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R32 Liefertermin

Themenstarteram 15. Oktober 2002 um 19:56

Hi,

Habe habe heute von meinem Händler erfahren das mein silberner erst in der 6.Kalenderwoche 03 ausgeliefert wird ,toll sag ich nur ,aber was soll`s dann warte ich ebend zweieinhalb Monate länger als geplant,und der Termin 2003 ist auch natürlich noch nicht fest.

Naja brauch ich mir wenigstens keine Winterreifen mehr zu besorgen(was hat der R32 eigentlich für einen Lochkreis 5*100 ?).

Hat jemand vielleicht irgendein Link zwecks R32 in silber bei VW war ich schon ,oder hat jemand ein paar Fotos online.

Zorro grüßt alle VW und Audi Fahrer.

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8 Antworten

Tja, die Liefertermine scheinen die Achillesferse des R32 zu sein. Wann hast Du denn bestellt?

Ich habe meinen in Deep-Blue im Juli (!) bestellt. Ursprünglicher Liefertermin war Mitte September. Bei mir hieß es, es gäbe Probleme mit der Deep-Blue Sonderlackierung und wenn ich auf silber oder schwarz umbestellen würde käme das Auto wie geplant. Jetzt habe ich einen LT für KW 46, unverbindlich.

Themenstarteram 15. Oktober 2002 um 20:48

Hi,

Habe Anfang September den R-Golfi bestellt.

als er bei VW.de zusammengestellt werden konnte,wollte erst auf den neuen A3 warten aber diesen Golf "gibts nur einmal" dachte ich mir .

Naja dann warte ich mal ,mal schauen wie lange.

Weißt du den Lochkreis-Durchmesser?

Wieviel will deine Versicherung haben ,bei mir bei 35% Vollkasko 150/300 SB 192€ im 1/4 Jahr.

Besten Dank im Vorraus

Meines Wissens ist der Lochkreis auch 5x100.

Versicherung weiß ich nicht, da es ein Dienstwagen wird; die werden pauschal versichert (ca. 75 €/ Monat bei 177kw).

In silber habe ich mir den R32 schon live angesehen. Probegefahren bin ich einen schwarzen.

Bilder des silbernen z.B. hier Golf R32 silber

Was ist denn nun eigentlich mit Lieferterminen?

Ein kleines Update: Mein Händler hat mir heute eröffnet, das mit KW46 würde wohl nichts werden. Ich soll nächste Woche angeblich genauere Infos bekommen, ob sich ein Umbestellen von Deep-Blue auf Silber lohnt. Ich erwäge aber tatsächlich, den R32 abzubestellen. Ein endgültiger Liefertermin ist nicht abzusehen.

Zitat:

Original geschrieben von braunan

Ein kleines Update: Mein Händler hat mir heute eröffnet, das mit KW46 würde wohl nichts werden. Ich soll nächste Woche angeblich genauere Infos bekommen, ob sich ein Umbestellen von Deep-Blue auf Silber lohnt. Ich erwäge aber tatsächlich, den R32 abzubestellen. Ein endgültiger Liefertermin ist nicht abzusehen.

Sag mal kann das sich vw leisten die kunden mehr oder weniger so zu ver*****en.versteh ich beim besten willen nicht wieso die solche lieferprobleme haben.

Bitte gebe mir nachricht wenn du mehr weißt.......

überlege mir auch schon die ganze zeit ob ich ihn abbestellen soll..

Will dir keine Angst machen, aber lies dir das mal durch. ( Ist aus einem anderen Forum)

Teil 1

Anfang Juli diesen haben wir uns ein neues Auto bestellt. Da uns die münchner Hausmarke etwas aus dem finanziellen Rahmen geraten ist dachte ich mir, dass es doch mal etwas weiter nördlich probieren könnte. Die Wahl viel dann auf folgenden PKW:

Bora Variant 130 PS TDI comfortline

Farbe: Dark violett Perleffekt (ich hätte sie nie gekauft wenn ich sie nicht in natura gesehen hätte)

Innenausstattung: schwarz/schwarz/schwarz

Sportfahrwerk mit 225 er Reifen

Chrompaket

Xenonlicht

Winterpaket

Sportsitze

Netztrennwand

Farbnavigation

CD Wechsler

Handyvorbereitung

Seitenscheiben hinten und Heckscheibe 35% getönt

Becherhalter hinten

Parkdistanz Kontrolle hinten

Climatronic

und Auslieferung in der Autostadt

Ursprünglich sollte die Auslieferung in KW40 erfolgen aber wohl wegen der Sonderlackierung wurde das dann auf KW43 verschoben.

