Rabatte neuer Leon (NRW)

Seat Leon 3 (5F)

Wieviel Rabatt beim Kauf eines neuen Seat Leon (in NRW) haltet ihr für realistisch? Hat jemand bereits Erfahrungen gesammelt?

Beste Antwort im Thema

Jungs, geht es eigentlich noch? 3 Seiten Palaver und ein ziemliches Egogehabe wer nun recht hat und wer der tollere ist? Zitatschlachten vom Feinsten. Obwohl man den absoluten Endpreis schon lange als wirklich wichtige Bezugsgröße fesgestellt hat.....als einzige die wirklich zählt am Ende. Ist damit doch alles gesagt und ihr seid euch einig. Kommt doch mal wieder runter von eurem Trip dann könnte hier wieder etwas mehr Substanz Einzug halten ;-)

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Zitat:

@UliBN schrieb am 22. Oktober 2015 um 16:46:28 Uhr:


Sind sogar 1200 €. Ich habe ganz einfach die angeführten Daten genommmen. Wohlgemerkt, Endpreis, also inkl. Überführung!

Zitat:

@UliBN schrieb am 22. Oktober 2015 um 16:46:28 Uhr:



Zitat:

Thema: Überführungskosten bei Internetangeboten
Das ist durchaus nicht die Regel. Es gibt eine Menge Angebote mit Endpreis ohne draufgemogelte ÜF-Kosten im unteren Preissegment. Natürlich muss man zusammenrechnen, was am Ende unterm Strich stehen wird. Aber es bringt ja nichts, sich selber was in die Tasche zu lügen.
In meinem Fall gab es keine ÜF-kosten, sondern sogar Frei-Haus-Lieferung, trotz Niedrigst-Preis. Geht also auch!

Das ist der absolute Schnäppchenjäger! Gar keine Überführungskosten. So lügt man sich selbst was in die Tasche. Selbst Milchmädchen rechnen besser.

Das musst du uns mal erklären: Wer lügt sich denn was in die Tasche, wenn er keine

draufgemogelten Überführungskosten

auf den Kaufpreis draufrechnet, weil er keine bezahlen musste? Klar ist immer: Der Endpreis zählt, auf den Hof! Wer bei seinem Kaufpreis seine "Transportkosten" weglässt, -die übrigens nur zum Teil welche sind, zum Großteil aber Profit-, der lügt sich in der Tat was in die Tasche.

Warum spuckst du hier Gift und Galle? Nur dann verständlich, wenn du selber Autos verhökerst und es dich ärgert, wenn dir so einige Hundert €€ den Bach runtergingen.

Lies dir mal meinen Bericht über meine Fabia-Bestellung im Faba3-Forum durch, -mit der

Ablichtung des verbindlichen Kaufvertrages

und mit Frei-Haus-Lieferung, natürlich ohne Transportkosten. Geht doch! 😉

MfG Walter

Und wer glaubt, dass die Transportkosten nicht eingerechnet sind, weil sie nicht explizit auftauchen, tut mir leid. Bis jetzt habe die noch bei keinem Angebot irgendwo draufgemogellte Transportkosten gesehen. Das ist eine falsche Behauptung. Wäre zudem rechtlich unzulässig. Und da riskiert kein Händler was. Wie er rechnet, ist ihm überlassen. Er muss den Endpreis nennen. Malmit genannten Transportkosten, mal bereits ei gerechnet in seine Rabattierung.
Und Dein Kaufbericht ist in diesem Punkt genauso Müll wie Deine Aussagen hier. Anders kann man es nicht ausdrücken.

Volltreffer!!!!!!

Zitat:

@UliBN schrieb am 24. Oktober 2015 um 16:13:13 Uhr:


Und wer glaubt, dass die Transportkosten nicht eingerechnet sind, weil sie nicht explizit auftauchen, tut mir leid. Bis jetzt habe die noch bei keinem Angebot irgendwo draufgemogellte Transportkosten gesehen. Das ist eine falsche Behauptung. Wäre zudem rechtlich unzulässig. Und da riskiert kein Händler was. Wie er rechnet, ist ihm überlassen. Er muss den Endpreis nennen. Malmit genannten Transportkosten, mal bereits ei gerechnet in seine Rabattierung.
Und Dein Kaufbericht ist in diesem Punkt genauso Müll wie Deine Aussagen hier. Anders kann man es nicht ausdrücken.

