Radarwarner bleiben verboten

Gestern im Fernsehen, heute in der Tageszeitung die Entscheidung: Radarwarngeräte bleiben weiterhin verboten! 12 von 16 Bundesländern waren für die Beibehaltung.
Warum haben wohl 4 Bundesländer dafür votiert? War das ein Einknicken in dem Wissen, dass sowieso zu viele bereits in Betrieb sind oder die Überwachung des Verbots schlichtweg unmöglich ist?

Beste Antwort im Thema

Kannst du in deinem Beitrag irgendwie noch eine Umfrage anhängen?

Ich bin der Meinung, dass eine Aufhebung des Verbots, keinen Einfluss auf das Rasen hat. Ein notorischer Raser, der ständig gegen Tempoloimits verstößt, wird auch kein Problem damit haben, gegen das Radarwarnerverbot zu verstoßen.
Für mich ist dieses Verbot total überflüssig und wirkungslos.

Ich hatte mal das Navigationsgerät von einem Bekannten, wo auch ein Radarwarner installiert war. Da wurden auch mögliche mobile Kontrollstellen angezeigt und das waren ziemlich viele.
Wenn ein Raser bei allen möglichen mobilen Kontrollstellen gewarnt wird und entsprechend angepasst fährt, dann fährt er langsamer, als ohne Radarwarner.

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Zitat:

Original geschrieben von turbocivic



Zitat:

Original geschrieben von Diedicke1300


Ich finde es nur immer lustig wenn das eigenverantwortliche Handeln hervorgekramt wird wenn es um den persönlichen Vorteil geht.
Hat man einen "Nachteil" wird auf die STVO gepocht.

wo ist das problem, wenn durch den persönlichen vorteil niemandem ein nachteil entsteht?

In dem Fall der Roten Ampel hat in der Tat ersteinmal niemand einen Nachteil, deshalb sollte das jeder handhaben wie er gerne möchte. Mit evtl. Konsequenzen muss er alleine leben.

Ich bleibe trotz dessen auf dem Standpunkt das auch eine Rote Ampel Nachts bzw. ohne im Moment offensichtlichen Nutzen/Grund, nur ein Signal ausgibt, STOP.

Ich habe deshalb niemanden, der nicht meine Meinung teilt, mit igendwelchen albernen Begriffen belegt, allerdings wird mir auf Grund meiner Einstellung so einiges unterstellt.

Ich denke meine Einstellung ist erlaubt und kein Grund zur Kritik.

Oft jedoch geht die persönliche Vorteilsnahme mit der Schaffung von Nachteilen von dritten einher.
Auch wenn es auf den ersten Blick nicht ersichtlich ist.

Also das mit der Ampel war jetzt nur ein Beispiel und nicht auf den konkreten Thread bezogen. Also bitte nicht angegriffen fühlen.

Zitat:

Original geschrieben von letzterlude


(...)
Diese Menschen können dann tatsächlich (abseits von §§ und deren Reiterei) noch situationsbedingt und mit gesundem Menschenverstand handeln.

Dass dies Augenmaß voraussetzt und kein genereller Freibrief ist, ist wohl selbstverständlich und hat der user invisible ghost auch anhand seines Beispiels nachvollziehbar veranschaulicht.

Ja, Lude, aber Du weißt doch, hier will man bewusst falsch verstehen und Allerweltssituationen zu Straftaten hochstilisieren.

cheerio

Zitat:

Original geschrieben von Xaven1978


Ich bleibe dabei: Blitzer-Apps nehmen Geschwindigkeit aus dem Verkehr und dienen der Verkehrssicherheit.

klares JEIN! natürlich fahren die leute da langsamer und an DEM punkt wo ein blitzer gemeldet wird steigt theoretisch die verkehrssicherheit.

