen Ampel noch schaun muss, ob nich ein Radfahrer querkommt.
Völliger Blödsinn meiner Meinung nach.
323 Antworten
Zitat:
@FredMM schrieb am 17. August 2015 um 20:27:59 Uhr:
Bei einem Unfall den ich nicht verschulde? Klar doch 🙂Zitat:
@Swallow schrieb am 17. August 2015 um 20:24:19 Uhr:
Willst Du mit dem 🙂 andeuten, Dich auf den Verlust des Führerscheins sogar zu freuen?
Von einem Führerscheinverlust wegen Unfall rede ich nicht ...
Zitat:
@FredMM schrieb am 17. August 2015 um 19:19:31 Uhr:
Ich freu mich schon auf den ersten Radfahrer der auf meiner Motorhaube (oder unterm Auto) liegt, weil ich Grün hatte.
Warst Du schon mal Beteiligter eines Verkehrsunfalls mit Personenschaden? Empfinden die meisten Menschen nicht als angenehm, auch wenn sie kein eigenes Verschulden trifft. Sollte das bei Dir ganz anders sein und dabei sogar Freude aufkommen, dann bestehen erhebliche Zweifel an Deiner charakterlichen Eignung zur Teilnahme am Straßenverkehr.
Er ist ein Quatscher, der nicht weiß von was er redet.
Sollte sich evtl. mal mit richtigen Unfallbeteiligten unterhalten... quälende Albträume sind noch das harmloseste.
Wie heißt der Spruch nochmal? Es gibt Dinge die wünscht man seinen größten Feinden nicht.
Der Beitrag war einfach sarkastisch.
Das darf man nicht für bare Münze nehmen.
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Zitat:
@Jupp78 schrieb am 17. August 2015 um 22:08:03 Uhr:
Der Beitrag war einfach sarkastisch.Das darf man nicht für bare Münze nehmen.
Richtig. Ist ja typisch. Da will jeder die Verkehrsregeln missachten und mit dem Radl durch roten Ampeln düsen, dann wenn sie umgefahren werden heulen sie fürchterlich los und nehmen dem Autofahrer den Führerschein.
Haha.
Es zeigt, dass da dringender Handlungsbedarf besteht was Radler und rote Ampeln betrifft. Da fehlt jedliches Rechtsempfinden.
Wer am öffentlichen Straßenverkehr teilnimmt, hält sich an die Regeln. Egal ob Radfahrer, Fußgänger, Autofahrer... Basta!
Wenn einer mit dem Rad durchn Wald fährt, dann kann er so ziemlich machen was er will. Da findest aber auch keine rote Ampel.
*Experte* fordert
„Radfahrer sollten nicht an roten Ampeln halten!“
Sch$!§$, nimmt der Mann Drogen? Aber Hauptsache der "Experte" hat seine 3 Minuten Aufmerksamkeit. 😠
Allein Humbug der Art
Zitat:
„Radfahrer haben keine Knautschzonen, sie müssen daher besser auf sich achten“, so Leth. Sie seien in der Regel aufmerksam unterwegs. Aus jeder Einfahrt könne schließlich ein Auto kommen.
Und weil das alles so gut klappt, gibt es ja so wenig Unfälle mit Radfahrern!?
Ja, sie müssen, sollten es aus Eigeninteresse tun. Nur dumm, dass die Welt nicht im Konjunktiv funktioniert, sie tun es eben oft genug nicht. Und dann geht wieder das Geheule los, wenn die nicht funktionierende Eigenverantwortlichkeit mal wieder zu ner Leiche geführt hat.
Das ist m.E. einfach unverantwortlich was der Mann da verbreitet.
PS: Für einen "Projektassistenten" hat er es mit dieser Öffentlichkeitswirkung natürlich schon weit gebracht.
