R8 Vollkasko

Audi R8 42

Wo habt Ihr euren R8 versichert? Was zahlt Ihr jährlich (und in welcher Klasse seid ihr?

Bin mit 45%/45% eingestuft (HP/VK). Welche Steuer ist im Jahr fällig und wird man bei Audi dann entsprechend ausgenommen (Service)?

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von xsam78



Zitat:

Original geschrieben von roostapusta


@R8 Michael: Ja sowas dacht ich mir - unter 23 Jahren werden die sehr teuer. Allianz ist aber auch eher eine von den teureren Versicherungen. Wie alt bis Du eigentlich?

@schnuckerschnulli: VHV habe ich noch gar nicht gehört - hast Du hier auch einen Unfall frei?

Habe in 3 Jahren 3 mal die Versicherung bei meinem Auto gewechselt - hatte zuerst 1350 Euro bei DEVK, dann 1100 Euro bei Victoria und jetzt schließlich knapp 800 Euro bei HUK mit besserer Leistung.

Vergleichen bringt da schon extrem viel. Ja, das mit Frau war nur n kloins Späßle ;-) Aber Alter macht enorm viel aus. So wies aussieht gibts dann zur HUk kaum Alternativen - und bessere Leistungen haben die anderen auch nicht.

ohje ein grünschnabel für was für ein Auto bezahlst du 800 € ...

Boa Sam du gehst mir gründlich gegen den Strich mit deinen immerzu dämlichen none-sense antworten hier im Forum. Wenn du zum topic nichts beizutragen hast außer vollkommenen Dünnschiss dann halte doch einfach die deinen Schnabel!

@roostapusta: du hast ne pm

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Zitat:

Original geschrieben von NapalmOma



Zitat:

Original geschrieben von roostapusta


20 - 30k im Monat ist nicht soviel, wenn man die Hälfte an den Fiskus abtreten "darf" ...
na aber wenig sind 30k im monat aber auch nicht. da stellen dann die rund 20 €/monat "zuviel" für ne kfz-versicherung grade mal 0,13% des monatl. netto einkommens dar. damit kann man dann in dieser einkommensklase schon leben, wenns denn dafür mehr freizeit als gegenleistung gibt.

Du meintest sicher 0,0013%. Bei 0,13% könnte man sich wahrscheinlich keinen R8 leisten 😉

Kleine Anmerkung am Rande 🙂

Gruß Phil

... oder man wendet sich an jemanden der sich damit auskennt :-)

Es gibt Profis die nichts anderes machen als die Kosten zu reduzieren. Von der Hundehausrat bis zur Finanzierung, von Strom über Handy bis Gas.
Da ist die Kfz Vers. sicher der kleinste Teil - aber viel Kleinmist kann sich auch ganz schön summieren.
Und das ist Geld wofür ich schon nicht arbeiten muss

so siehts aus - ein kleiner Teil aber wenn man das Konsequent in allen Bereichen macht, wirkt sich das immer aus. Übrigens sollte man als Selbständiger eigentlich immer genau so denken und einfach aus Prinzip so handeln und Kosten minimieren - ich finde das gehört einfach dazu, auch wenn es sich um kleine Beträge handelt. Ich feilsche z.B. mit div. Lieferanten teilweise auch um Centbeträge - das sind im Jahr dann auch nur ein paar hundert oder tausend Euro - wenn man sowas konsequent in allen Bereichen macht, dann ist die Summe der ganzen Dinge schon lohnenswert. Versicherungen gehören da meiner Meinung nach dazu - ich habe 2008 z.B. für Kfz und private sonstige Versicherungen (so 3 - 5 Stük) über 1000 Euro mehr bezahlt, als im lfd. Jahr - jetzt hab ich das Geld beiseite und gleiche Leistungen - der Aufwand? ca. 2 Stunden um zu vergleichen und ein paar Schreiben aufzusetzen - Kündigung und Anmeldung (übrigens kann ich HUK nur jedem empfehen :-)

Das ist einfach Einstellungssache - das sollte aber, wie ich finde, einfach eine der goldenen Veraltensregeln für JEDEN sein.

Vom Thema sind wir da mal wieder ziemlich abgeschweift :-)

Zitat:

Original geschrieben von schnuckerschnulli



Und das ist Geld wofür ich schon nicht arbeiten muss

Aber der Geld musst Du doch auch erst Mal Verdinen, bevor du es ausgeben kannst oder sparen kannst

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Zitat:

Original geschrieben von roostapusta


so siehts aus - ein kleiner Teil aber wenn man das Konsequent in allen Bereichen macht, wirkt sich das immer aus. Übrigens sollte man als Selbständiger eigentlich immer genau so denken und einfach aus Prinzip so handeln und Kosten minimieren - ich finde das gehört einfach dazu, auch wenn es sich um kleine Beträge handelt. Ich feilsche z.B. mit div. Lieferanten teilweise auch um Centbeträge - das sind im Jahr dann auch nur ein paar hundert oder tausend Euro - wenn man sowas konsequent in allen Bereichen macht, dann ist die Summe der ganzen Dinge schon lohnenswert. Versicherungen gehören da meiner Meinung nach dazu - ich habe 2008 z.B. für Kfz und private sonstige Versicherungen (so 3 - 5 Stük) über 1000 Euro mehr bezahlt, als im lfd. Jahr - jetzt hab ich das Geld beiseite und gleiche Leistungen - der Aufwand? ca. 2 Stunden um zu vergleichen und ein paar Schreiben aufzusetzen - Kündigung und Anmeldung (übrigens kann ich HUK nur jedem empfehen :-)

Das ist einfach Einstellungssache - das sollte aber, wie ich finde, einfach eine der goldenen Veraltensregeln für JEDEN sein.

Vom Thema sind wir da mal wieder ziemlich abgeschweift :-)

Ich lebe auch ohne deine "Goldene Regel für Selbstständige" ganz gut 😉

Man sollte so etwas einfach nicht pauschalisieren.

So und gut jetzt, back to topic 🙂

Eigentlich sollte man schon :-)

Zitat:

Original geschrieben von phil1337



Zitat:

Original geschrieben von NapalmOma


na aber wenig sind 30k im monat aber auch nicht. da stellen dann die rund 20 €/monat "zuviel" für ne kfz-versicherung grade mal 0,13% des monatl. netto einkommens dar. damit kann man dann in dieser einkommensklase schon leben, wenns denn dafür mehr freizeit als gegenleistung gibt.

Du meintest sicher 0,0013%. Bei 0,13% könnte man sich wahrscheinlich keinen R8 leisten 😉
Kleine Anmerkung am Rande 🙂

Gruß Phil

Matheprofessor? Dann gib die Aufgabe doch noch einmal deinem HiWi 😉

Auch nur eine kleine Anmerkung am Rande.

Zitat:

Original geschrieben von phil1337



Du meintest sicher 0,0013%. Bei 0,13% könnte man sich wahrscheinlich keinen R8 leisten 😉
Kleine Anmerkung am Rande 🙂

Gruß Phil

nein, ich meinte 0,13%. nimm dir mal nen taschenrechner wenns im kopf nicht funktioniert, dann gelangst auch du zu dieser nobelpreisträchtigen erkenntnis.

0,13% von 15.000 € = 19,50 €
0,0013% von 15.000 € = 19,5 ct

Zitat:

Original geschrieben von NapalmOma



Zitat:

Original geschrieben von phil1337



Du meintest sicher 0,0013%. Bei 0,13% könnte man sich wahrscheinlich keinen R8 leisten 😉
Kleine Anmerkung am Rande 🙂

Gruß Phil

nein, ich meinte 0,13%. nimm dir mal nen taschenrechner wenns im kopf nicht funktioniert, dann gelangst auch du zu dieser nobelpreisträchtigen erkenntnis.

0,13% von 15.000 € = 19,50 €
0,0013% von 15.000 € = 19,5 ct

Stimmt, da war ich mit meinen Gedanken wohl schon im Wochenende 🙄 Sorry

Zitat:

Original geschrieben von roostapusta


"Goldene Regel" - Eigentlich sollte man schon :-)

sagt wer? du? und damit ist das dann ein für alle gültiges gesetz? hut ab vor deinem selbstvertrauen, oh allmächtiger. 😉

glaube mir - oh unwissender - man kommt auch ohne diese goldene regel gut durchs leben. sogar besser und entspannter, wenn auch mit ein paar euro weniger, weil man sich gedanklich und zeitlich anderen, (einem persönlich) wichtigeren dingen, zuwendet.

Bälle immer flach halten - weiß ja nicht ob Du einmal studiert hast. wenn dem so ist und Du ein bisschen BWL hattest, lernt man u.a. ein bestimmtes Verhaltensmuster in den Dingen die man so tut.

Ist jedem ja selbst überlassen. Aber wenn man sich rational verhält, dann verhält man sich so. Das Gesetz hab nicht ich erfunden. Ob Du nun 500000 im Jahr verdienst und Dir wegen solche Sachen 500 Euro sparst ist Nebensächlich - es geht ums Prinzip. Du tust ja so, als würde Dich das Unmengen an Kapazitäten kosten und Deine Freizeit drastisch einschränken.

nun, bwl habe ich nicht studiert, sondern angewandte mathematik. aber einiges wissen und einige erfahrung in bwl hat man nach 18 jahren selbständigkeit dann auch schon. vermutlich sogar weit mehr als nach einem absolviertem studium der bwl.