Zitat:

Radarfallen allein nicht, sie dienen nur der Bestrafung und damit der Kasse, verhindern aber keine Überschreitungen.

sorry aber absokuter quark! sie verhindern in der tat keine überschreitung (zuminderst die mobilen nicht), aber allein die tatsache das viele nicht fähig sind sich an elementarsten sachen zu halten (mit 70 5km nach dem ortsschild in der stadt ist eben nicht mal eben "ausrollen lassen"😉 die müssen eben bestraft werden. und wo ein "dududu" nicht hilft muss eben was her das weh tut. nämlich geld. es ist eben nunmal fakt das "lernen durch schmerz" sehr effektiv ist.

stell dich doch mal in deinen ort vor einen stationären blitzer. davor wird gebremst und danach wieder draufgelatscht. dieses verhalten soll also "richtig" sein?

dann spinnen wir das ganze weiter...dann sind auch abstandverstossmessungen, rotlichtblitzer, provida fahrzeuge nur bestrafungsmassnahmen ohne wirkliche verkehrserziehung?

Zitat:

Und wer ständig aufs Tacho glotzt, der führt sein Gefährt unaufmerksam.

jetzt brauch ich ne neue unterhose vor lauter lachen. wer länger als ein jahr seinen scheck hat und seine geschwindkeit nicht aufgrund seiner 7 sinne einschätzen kann und dazu einen tacho braucht der sollte besser wieder fahrrad fahren. den der ist schlichtweg nicht fähig ein fahtzeug zu führen. das solche helden mit 75 in einer 80er zone fahren, vor dem blitzer ne vollbremsung machen das einem hinter einer reinknallt und dann von labern das blitzer verkehrsgefährdend sind...solchen leuten gehört der deckel genommen.

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Zitat:

Original geschrieben von Xaven1978


Ich bleibe dabei: Blitzer-Apps nehmen Geschwindigkeit aus dem Verkehr und dienen der Verkehrssicherheit.

Sehe ich anders.

Punktuell wird die STVO eingehalten, Sicherheitsplus an den Stellen wo eine Warnung ausgegeben wird. Aber was habe ich hier gelernT ? : Blitzer stehen nur an Stellen die zur Abzocke dienen, also nicht an Sicherheitsrelevanten Schwachstellen. Also letztendlich doch kein Sicherheitsgewinn.

Auf den restlichen Kilometern wiegen sich viele in einer Art Sicherheit nicht geblitzt zu werden und geben Gas.

Wäre dies nicht so bräuchte man keine Blitzeraps und unsere Disskussion wäre überflüssig.

Zitat:

Und wer ständig aufs Tacho glotzt, der führt sein Gefährt unaufmerksam.

Na und hierzu sage ich lieber nix. Ich hoffe Du hast einen Spaß gemacht.

Ich hoffe weiterhin das das gelegendliche Abgleichen des Tachos mit den Schildchen am Straßenrand Dich nicht allzusehr vom Verkehrsgeschehen ablenkt.

man machts einfach so:

am morgen hat jedes auto ein navi als pflicht ausstattung. auf der navi karte wird jedes speed limit vermerkt, die aktuelle geschwindkeit wird ja errechnet. ist man zu schnell wird automatisch das geld vom vorher angelegten paypal konto abgebucht. somit brauchts keine blitzer mehr die unnötig geld kosten, kein bedienpersonal (in fachkreisen auch raumritter genannt) die dann wichtigeren sachen nachgehen können wie kinderschänder einlochen, es gibt keine ausreden mehr und alles ist gut. das währe doch ne klasse welt?