Leider macht es der hier vielzitierte APL aber genau SO!. Die horrenden Prozentmargen, mit denen APL die Fzg anbietet, beziehen sich auf den "APL-Preis", darunter verstehen die den Listenpreis abzgl. Rabatt, aber OHNE Überführung. Nur mit den ÜBF-Kosten kommt man dann auf den "Endpreis". Wie schon vorher mal beschrieben gibt es ja auf Extras auch deutlich weniger Marge - imho also alles in allem eine Mogelpackung. Rechtlich m. E. zumindest für den APL-Preis eine Grauzone, da man zum APL-Preis ja gar kein Auto kaufen kann.

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Zur Klarstellung: Die Höhe der Transportkosten ist fast immer zusammengemogelt! Sie besteht aus den wirklichen Kosten für die Spedition und den draufgesattelten Fantasieposten, wie Abladen, Durchsicht, Abstauben, Hinstellen, Papierchen ausfüllen, der übliche Unfug halt, der in der Marge bereits enthalten ist. Die Vorlage der Speditionsrechnung wird aus dem Grunde auch immer als "Geschäftsgeheimnis" verweigert, weil der Mogel dann klar erkenntlich würde.
Jede Spedition fährt jeden PKW innerhalb Deutschlands für unter € 300 an jeden Standort, -außer den Inseln. Nachweislich. Jede Nachfrage bestätigt das. Alles was letztendlich zu den oft geforderten € 500 bis 800 führt, ist getarnter Profit, leckeres Zubrot, oft eben als Teilausgleich für gewährten Rabatt gedacht, auch schon mal als "nicht rabattfähiger (?) Logistikbeitrag" (!) bezeichnet. Toll, nicht wahr. So hätten sie es halt gern...
Wenn ein Internet- oder An-der-Ecke-Händler "Gratis Frei-Haus" Lieferung anbietet, was einige tun, dann ist deren Endpreis eben tatsächlich vor die Haustür, -ohne ausgewiesene Transportkosten. Dass die in ihrem Endpreis dennoch eingearbeitet (versteckt) sind, ist auch jedem klar.
Was daran "Müll" sein soll, wie UliBN behauptet, weiß ich nicht. Dass ihm mein Kaufbericht und die nachgelieferte Bestellurkunde als branchenbetroffener AH-Mensch nicht in den Kram passen, kann ich noch verstehen. Aber Fakten schwarz auf weiß sind nun mal Fakten, egal was Autoverticker jeglicher Kouleur glauben und behaupten.
Deswegen kann es nur eine einzige Zahl als Antwort auf die wichtigste Frage beim Autokauf geben, nämlich diese: Was kostet das Auto bis auf den Hof (vor die Haustür)?
MfG Walter

Ich könnte jedes Auto zum angegebenen APL-Preis kaufen. Die Transportkosten sind klar und deutlich für jeden nachlesbar ausgewiesen.
Ich kenne keinen Vermittler, bei dem anschließend, wie behauptet, nicht erkennbare und ausgewiesene Nebenkosten für z.B. Aufbereitung dazukommen. Auch das wäre rechtlich nicht zulässig.

Die Behauptung, dass die Sonderausstattung bei APL nicht mit dem gleichen %Satz rabattiert wird, ist schlechtweg falsch. Einfaches Rechnen kann da helfen. Könnte auch als üble Nachrede ausgelegt werden.

@Walter4:
Dir muss man vielleicht noch einmal den Unterschied zwischen Endpreis und Preis bis auf den Hof gesondert erklären. Ist ganz einfach. Es gibt keinen!
Glaube einfach weiter an wohltätige Lieferanten, die aus eigener Tasche die Überführungskosten zu Deinen Gunsten zahlen, nur weil sie in ihrer Kalkulation keine gesonderte Position aufführen. Ob sie dann vielleicht einen anderen Rabattsatz haben?
Komisch, dann müssten ja die Dir bekannten Lieferanten alle um den bei Überführungskosten üblichen Satz von ca. 595 bis 700 € günstiger sein als die Konkurrenz.