Am 22.10.02 ging es dann los mit einem Europcar Mietwagen zu „Autostadt Selbstabholer Konditionen“.(Wenn man selbst bei Europcar bucht ist es billiger als über die Autostadt oder den Händler!)

In Wolfsburg angekommen ging’s dann erst mal ins Hotel. Am 23.10.02 wurde dann erst mal der Leihwagen zurückgebracht und das Shuttle brachte uns in die Autostadt.

Dort ging’s gleich weiter für mich mit dem Sicherheitstraining. Ist ganz nett, was man da für 25 Euro machen darf, und die Videounterstützung ist goldwert, aber man sollte von einer Stunde nicht zu viel erwarten. Und je weniger Teilnehmer es sind, desto mehr kann der Instructor auf einen eingehen.

In der Zwischenzeit hatten sich meine Eltern schon angemeldet, und konnten den Abholtermin um 2,5 Stunden nach vorne ziehen. Also blieb gerade noch Zeit für die wirklich sehr informative Werksführung, die man unbedingt mitmachen sollte (wenn man sich früh genug angemeldet hat).

Nach der Führung blieb dann noch ne gute halbe Stunde Zeit für die oberste Etage des Zeithauses bevor es zum Ausliefergebäude ging – und das Schicksal seinen Lauf nahm.

Nach der Anmeldung dort durfte man wieder etwas warten, bevor ein „Übergeber“ einen übernimmt und zum Auto bgeleitet.

Auf dem Weg dorthin wird dann in Erfahrung gebracht, ob man denn schon mal einen VW gefahren hat und ob man sich schon mit so einem Fahrzeug auskennt. Da dies ja unser erster VW war, kannten wir uns nicht aus und der nette Herr begann nach einem gemurmelten „interessante Farbe“ uns den Kofferraum zu erklären. Wobei mir beim Öffnen schon die erste Lacknase am Gummi der Heckscheibe auffiel. Dem noch netten Herrn entschlüpfte nur ein überraschtes „oh“. Es ging dann weiter mit der Netztrennwand, die sich leider auf der rechten Seite nicht einhängen ließ, da die Vorrichtung schief montiert war. Auch hier war ein „sollte nicht sein“ der einzige Kommentar. Ebenso bei der schiefen Befestigung der Antenne, so dass diese an der Vorderseite nicht dicht mit dem Dach abschloss.

Während der Erklärung des Navigationssystems fielen mir dann Verschmutzungen an den Haltegriffen, am Himmel im Bereich der Beifahrer-B-Säule und eine klemmende und schiefe Taste der Heckscheibenheizung auf. „Da muss man den Wagen dann wohl noch mal kurz in die Werksatt bringen“. Auf die Frage ob sich der nette Herr das alles so merken kann, bekam ich die Antwort, dass es ja nicht viele Dinge werden können ;-)

Die Frage ob die verbaute Handy/GPS/Radioantenne in der Zwischenzeit für D- und E- Netz geeignet ist (so wie unser Händler die Info hatte), konnte er nicht beantworten, vermutete aber, dass es nur eine D-Netzantenne sei, wollte sich aber noch einmal schlau machen.

Nach Test der Make-up Spiegel Beleuchtung gab’s dann noch die Punkte „Verschmutzung aller drei Sonneblenden“ und „Verschmutzung des Himmels um die Sonnenblenden“. Ebenso im Bereich der Fahrer-A-Säule. Beim nach hinten sehen, stachen noch zwei dicke Kratzer an der Plastikverkleidung und der hellen Verkleidung an den beiden D-Säulen ins Auge. Allmählich wurde der nette Herr etwas kleinlaut – und ich vorsichtig.