Zitat:

Original geschrieben von onkel-howdy


man machts einfach so:

am morgen hat jedes auto ein navi als pflicht ausstattung. auf der navi karte wird jedes speed limit vermerkt, die aktuelle geschwindkeit wird ja errechnet. ist man zu schnell wird automatisch das geld vom vorher angelegten paypal konto abgebucht. somit brauchts keine blitzer mehr die unnötig geld kosten, kein bedienpersonal (in fachkreisen auch raumritter genannt) die dann wichtigeren sachen nachgehen können wie kinderschänder einlochen, es gibt keine ausreden mehr und alles ist gut. das währe doch ne klasse welt?

supi😉 Und als naechstes bauen wir eine Waage ins Klo ein damit wir auch die richtige menge an Abwasser bezahlen 😁

Vieles wird hier wie immer uebertrieben und schwarz gesehen. Sei es das ueberfahren einer einsamen roten Ampel Nachts 2 Uhr. Oder sei es derjenige der nieder gemacht wird weil er an der Ampel anhaelt. Ich geh einfach mal davon aus das alle hier Erwachsen sind. Der eine mehr der andere weniger. Jeder Endscheidet fuer sich selbst. Wird er erwischt, sein Pech. Bitte hier dann keinen neuen Thread oeffnen und Jammern. Der andere endscheidet sich zum anhalten. Ich seh da keinen Grund Vorwuerfe zu machen. Alles einfach mal lockerer sehen. 😉

Zitat:

Original geschrieben von onkel-howdy



Zitat:

Radarfallen allein nicht, sie dienen nur der Bestrafung und damit der Kasse, verhindern aber keine Überschreitungen.

sorry aber absokuter quark! sie verhindern in der tat keine überschreitung (zuminderst die mobilen nicht), aber allein die tatsache das viele nicht fähig sind sich an elementarsten sachen zu halten (mit 70 5km nach dem ortsschild in der stadt ist eben nicht mal eben "ausrollen lassen"😉 die müssen eben bestraft werden.

Du bestätigst damit meine Aussage: Radarfallen dienen der Bestrafung, weniger dem Sicherheitsgewinn. Mehr wollte ich nicht damit sagen.

Zitat:

dann spinnen wir das ganze weiter...dann sind auch abstandverstossmessungen, rotlichtblitzer, provida fahrzeuge nur bestrafungsmassnahmen ohne wirkliche verkehrserziehung?

Pauschal gesagt: jein. Wäre es effektive Verkehrserziehung, würde jeder nur maximal einmal eines dieser Fouls im Leben begehen.

Zitat:

Original geschrieben von onkel-howdy



Zitat:

Und wer ständig aufs Tacho glotzt, der führt sein Gefährt unaufmerksam.

jetzt brauch ich ne neue unterhose vor lauter lachen. wer länger als ein jahr seinen scheck hat und seine geschwindkeit nicht aufgrund seiner 7 sinne einschätzen kann und dazu einen tacho braucht der sollte besser wieder fahrrad fahren.

Du fährst also nach Gefühl ohne Überschreitungen, ist doch super. Mein Gefühl lässt es ab und an blitzen. Aber ich fahr auch keinen Mercedes 😉

Zitat:

Original geschrieben von Xaven1978



Du bestätigst damit meine Aussage: Radarfallen dienen der Bestrafung, weniger dem Sicherheitsgewinn. Mehr wollte ich nicht damit sagen.

richtig. bestrafung. ein sicherheitsgewinn mit "getarnten" anlage geht ja auch schlecht 😉

Zitat:

Pauschal gesagt: jein. Wäre es effektive Verkehrserziehung, würde jeder nur maximal einmal eines dieser Fouls im Leben begehen.

was währe den effektiver deiner meinung nach?

Zitat:

Du fährst also nach Gefühl ohne Überschreitungen, ist doch super. Mein Gefühl lässt es ab und an blitzen. Aber ich fahr auch keinen Mercedes 😉

mercedes fahr ich nur besoffen... hinten auf der rücksitzbank. die farbe ist dann entweder beige oder grün weiss 😉

Zitat:

Original geschrieben von Diedicke1300



Zitat:

Original geschrieben von Xaven1978


Ich bleibe dabei: Blitzer-Apps nehmen Geschwindigkeit aus dem Verkehr und dienen der Verkehrssicherheit.
Sehe ich anders.
Punktuell wird die STVO eingehalten, Sicherheitsplus an den Stellen wo eine Warnung ausgegeben wird. Aber was habe ich hier gelernT ? : Blitzer stehen nur an Stellen die zur Abzocke dienen, also nicht an Sicherheitsrelevanten Schwachstellen. Also letztendlich doch kein Sicherheitsgewinn.
Auf den restlichen Kilometern wiegen sich viele in einer Art Sicherheit nicht geblitzt zu werden und geben Gas.
Wäre dies nicht so bräuchte man keine Blitzeraps und unsere Disskussion wäre überflüssig.