glaub es oder glaub es nicht - diese "goldene regel" ist einfach nur eine MÖGLICHKEIT, sich zu verhalten. im richtigen leben gibt es auch vielfältige andere wege und prioritäten, die ebenfalls zum zielführen. das wird dir das leben auch noch zeigen.

meine persönliche maxime im geschäftlichen ist sogar völlig konträr: ich betrachte (verwende zeit) fast ausschließlich auf die einnahmenseite und nur sehr wenig die ausgabeseite. mit sparen wird man nicht reich, sondern mit verdienen. da helfen auch keine alten bauernweisheiten.

ein kleines gedankenspiel für dich ... annahme: du hast angenommen ein unternehmen mit 10 mio jahresumsatz, einer rohmarge von 35% und jährl. betriebskosten von 1 mio.

wofür verwendest du lieber deine zeit?

a) um sich intensive gedanken zu machen, den umsatz um z.b. 10% zu erhöhen = 1 mio mehrumsatz/jahr = 350.000 € mehrertrag/jahr zu machen?
b) um sich intensive gedanken zu machen, die kosten um z.b. 10% zu senken = 100.000 € ersparnis/jahr?

bittte auch bedenken - seine zeit kann man nur einmal verwenden. sie lässt sich leider nicht zurückdrehen. 😉

kurz: die "goldene regel" mag in einigen fällen was taugen, in anderen fällen führt sie zu falschen entscheidungen. also nicht immer pauschalisieren, egal was der prof dich gelehrt hat. 😉

Ich wollte gerade etwas ähnliches schreiben, aber der Beitrag von NapalmOma fasst meine Gedanken eigentlich super zusammen.
Danke hierfür 🙂

Ich denke beides stimmt - das was Du schreibst ist ja auch richtig. Wenn Du 2mio im Jahr verdienst wirst Du Dir da keine Gedanken mehr machen, ob Du nun 500 Euro mehr oder weniger im Jahr für Versicherung zahlst.

Ich meinte damit eigentlich, dass es eine Verhaltenregel sein sollte. Es gibt viele Menschen die erben oder gewinnen Millionen und sind nach wenigen jahren wieder Pleite, weil se einfach das Geld verprassen und nicht damit umgehen können. Oder Andere die ganz ordentlich verdienen und wenn ihr Einkommen wegbricht dann vor dem Problem stehen, dass se sich jahrelang keine Gedanken um die Ausgaben gemacht haben und dann merken, dass se schnell was ändern müssen, weils sonst auch knapp wird. Das betrifft auch viele Unternehmer, die einfach gut leben, solange Geld fließt und dann auf die Nase fallen, weil es wegbricht.

In meiner Straße - besser gesagt ein paar Hallen weiter weg von meiner im Gewerbegebiet hat eine Firma vor wenigen Monaten dichtgemacht. Die waren noch vor 2 Jahren eine der erfolgreichsten Hersteller von speziellen "Kleinmetallteilen" in Bayern, haben Kohle gemacht ohne Ende. Der GF ist aber (wie ich weiß) nicht besonders klug mit seinen Ausgaben umgegangen. Er hätte locker das Potenzial gehabt, die Krise zu überstehen in seiner Branche. Er hat es nicht, weil er sich ebenso irrational verhalten hatte und an vielen Dingen hätte sparen können (damit meine ich jetzt natürlich nicht die Verischerung mit 500 Euro ;-) - aber das, was man im Kleinen machen kann und nicht macht, macht man oftmals im Großen auch nicht unbedingt - oder in vielen vielen kleinen Dingen, die sich dann auch summieren.

Zu Deinem Beispiel: Ich würde beides machen: Gedanken den ´Ggewinn zu steigern und die Kosten zu senken. anders als ein Angestellter arbeitest Du ja nicht von 8 Uhr bis 16h und danach ist Schluss. Ich denke man kann sich die Zeit schon nehmen das Ganzheitlich zu betrachten und versch, Stellschrauben betätigen. Irgendwann ist aber die Möglichkeit Gewinne bzw. Umsätze zu vergrößern auch einmal ausgeschöpft oder nähert sich (wie bei Dir evtl nach 18 Jahren) doch auch einmal einem Maximum). Du musst Dir sicherlich immer mehr und intensivere Gedanken machen, den Umsatz zu steigern. So ists eigentlich normalerweise es sei denn Du kannst Deine Geschäftsmodell multipilzieren (z.B. im Ausland usw)

noch kurze anmerkung: die von mir im beispiel genannte firma war rein fiktiv und die zahlen entsprechen NICHT meiner firma.

würde sagen, der "exkurs" ist jetzt völlig abgehandelt. ist wohl alles auch ein frage der einstellung und vor allem auch der prioritäten im leben.

in einem hast du jedenfalls recht: FINANZIELL schaden kann es nicht, sparsam zu sein im "richtigen" leben. aber der SPASS am leben kann dann auch schon mal auf der strecke bleiben.

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