Da der Auslieferungsbereich mit einer wunderbaren indirekten Deckenbeleuchtung ausgestattet ist, ist es dort zwar hell, aber Lackfehler sind nur im Gegenlicht sichtbar und Licht in den Innenraum kommt nur durch die Fahrzeugeigene Beleuchtung.

Nach einem Rundgang um das Auto, bei dem ein Kratzer am linken vorderen Kotflügel, eine dicke Schramme in der Stossleiste der rechten Türe, eine Delle im Tankdeckel und ein dicker Kratzer am hinteren Firmanzeichen zum Vorschein kamen, kramte ich nach meiner Taschenlampe um an die eingehende Inspektion des Innenraums zu gehen.

Die Taschenlampe machte dem, in der Zwischenzeit nicht mehr netten, Herren wohl einige Kopfzerbrechen, da er meinte man sollte doch die Begutachtung auf dem Parkplatz vor dem Haus fortführen, da der Standplatz für weitere Auslieferungen benötigt würde. Ich bot ihm einen Block und einen Stift an, denn in der Zwischenzeit regnete es draußen ;-)

Nachdem ich ihm nochmals alle Mängel diktiert hatte, ging’s an den Innenraum, wobei hier Kratzer an zwei Einstiegsleisten, an beiden unteren Verkleidungen des Armaturenbretts, an der Abdeckung der Sitzführungsschienen, Verschmutzungen an der A-Säulenverkleidung neben dem Sicherungskasten, faltenwerfende Sitzbezüge hinten, ein Kratzer an der Fenstereinfassung hinten links, ein Klarlackläufer am Fahrerspiegel mit Lufteinschlüssen, eine verkratzte Handyhalterung und ein ausgezogenes Spiralkabel an den Tag brachte.

In der Zwischenzeit waren gut 90 Minuten vergangen und es quälte uns alle der Hunger, denn Zeit zum Mittagessen blieb nicht und die Uhr schritt unaufhörlich auf 16 Uhr zu.

Der ehemals nette, jetzt genervte, Herr erklärte uns, dass der Wage jetzt in die Werkstatt komme und geprüft werde was denn alles dort erledigt werden könnte. Dies würde so mind. eine Stunde dauern und wir sollten warten. Auf heftigen Protest (vor allem unseres Magens) bekamen wir dann einen Piepser und eine Erhöhung unseres Verzehrguthabens. Außerdem meinte der Übergeber, wenn wir zurückkommen seien die meisten Fehler behoben, für den Rest ein Mängelprotokoll erstellt und der PKW würde uns dann von einem Kollegen übergeben, da er um 16 Uhr Feierabend mache – soviel zur Kundenbindung ;-)

Die Frage nach der Handyantenne wollte er aber noch klären und die Info auf den Mängelbericht schreiben

und Teil 2

In der Freude auf eine verspätetes Mittagessen – oder vorgezogenes Abendessen?- machten wir uns auf den Weg in ein Restaurant. Und flugs in dem Moment als ich mich an eine Schlange anstellte piepte es. Verwundert ging ich an ein Telefon und wählte die Nummer auf dem Display und es wurde mir mitgeteilt dass unser Auto fertig sei – mir schwante nichts Gutes.

Aber das Essen schmeckte und so trafen wir dann gegen 17:00 wieder bei der Auslieferung ein und meldeten uns am Counter. Die nette Dame bat uns, an einem bestimmten Treffpunkt zu warten und auf den Aufruf am Bildschirm zu warten. Wir warteten 5 Minuten, 10 Minuten und nach 20 Minuten fragte ich noch einmal nach, ob ich den Treffpunkt richtig verstanden hätte, oder ob es ein Problem gäbe. Als Auskunft bekam ich, dass, wenn wir schon einmal da gewesen sind, unser Name nicht mehr auf dem Bildschirm erscheint und wir sollten einfach den nächsten Übergeber ansprechen. Die Prozesse scheinen sich wohl bei VW sehr schnell zu ändern ;-)

Gesagt, getan, der nächste Übergeber wurde angesprochen, das Anliegen vorgetragen, er machte große Augen und gestand gleich ein, dass er über den Vorgang nichts wisse, tippte aber schon mal unseren Namen in sein wichtig aussehendes Kästchen ein und fand das Fahrzeug, aber keinerlei Hinweise auf die zurückliegenden Vorgänge.