Menschen machen nunmal Fehler, bewusst oder unbewusst. Auf die Fehler kann man sie entweder aufmerksam machen (z.B. Hinweis auf Radarfalle wie z.B. in Frankreich) oder es laufen lassen und sie dafür gleich bestrafen (kein Hinweis, gleich kassieren). In Verbindung mit dem oft unklaren Zusammenhang zwischen "Unfallschwerpunkt" (so es tatsächlich einer ist) und dem Blitzer (genau dort oder dahinter, selten davor) erkenne ich die Hauptabsicht der Bestrafung. Der Bestrafung mit Hilfsmitteln zu entgehen heißt gleichzeitig, die Übertretung zu vermeiden bzw. eingrenzen. Ich denke, das sollte deutlich geworden sein.

Zitat:

Original geschrieben von onkel-howdy



Zitat:

Original geschrieben von onkel-howdy


Pauschal gesagt: jein. Wäre es effektive Verkehrserziehung, würde jeder nur maximal einmal eines dieser Fouls im Leben begehen.
was währe den effektiver deiner meinung nach?

Messungen in Verbindung mit Hinweisen auf ebendiese. Zum Beispiel. 😉

Zitat:

Original geschrieben von onkel-howdy



Zitat:

Du fährst also nach Gefühl ohne Überschreitungen, ist doch super. Mein Gefühl lässt es ab und an blitzen. Aber ich fahr auch keinen Mercedes 😉

mercedes fahr ich nur besoffen... hinten auf der rücksitzbank. die farbe ist dann entweder beige oder grün weiss 😉

Sorry, hatte deinen Avatar mit dem eines anderen Nutzers verwechselt. 🙂

Zitat:

Original geschrieben von Xaven1978



Zitat:

Original geschrieben von Diedicke1300


Sehe ich anders.
Punktuell wird die STVO eingehalten, Sicherheitsplus an den Stellen wo eine Warnung ausgegeben wird. Aber was habe ich hier gelernT ? : Blitzer stehen nur an Stellen die zur Abzocke dienen, also nicht an Sicherheitsrelevanten Schwachstellen. Also letztendlich doch kein Sicherheitsgewinn.
Auf den restlichen Kilometern wiegen sich viele in einer Art Sicherheit nicht geblitzt zu werden und geben Gas.
Wäre dies nicht so bräuchte man keine Blitzeraps und unsere Disskussion wäre überflüssig.

Menschen machen nunmal Fehler, bewusst oder unbewusst. Auf die Fehler kann man sie entweder aufmerksam machen (z.B. Hinweis auf Radarfalle wie z.B. in Frankreich) oder es laufen lassen und sie dafür gleich bestrafen (kein Hinweis, gleich kassieren). In Verbindung mit dem oft unklaren Zusammenhang zwischen "Unfallschwerpunkt" (so es tatsächlich einer ist) und dem Blitzer (genau dort oder dahinter, selten davor) erkenne ich die Hauptabsicht der Bestrafung. Der Bestrafung mit Hilfsmitteln zu entgehen heißt gleichzeitig, die Übertretung zu vermeiden bzw. eingrenzen. Ich denke, das sollte deutlich geworden sein.

Sorry ich kann Dir nicht folgen bzw. nicht in Dich hineinversetzen und begreifen das es so unwahrscheinlich schwer ist sich an bestehende Limits zu halten.

Entweder man will es oder man will es nicht. Für mich persönlich gibt es da nichts anderes.