Das einzige, was ich nicht in Ordnung finde, sind die unterschiedlich hohen Überführungskosten bei Vermittlung an ein und denselben Händler, die sich bei einigen Vermittlern verändern, je nachdem wie sich die Grundvoraussetzungen für den Kauf ändern. Der Händler wird immer mit dem gleichen Betrag in voller Höhe vom Hersteller belastet und bekommt darauf keine Nachlässe, Boni etc. Warum also sollte er darauf Rabatt geben? Oder aber macht es und verändert insgesamt die Rabatthöhe. Deswegen auch der mehrfache Hinweis:Nur der Endpreis zählt!

Wer nur etwas die Marktverhältnisse beobachtet hat, der konnte/kann feststellen:
Es gibt Unterschiede beim gleichen Vermittler bei den verschiedenen Händlern. Die Rabatt% bei den vermittelten Händlern sind unterschiedlich. Warum? Weil viele Faktoren eine Rolle spielen,so z.B. uch die ausgehandelten Konditionen mit dem Vermittler, eigene Absatzziele, Jahresboni....

Und ich zerbreche mir nicht den Kopf darüber, wer wann was an % bietet, ob mit oder ohne rabattierte Nebenkosten. Mich interessiert nur der letztlich zu zahlende Betrag und nicht,wie der Händler kalkuliert.

Zitat:

Zur Klarstellung: Die Höhe der Transportkosten ist fast immer zusammengemogelt! Sie besteht aus den wirklichen Kosten für die Spedition und den draufgesattelten Fantasieposten, wie Abladen, Durchsicht, Abstauben, Hinstellen, Papierchen ausfüllen, der übliche Unfug halt, der in der Marge bereits enthalten ist. Die Vorlage der Speditionsrechnung wird aus dem Grunde auch immer als "Geschäftsgeheimnis" verweigert, weil der Mogel dann klar erkenntlich würde.
Jede Spedition fährt jeden PKW innerhalb Deutschlands für unter € 300 an jeden Standort, -außer den Inseln. Nachweislich. Jede Nachfrage bestätigt das. Alles was letztendlich zu den oft geforderten € 500 bis 800 führt, ist getarnter Profit, leckeres Zubrot, oft eben als Teilausgleich für gewährten Rabatt gedacht, auch schon mal als "nicht rabattfähiger (?) Logistikbeitrag" (!) bezeichnet. Toll, nicht wahr. So hätten sie es halt gern...

Mir ist es egal, wie der Händler sein angebliches Zubrot nennt. Die ganzen von Dir genannten Positionen sind Kosten eines Betriebes, nur weil Du Dein Auto aufbereitet, mit entfernten Transportsicherungen, entstaubt, durchgesehen und überprüft haben möchtest. Diese ganzen Arbeiten sind nicht in den Preislisten der Hersteller enthalten.

Dann lass doch mal ein einzelnes Auto mit irgendeiner Spedition transportieren.Aber beschwere Dich anschließend nicht über den Zustand des Fahrzeugs beim Händler. Der kann sich die Spedition nämlich nicht aussuchen. Er ist zwangsweise an das hinterlegte Vertriebssystem gebunden, allein schon aus haftungsrechtlichen Gründen. Und warum sollte Dir der Händler die Speditionsrechnung zeigen? Bekommst Du beim Waschmaschinenkauf auch den Einkaufspreis vom Händler vorgelegt, den Du dann nur bezahlen willst? 😕 😕 🙂😕

Geh doch einfach hin und sage Deinem Händler, Du beauftragst zu Deinem Schnäppchenpreis Deine eigene Spedition, machst alles andere selbst und stempelst auch noch selbst eigenverantwortlich Dein Serviceheft ab.

Interessiere Dich doch einfach mal für die Marge, die bei Vermittlungsgeschäften noch da ist. Warum macht das Geschäftsmodell nicht jeder Händler mit? Und warum kannst Du nicht mal mehr über Fußmatten als Draufgabe mit ihm reden? Und weist Du, ob die Transportkosten immer kpl. an den Händler gehen öder beim Vermittler bleiben?