Tja, da stand er, mit vier geöffneten Türen, schon fertig ausgerichtet zum direkten Verlassen der Halle, und in einem Teil der Halle mit noch schlechteren Lichtverhältnissen wie beim ersten mal.

Der neue nette Herr meinte, dass dies der Wagen sei – darauf wäre ich selber nicht gekommen. Nur die Frage welche Mängel behoben seien, konnte er nicht beantworten. Auch ein Mängelprotokoll ist nicht erstellt worden, bzw. würden wir gar kein Mängelprotokoll mehr bekommen, da die Mängel dann eh der Händler behebt. Komische Logik! Aber er erklärte sich bereit nachzufragen. Dabei wollte er sich auch nach der Handyantenne erkundigen.

Währenddessen nahm ich eine Kurzinspektion vor. Zwei der drei Sonnenblenden waren gereinigt, die Kratzer an den Einstiegsleisten waren mit schwarzer Farbe übermahlt, die Kratzer an den D-Säulen waren behoben, ebenso Kratzer an den Abdeckungen der Sitzschiene. Der Lack-Kratzer am linken Kotflügel war auspoliert und der tiefe Kratzer an der Stoßleiste wurde mit roter Farbe (bei einem violetten Auto!) übermahlt. Sonst war noch alles beim alten.

Als der nette Herr, in der Zwischenzeit schon etwas genervt, wieder kam, meinte er, dass die Verschmutzungen beseitigt seien. Auf die Frage was mit den anderen Mängeln sei, wo der Zettel seines Vorgängers sei und ob das Übermahlen eines Kratzers auf einem violetten Auto mit roter Farbe bei VW zur ordnungsgemäßen Mängelbeseitigung gehöre meinte er, er hole jetzt besser seinen Vorgesetzten. Es fing an interessant zu werden. ;-)

Nach kurzer Zeit kam er wieder mit einem Herrn, der auf Grund seines Ganges und seiner Körperhaltung schon vermuten ließ, dass sein Selbstvertrauen nicht unterschätzt werden sollte. Was sich dann auch bestätigte – er hatte bestimmt mehrere Kurse zu den Themenbereichen „Konfliktmanagement“ und „Erfolgreiches Beschwerdemanagement auf Unternehmerseite“ belegt.

Erst mal ging die ganze Leier von vorne wieder los – ich zeigte ihm alle Mängel; die nach seinem Dafürhalten gar nicht so gravierend seien. Als ich zum Lackläufer am Spiegel kam und auf die Bläschen hinwies meinte er, dass das kein Mangel sei, sondern produktionsbedingt und dem Qualitätsstandard von VW entspreche. Außerdem findet man immer Mängel wenn man ein neues Auto mit der Taschenlampe absuche.

Nach kurzer „Pause zum Durchatmen“ entgegnete ich nur, dass er das Auto dann bitte von allen Seiten ausreichend beleuchten solle und wenn das der Qualitätsstandard sei, dann solle er das Auto lieber behalten.

Was mich überraschte, war, dass er danach „handsamer“ wurde. Er gestand ein, dass das Auto Mängel besitze, die nicht unerheblich seien.

Auf die Frage nach dem Zettel des ersten Übergebers, zum Zwecke der Überprüfung der erledigten Mängel, weigerte er sich diesen Zettel, der nach Aussage seines Untergebenen wohl in der Werksatt liege, zu holen und doch lieber die Mängel so aufzunehmen.