Ich wurde wenn ich mich recht zurück erinnere etwa 5 Mal in 33 Jahren geblitzt, und das mit einer Kilometerleistung weit über dem Durchschnitt. Es war nie auch nur annähernd im Punktebereich, ans letzte mal kann ich mich sogar noch genau erinnern, da wollte ich nämlich nicht und hatte Pech.

Zitat:

Original geschrieben von Diedicke1300


Sorry ich kann Dir nicht folgen bzw. nicht in Dich hineinversetzen und begreifen das es so unwahrscheinlich schwer ist sich an bestehende Limits zu halten.
Entweder man will es oder man will es nicht. Für mich persönlich gibt es da nichts anderes.
Ich wurde wenn ich mich recht zurück erinnere etwa 5 Mal in 33 Jahren geblitzt, und das mit einer Kilometerleistung weit über dem Durchschnitt. Es war nie auch nur annähernd im Punktebereich, ans letzte mal kann ich mich sogar noch genau erinnern, da wollte ich nämlich nicht und hatte Pech.
Fünfmal

in 33 Jahren? Du hast wohl aus der

ersten

Strafe nichts gelernt?

Zitat:

Original geschrieben von Xaven1978



Zitat:

Original geschrieben von Diedicke1300


Sorry ich kann Dir nicht folgen bzw. nicht in Dich hineinversetzen und begreifen das es so unwahrscheinlich schwer ist sich an bestehende Limits zu halten.
Entweder man will es oder man will es nicht. Für mich persönlich gibt es da nichts anderes.
Ich wurde wenn ich mich recht zurück erinnere etwa 5 Mal in 33 Jahren geblitzt, und das mit einer Kilometerleistung weit über dem Durchschnitt. Es war nie auch nur annähernd im Punktebereich, ans letzte mal kann ich mich sogar noch genau erinnern, da wollte ich nämlich nicht und hatte Pech.
Fünfmal in 33 Jahren? Du hast wohl aus der ersten Strafe nichts gelernt?

Nein, ich weiß, ich bin ein hoffnungsloser Fall, ein richtiger Raser.

Viele werden es nicht mehr kennen, bei der ersten Strafe bin ich über 2 Schläuche, die Quer über die Straße, in einem bestimmten Abstand, lagen, gefahren. Aus der Zeit vom ersten zum zweiten wurde dann die Geschwindigkeit errechnet.

Wenn man den hier vorliegenden Thread und auch artverwandte Themen gründlich studiert, gelangt man zu folgender Erkenntnis:
Die VT wehren sich einerseits gegen den Überwachungsstaat in Form von Blitzern, fühlen sich von verstärkten Polizeikontrollen gegängelt und prangern im Gegenzug daran die mangelnde Kontrolldichte an. Dabei verstößt aber eine für meine Begriffe immer noch zu große Zahl an VT (Tendenz steigend oder fallend - wer weiß das? ständig und geradezu höchst bereitwillig gegen vom Staat erlassene Regeln und Gesetze, deren Befolgung nicht oder nur mit erhöhtem Kostenaufwand überwacht werden kann, als da sind:
Betrieb eines Radarwarners, Überschreitung des TL, Handynutzung während des Autofahrens, Unterschreitung des Sicherheitsabstandes, Nichtbeachtung des rückwärtigen Verkehrs, Rotlichtverstöße, Regelauslegung nach StVO-Eigenbau etc.
Auf die Eigenverantwortung zu bauen dürfte eine mehr als naive Idee sein. Auch die täglich im Verkehrsablauf festzustellenden Fehlverhalten werfen Fragen auf.  Der lächerliche Schlusspunkt folgt dann, wenn stets mit einem Finger auf andere VT gezeigt wird und man dabei vergisst, dass drei weitere auf sich selbst gerichtet sind.😉 Und ganz schlecht wird mir, wenn ich in diesem Zusammenhang das Wort Kadavergehorsam lesen muss🙄

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