Zitat:
@martins42 schrieb am 17. August 2015 um 23:13:48 Uhr:
*Experte* fordert
„Radfahrer sollten nicht an roten Ampeln halten!“Sch$!§$, nimmt der Mann Drogen? Aber Hauptsache der "Experte" hat seine 3 Minuten Aufmerksamkeit. 😠
Allein Humbug der Art
Und weil das alles so gut klappt, gibt es ja so wenig Unfälle mit Radfahrern!?Zitat:
„Radfahrer haben keine Knautschzonen, sie müssen daher besser auf sich achten“, so Leth. Sie seien in der Regel aufmerksam unterwegs. Aus jeder Einfahrt könne schließlich ein Auto kommen.
(...)
Ich nehme an, daß Du gute Gründe für Deine Empörung und insbesondere die provokant gestellte Frage hast. Solltest Du zumindest. Etwas in der Art wie eine glaubhafte Statistik, daß die überwiegende Zahl der Unfälle mit Radlern mit deren Überfahren von roten Ampeln zu tun hat.
Hast Du aber nicht. Weil´s das nicht gibt. Ich wage zu behaupten, daß- gemessen an der Zahl der mißachteten roten Ampeln- relativ wenige Unfälle in diesem Zusammenhang passieren. Lasse mich aber gern eines besseren belehren.
Eine rote Ampel macht lediglich zweierlei: Sie leuchtet rot und zeigt an, daß andere möglicherweise momentan grün sehen. Fährt nun beispielsweise ein Radler bei rot über eine ansonsten leere Kreuzung- was juckt es mich? Was geht es andere an? Prinzipienreiterei war schon immer vor allem eines: bekloppt.
Aber wer vor einem Gesslerhut strammsteht, tut dies auch vor jedem roten Licht.
Zitat:
@martins42 schrieb am 17. August 2015 um 23:13:48 Uhr:
*Experte* fordert
„Radfahrer sollten nicht an roten Ampeln halten!“Sch$!§$, nimmt der Mann Drogen? Aber Hauptsache der "Experte" hat seine 3 Minuten Aufmerksamkeit. 😠
Allein Humbug der Art
Und weil das alles so gut klappt, gibt es ja so wenig Unfälle mit Radfahrern!?Zitat:
„Radfahrer haben keine Knautschzonen, sie müssen daher besser auf sich achten“, so Leth. Sie seien in der Regel aufmerksam unterwegs. Aus jeder Einfahrt könne schließlich ein Auto kommen.
Ja, sie müssen, sollten es aus Eigeninteresse tun. Nur dumm, dass die Welt nicht im Konjunktiv funktioniert, sie tun es eben oft genug nicht. Und dann geht wieder das Geheule los, wenn die nicht funktionierende Eigenverantwortlichkeit mal wieder zu ner Leiche geführt hat.Das ist m.E. einfach unverantwortlich was der Mann da verbreitet.
PS: Für einen "Projektassistenten" hat er es mit dieser Öffentlichkeitswirkung natürlich schon weit gebracht.
Mir fällt da gerade ein Vergleich ein.
Wie ist das mit dem Wildwechsel in der Dämmerung ? Natürlich sind die Viecher selbst Schuld wenn sie über die Straße hopsen, aber trotsdem achten wohl in dieser Zeit die VTs verstärkt auf Wildwechsel und passen sich an. Da blöckt keiner:" Ich freue mich schon auf den Moment wenn ich das erste Vieh erwische und platt fahre.....".
Die meisten Unfälle zwischen Radfahrer und Auto werden jedoch auch nicht von den Radlern verursacht, und ob da Rote Ampeln eine Rolle spielen weiß auch keiner so genau.
Vllt. fördert ja eine solche Maßnahme die Aufmerksamkeit gegenüber den Radlern.
Zumal es ja auch nicht darum geht das nun jeder bei Rot über die Ampel brettern darf, sondern nur wenn er es gefahrlos kann.