Das ist eben die freie Marktwirtschaft! Dazu gehören auch mündige Käufer und keine Traumtänzer.

Entscheidend ist nur der absolute Endpreis und nichts anderes!
Netto + MwSt = Brutto
Ich musste folgendes nicht bezahlen:
Wunschnummernschild
Zulassung
Überführungskosten
Aufbereitung
Versiegelung
Verbandskasten usw.
Original Cupra Fußmatten
Alles war incl. im Endpreis enthalten!
Der Rabatt belief sich auf 21,68 % beim örtlichen Händler ohne Tageszulassung auf die VK Preisliste!
Ich habe nie ausgerechnet was eigentlich für ein Rabatt rausgekommen wäre, hätte der Händler die og. Sachen mit berechnet und hätte dann den höheren Rabatt mir genannt!
Naturalrabatt ist nicht die schlechteste Lösung!
So gibt der Händler vor Ort zwar optisch weniger Rabatt wie Apl und die anderen, aber insgesamt gesehen sind die Rabatte doch fast gleich!
Die Naturalrabatte werden im Autohaus dann ja auch anders gebucht, teilweise über die Werkstatt bzw. über den Teileverkauf usw.
Dadurch ist der reine Rabatt den der Verkauf gewährt natürlich geringer!

Als Kunde ist es mir doch völlig egal wie dadurch der Endpreis errechnet wurde.
Die Rabattjäger-Mentalität (in Prozentzahlen) ist doch das blödeste was man machen kann, immer nur wieviel % habe ich bekommen usw.

Ich habe via APL in Summe 27.4% als TZ auf meinen Leon X-Perience inkl. Überführung bekommen (beim Händler €590 afaik). Mehr als 15% wären bei meinem lokalen Seat-Händler nicht drin gewesen. Da reden wir über richtig viel Geld, dafür kaufe ich beim lokalen Händler halt die Winterreifen, lasse die Inspektionen machen und rechne mit einer professionellen Standardbehandlung, wenn mal etwas kaputt ist.

Das eigentliche Problem bei APL, MeinAuto.de, IC24 & Co. ist doch eher, dass die Hersteller diese Form des Vertriebes und des Verdrängungswettbewerbes überhaupt zulassen.

Kommt immer auf den Händler an, meiner hat mit den Rabattsatz und den Naturalrabatt jedenfalls seine Schmerzgrenze erreicht!
Sicher hätte ich vielleicht irgendwo 2-3 % mehr bekommen können, hätte dann aber auch die ganze andere Arbeit usw. am Hals gehabt.
Außerdem hat es noch eine komplette Einführung über 2 Stunden für das Auto gegeben.
Konnte dabei auch alles zusammen mit dem Verkäufer nach meinen Wünschen einstellen und musste nicht alles aus der Bedienungsanleitung erlesen!
Für mich ist der Service vor Ort viel wichtiger wie 2-3 Rabattpunkte!
Zusätzlich hat es mit den Liefertermin gut geklappt und war ständig vom Händler über die PW usw. Informiert incl. der Verschiffung!
Also ein Sorglospaket!

Zitat:

@UliBN schrieb am 25. Oktober 2015 um 13:09:43 Uhr:


Ich könnte jedes Auto zum angegebenen APL-Preis kaufen. Die Transportkosten sind klar und deutlich für jeden nachlesbar ausgewiesen.
Ich kenne keinen Vermittler, bei dem anschließend, wie behauptet, nicht erkennbare und ausgewiesene Nebenkosten für z.B. Aufbereitung dazukommen. Auch das wäre rechtlich nicht zulässig.

Die Behauptung, dass die Sonderausstattung bei APL nicht mit dem gleichen %Satz rabattiert wird, ist schlechtweg falsch. Einfaches Rechnen kann da helfen. Könnte auch als üble Nachrede ausgelegt werden.

Du kannst natürlich rumtrollen wie du willst, aber dadurch werden deine Behauptungen nicht richtiger.