Gleich darauf bot er aber an, den PKW nicht zu übergeben, die Mängel zu beheben und einen neuen Übergabetermin zu vereinbaren. Auf die Frage ob VW dann für den erneuten Übergabeversuch die Fahrtkosten, Hotelübernachtung und Zeitausfall für die vier angereisten Personen übernimmt entgegnete er, dass VW ein Recht auf Nachbesserung hätte – mir bleibt heute noch dieser Zusammenhang im Verborgenen.

Daraufhin setzte er sich mit seinem Untertan Richtung Werkstatt in Bewegung, wobei dieser, kurze Zeit später, wieder kam und das Auto mit den Worten „das Auto soll nun doch noch mal in die Werkstatt“ mitnahm. Eine Anmerkung am Rande: Die Stellplätze in der Werksatt sind vorbildlich ausgeleuchtet, mit jeweils dreifachen Neonröhrensträngen an den Seiten, oben und schräg oben.

Nach weiteren 20 Minuten Wartezeit kam er wieder mit dem Auto und dem Mängelbericht, der nur die Mängel aufführte, die wir nach Übergabe selbst hätten verursachen können. Die restlichen Mängel werden dann vom Händler begutachtet und „bewertet“. Außerdem hätte man noch eine Karenzzeit von zwei bis drei Tagen, in der man beim Händler noch Mängel nachmelden könne.

Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass der Herr Vorgesetzte sich nicht entscheiden konnte was er nun machen sollte und wollte oder er versuchte mit dieser Zick-zack-taktik uns zu verwirren.

Nach einer kurzen Diskussion über die Art und Weise der Vorfälle und des Verhaltens (ich bin auch immer froh über ein direktes Feedback und konstruktive Kritik) hatte er angeblich noch andere Dinge zu erledigen und wünschte uns gute Fahrt.

Auf den Wunsch nach dem obligatorische Übergabefoto mussten wir noch mal extra hinweisen!

Und ab ging’s mit dem neuen Auto und einem Übergabekilometerstand von 40 km zur nächsten Tankstelle.

Auf die Info nach der Handyantenne verzichtete ich, da es für mich einfacher war dies selbst zu testen, als in annehmbarer Zeit auf eine verlässliche Auskunft von VW zu warten. Das Ergebnis:

Die verbaute Kombiantenne funktioniert sowohl mit GSM900 (D-) als auch GSM1800 (E-) Netz wunderbar.

Nach insgesamt 1000km Heimfahrt inkl. einem Händlerbesuch zur Dokumentation der Mängel (wobei sich der Händler selbst über die Anzahl der Mängel und die Art der Übergabe sehr wunderte), traten noch zusätzliche Mängel auf, bzw. wurden noch weitere von mir gefunden.

Die Fahrerseitenscheibe kratzt und quietscht beim Öffnen, an der Motorhaube befindet sich eine Lackblase und mehrere Kratzer bis zur Grundierung unter dem Klarlack, eine Abdeckung eines Hochtöhners ist schief montiert und weist scharfe Kanten auf, ein Schalter der Fensterheber bleibt dauernd hängen, bei Kopfsteinpflasterfahrten klirrt es in der Mittelkonsole und wenn die Wassertemperatur zwischen 50 und 90 Grad ist stirbt der frisch gestartete Motor nach kurzer Zeit im Leerlauf wieder selbstständig ab.

Die schiefe und klemmende Taste der Heckscheibenheizung wurde übrigens durch einen beherzten Druck begradigt.

Sollte dieses Auto dem allgemeinen Qualitätstandart von VW entsprechen, dann haben wir wohl im nächsten Jahr mind. 50T Arbeitslose mehr in Wolfsburg. Denn damit hat sich VW nicht gerade mit Ruhm bekleckert.

Ich kann nur hoffen und beten, dass mein Händler sich kooperativ zeigt und die Ansprüche an den Service-Wettbewerb der Händler höher waren, als an die Qualitätssicherung und die Endkontrolle im Werk.

Ich sehne den Tag herbei, an dem ich mal keinen neuen Fehler finde!

 

 

Gruss

Markus

 

p.s.: soviel zum Kunden ver*****en

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