@all:
Aber ich habe so das Gefühl, das solch ein Vorteil nicht gewährt wird wenn er nur andere betrifft. Es wird zwar ständig über die Regulierungswut und den Regelfetischismus geschimpft, wird mehr Eigenverantwortung verlangt, wird es aber konkret wird der Schwanz eingezogen. Motorisierte Kraftfahrer dürfen auch unter bestimmten Umständen über eine Rote Ampel fahren, Stichwort, Grüner Blechpfeil, ist das nun so schlimm ?
Wenn wir gar von der Betriebsgefahr ausgehen, das greife ich jetzt auch auf weil hier schon nach drastischen Strafen für Radler geschrien wurde, müsste man täglich zigtausenden das Auto wegnehmen. Ich schätze einfach mal, das zumindestens in der Großstadt pro Ampelphase 2-3 Kraftfahrer bewusst die Rote Ampel missachten, bei mehrspurigen Straßen sind die Zahlen gar noch höher.
Ein Radler gefährdet sich in der Regel nur selber, bei einem Kraftfahrzeug sieht das schon ganz anders aus.
Zitat:
@Diedicke1300 schrieb am 18. August 2015 um 06:47:19 Uhr:
[...]Ein Radler gefährdet sich in der Regel nur selber, bei einem Kraftfahrzeug sieht das schon ganz anders aus.
Nur, dass diese ach so eigenverantwortlichen Radler dann, wenn sie es eben dann doch verkacken sich im Zweifel über die allgemeine Betriebshaftung doch wieder auf die Kraftfahrer stützen.
Eigenverantwortlichkeit erfordert entsprechende Qualifikation, die ich einem zu großen Anteil der Radfahrer in Abrede stelle. Und einer anderen Gruppe scheint es überhaupt nicht um Verantwortung zu gehen. Für die ist der öffentliche Verkehrsraum ein Spiel-Parcour, sie sind der Master of Desaster und halten sich anscheinend auch für unsterblich.
Völliger Schwachsinn in dieser eh schon chaotischen Situation durch Veränderungen irgendwelcher Regeln zusätzliche Risiken ins Spiel zu bringen.
Ich finde es eine gute Idee. Die Überschrift vom Artikel ist aber etwas reißerisch. Es geht ja nicht darum grundsätzlich das über rot fahren für Radfahrer zu erlauben, sondern darum eine Art grünen Blechpfeil nur für Radfahrer zu schaffen.
Gerade fürs rechts abbiegen eine gute Idee. Habe aber bei manchen Beiträgen den Eindruck das es eine reine "wenn ich warten muss dann alle Anderen auch" Denkweise ist, warum diese Idee grundsätzlich abgelehnt wird.
Argumentationen mit Chaoten auf Fahrrädern sind eigentlich überflüssig. An Regeln fest zu halten um Leute zu beeinflussen die sich nicht an Regeln halten ist sinnlos.
Zitat:
@Diedicke1300 schrieb am 18. August 2015 um 06:47:19 Uhr:
Mir fällt da gerade ein Vergleich ein.Zitat:
@martins42 schrieb am 17. August 2015 um 23:13:48 Uhr:
*Experte* fordert
„Radfahrer sollten nicht an roten Ampeln halten!“Sch$!§$, nimmt der Mann Drogen? Aber Hauptsache der "Experte" hat seine 3 Minuten Aufmerksamkeit. 😠
Allein Humbug der Art
Und weil das alles so gut klappt, gibt es ja so wenig Unfälle mit Radfahrern!?Zitat:
„Radfahrer haben keine Knautschzonen, sie müssen daher besser auf sich achten“, so Leth. Sie seien in der Regel aufmerksam unterwegs. Aus jeder Einfahrt könne schließlich ein Auto kommen.
Ja, sie müssen, sollten es aus Eigeninteresse tun. Nur dumm, dass die Welt nicht im Konjunktiv funktioniert, sie tun es eben oft genug nicht. Und dann geht wieder das Geheule los, wenn die nicht funktionierende Eigenverantwortlichkeit mal wieder zu ner Leiche geführt hat.Das ist m.E. einfach unverantwortlich was der Mann da verbreitet.