Selbst wenn du dein Fzg in Martorell oder sonstwo vom Band abholst, bekommst du es nicht ohne ÜFB-Kosten. Somit bekommst du kein Auto zum "APL-Preis", sondern nur zum Endpreis, der dann die ÜFB beinhaltet. Und die Sonderausstattung ist definitiv deutlich geringer rabattiert. Beim Leon ST Connect z.B. mit je nach Kundenkreis mit bis zu ungefähr 22,5%.

Hallo sva287,

ich finde sowas immer ziemlich frech, mit Begriffen wie "herumtrollen" um sich zu werfen.

Ich habe eben nochmal geschaut:
Tatsächlich ist es so, dass der Rabatt mit Sonderausstattung bei APL nicht so hoch ist, wie mit Serienausstattung.
Bis vor kurzem war es allerdings noch so, dass der beworbene Rabatt vom Listenpreis ohne Sonderausstattung abgezogen wurde.

Ansonsten scheint für Dich das Wort "Endpreis" das Problem zu sein, verständlich. Vielleicht sollte APL da mal nachbessern mit den Begrifflichkeiten...

Und auch bei den Online-Vermittlern kann man (zumindest ich) immer noch etwas handeln.
Bei XY ist z.B. eine Garantieverlängerung und ein Reisegutschein dabei, dafür etwas teurer, geht da nicht auch noch was?
Aber wenn man den Service eines ortsansässigen Autohauses nutzt, sollte man auch dort kaufen.
Ich mache mich im Internet schlau und vertraue dann meiner Intuition.

@sva287
Danke, dass Du genau das schreibst wie ich vorher auch.
APL führt die Überführungskosten genau beziffert auf und darunter steht wortwörtlich "Ihr Endpreis"!
@denyo96
Da muss ich mich jetzt korrigieren. Ich habe meinen Leon konfiguriert und da tatsächlich mit dem persönlichen Tarif den durchgängigen Rabattsatz auch auf die Sonderausstattung gehabt. Habe jetzt aber mal den angebotenen möglichen Tarif verändert. Und da gibt es den Rabattsatz nicht durchgängig, der für die Serienausstattung - und explizit nur dafür - aufgeführt ist.
@Benni_LDK
Da bin ich aber sehr überrascht, dass Du mit dem Vermittler noch verhandeln konntest, weil der gar nicht der Verkäufer ist. Oder meintest Du den Händler, mit dem Du dann den Kaufvertrag geschlossen hast?

Also noch mehr aufpassen! Aber mit dem Vergleich der Endpreise geht das.

Das war bei mir seinerzeit (Bestellung im November 2014) ebenfalls so. Den Rabatt gab es auch auf die Sonderausstattung. Scheint sich geändert zu haben - schade.

Übrigens konnte ich seinerzeit auch noch ein paar Euro "raushandeln", lag aber daran, dass ich ein günstigeres Angebot vorliegen hatte und APL (keine Ahnung, ob das immer noch so ist) nochmals unterboten hat.

Der Kern der ganzen Diskussion ist eine einzige Frage, die nach dem Endpreis. Da herrscht doch hier bei allen Einigkeit. Ich will wissen, was mein Auto kostet, nach meinem Wunsch konfiguriert. Und vor meine Hütte, oder meinetwegen im Nachbarort abhol- und fahrbereit hingestellt. Da stellt sich mir die Frage nach den Transportkosten, und was da so reingeschustert wurde, überhaupt nicht.
Meine Gedanken zum Thema "Transportkosten" drehen und drehten sich nur um deren Höhe, und um die unfeine und manipulative Abzocke, mit der normalerweise beim Autokauf von vielen Händlern damit umgegangen wird. Da ist (und bei mir war bereits) der Kaufvertrag mit der Klausel "Gratis Frei-Haus-Lieferung" eine Wohltat! Da haben wir nämlich den "Endpreis". Und Diskussionen sind völlig überflüssig. 😉
Noch eins zum Thema "Service". Der wird bei mir natürlich von der Marken-Werkstatt um die Ecke gemacht. Denen ist klar, dass das Auto aus dem Internet stammt, und -o Wunder- es ist ihnen sch____egal! Weil Service eine Dienstleistung gegen Bares ist und kein Gunsterweis, wie manch einer so glaubt....😛 🙂
MfG Walter

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