PS: Für einen "Projektassistenten" hat er es mit dieser Öffentlichkeitswirkung natürlich schon weit gebracht.
Wie ist das mit dem Wildwechsel in der Dämmerung ? Natürlich sind die Viecher selbst Schuld wenn sie über die Straße hopsen, aber trotsdem achten wohl in dieser Zeit die VTs verstärkt auf Wildwechsel und passen sich an. Da blöckt keiner:" Ich freue mich schon auf den Moment wenn ich das erste Vieh erwische und platt fahre.....".
Die meisten Unfälle zwischen Radfahrer und Auto werden jedoch auch nicht von den Radlern verursacht, und ob da Rote Ampeln eine Rolle spielen weiß auch keiner so genau.Vllt. fördert ja eine solche Maßnahme die Aufmerksamkeit gegenüber den Radlern.
Zumal es ja auch nicht darum geht das nun jeder bei Rot über die Ampel brettern darf, sondern nur wenn er es gefahrlos kann.
@all:
Aber ich habe so das Gefühl, das solch ein Vorteil nicht gewährt wird wenn er nur andere betrifft. Es wird zwar ständig über die Regulierungswut und den Regelfetischismus geschimpft, wird mehr Eigenverantwortung verlangt, wird es aber konkret wird der Schwanz eingezogen. Motorisierte Kraftfahrer dürfen auch unter bestimmten Umständen über eine Rote Ampel fahren, Stichwort, Grüner Blechpfeil, ist das nun so schlimm ?Wenn wir gar von der Betriebsgefahr ausgehen, das greife ich jetzt auch auf weil hier schon nach drastischen Strafen für Radler geschrien wurde, müsste man täglich zigtausenden das Auto wegnehmen. Ich schätze einfach mal, das zumindestens in der Großstadt pro Ampelphase 2-3 Kraftfahrer bewusst die Rote Ampel missachten, bei mehrspurigen Straßen sind die Zahlen gar noch höher.
Ein Radler gefährdet sich in der Regel nur selber, bei einem Kraftfahrzeug sieht das schon ganz anders aus.
Ich würde nun "Wild" nicht mit "Radfahrer" vergleichen.
Man will meinen, dass ein Radfahrer über Verstand verfügt und weis, wie er sich im Straßenbverkehr zu verhalten hat. Wild das die Straße kreuzt, weis das nicht und kennt auch keine StVo.
Ich bleib dabei: die StVo gilt für jeden "Verkehrsteilnehmer", dafür wurde sich gemacht. Funktioniert sie nicht (egal ob Radler oder Autofahrer die roten Ampeln kreuzen), muss diese verschärft werden und Strafen drakonischer werden. Nur wenns im Geldbeutel weh tut höhren die Leute offenbar zu.
Ich weis auch nicht warum du als Beispiel bringst:
"...das zumindestens in der Großstadt pro Ampelphase 2-3 Kraftfahrer bewusst die Rote Ampel missachten...."
??
D.h. weil die die Verkehrsegeln mißachten, sollten es Radfahrer nun auch dürfen? Sie tun und können es, aber dürfen, dürfen sie trotzdem nicht. Egal ob Radler oder Autofahrer!
Deine Frage müsste eher lauten:
Wieviel Autofahrer fahren durch rot, verglichen mit Radfahrern?
Zitat:
@gruni1984 schrieb am 18. August 2015 um 11:00:18 Uhr:
Ich finde es eine gute Idee. Die Überschrift vom Artikel ist aber etwas reißerisch. Es geht ja nicht darum grundsätzlich das über rot fahren für Radfahrer zu erlauben, sondern darum eine Art grünen Blechpfeil nur für Radfahrer zu schaffen.Gerade fürs rechts abbiegen eine gute Idee. Habe aber bei manchen Beiträgen den Eindruck das es eine reine "wenn ich warten muss dann alle Anderen auch" Denkweise ist, warum diese Idee grundsätzlich abgelehnt wird.
Argumentationen mit Chaoten auf Fahrrädern sind eigentlich überflüssig. An Regeln fest zu halten um Leute zu beeinflussen die sich nicht an Regeln halten ist sinnlos.
Das finde ich gut - und hoppla!
Nicht nur für Radfahrer. In den USA darf JEDER nach einem kurzen Stop an der Haltelinie nach rechts abbiegen. Egal ob Auto oder Fahrrad. Es gibt nur sehr wenige Ampeln dort, die das nicht erlauben (weils Verkehrstechnisch nicht immer geht).
Das ist eine super Lösung. Würde ich zustimmen!!!
Zitat:
@gruni1984 schrieb am 18. August 2015 um 11:00:18 Uhr:
Ich finde es eine gute Idee. Die Überschrift vom Artikel ist aber etwas reißerisch. Es geht ja nicht darum grundsätzlich das über rot fahren für Radfahrer zu erlauben, sondern darum eine Art grünen Blechpfeil nur für Radfahrer zu schaffen.[...]
Nein, der veröffentlichende Herr Projektassistent hat einen viel weiter reichenden Anspruch! Es geht letztlich um "grundsätzlich über Rot".
Das mit dem legitimierten Rechtsabiegen an der roten Ampel, wo kaum jemand was gegen haben kann, ist nur ein genanntes Beispiel. Gut um die Konsequenzen des eigentlich angestrebten generellen Paradigmenbruch zu verschleiern und zu verharmlosen.
Das ist dermaßen ärgerlich. Derselbe "Experte" der da eine Diskriminierung (!) von Radfahrend deutelt, will eben für selbige ein Zwei-Klassen-Regelsystem eingeführt haben. Der ist so was von dogmatisch idologisiert, das geht auf keine Kuhhaut.
Zitat:
@martins42 schrieb am 18. August 2015 um 10:54:37 Uhr:
Eigenverantwortlichkeit erfordert entsprechende Qualifikation, die ich einem zu großen Anteil der Radfahrer in Abrede stelle.
Dazu hebe ich mal was aus einem anderen Thread um, aus Bequemlichkeit:
Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) hat in Berlin insgesamt 106 so genannte "Einbiegen-/ Kreuzen-Unfälle" zwischen Kfz und Radfahrern aufgedröselt. Das Missachten von Rotlicht durch den Radfahrer war in 13 Fällen die Unfallursache. Dagegen ereigneten sich 77 der 106 Unfälle an Kreuzungen und Einmündungen ohne Ampeln, und bei diesen 77 Crashs hatte der Autofahrer in 69 Fällen den Radfahrer übersehen.
Außerdem:
Zitat:
Sehr selten waren Rotlichtverstöße an Ampeln der Unfallgrund. Die Fahrweise von Radfahrern zeigte ein klares Defensivverhalten, obwohl sie in den überwiegenden Fällen ein Vorfahrtsrecht zum Überqueren der Straße besaßen.
(Quelle)
Wenn die Fakten so wenig zur eigenen Meinung passen, wäre ein logischer Schritt, die eigene Meinung aufgrund der Fakten zu ändern. Denn an denen ändert sich garantiert nichts.
MfG, Tazio1935
@tazio1935
Und jetzt bringst du bitte noch die Statistik, wie oft verkehrsregel-verstoßenden Radfahrern durch andere Verkehrsteilnehmer, die richtig unfallverhindernd reagiert haben, der Arsch gerettet wurde.
Es geht über nicht primär um das Rotlicht, sondern eine unsinnige Regelaufweichung, die die Situation mit dem gemischten Arten von Verkehrsteilnehmern noch chaotischer macht als sie ohnehin ist, und der Fraktion der routinemäßigen Regelnverstossern esnoch einfacher macht sich im Fall der Fälle juristisch auf Kosten anderer durchzumogeln.