R e t t u n g s g a s s e , unbekannt ? oder gar ein Fremdwort ?
Hallo,
ich war dieser Tage auf der Autobahn im Stau
und habe mich sofort ganz links, bei zwei Spuren,
eingeordnet.
Was macht mein Hintermann ?
Er versuchte sich zwischen mir und meinem rechten Nebenmann,
der ganz rechts fuhr, uns in der Mitte zu überholen.
Durch mein lautes Hupen und meines rechten Nebenmannes,
brach er sein Vorhaben ab.
Im Rückspiegel konnte ich sehen, dass sich auch ein LKW auf der
linken Spur befand, desweiteren war auch einigen PKW-Fahrern
der Begriff " Rettungsgasse " ein Fremdwort.
Dieses von mir beschriebene Verhalten halte ich für unmöglich.
Mittlerweile sollte der Begriff " Rettungsgasse " allen Autofahrern
ein Begriff sein..
Gruß
summercap
Beste Antwort im Thema
Hallo,
ich war dieser Tage auf der Autobahn im Stau
und habe mich sofort ganz links, bei zwei Spuren,
eingeordnet.
Was macht mein Hintermann ?
Er versuchte sich zwischen mir und meinem rechten Nebenmann,
der ganz rechts fuhr, uns in der Mitte zu überholen.
Durch mein lautes Hupen und meines rechten Nebenmannes,
brach er sein Vorhaben ab.
Im Rückspiegel konnte ich sehen, dass sich auch ein LKW auf der
linken Spur befand, desweiteren war auch einigen PKW-Fahrern
der Begriff " Rettungsgasse " ein Fremdwort.
Dieses von mir beschriebene Verhalten halte ich für unmöglich.
Mittlerweile sollte der Begriff " Rettungsgasse " allen Autofahrern
ein Begriff sein..
Gruß
summercap
907 Antworten
Zitat:
@BlauerFlitzer81 schrieb am 3. Dezember 2016 um 10:28:33 Uhr:
Zur Zeit gibt es eine Baustelle auf der A2 zwischen Hannover und Hamburg. Dort bildet sich täglich kilometerlang Stau und Kilometer vor der Baustelle stehen schon die LED-Schilder, die auf das bilden einer Rettungsgasse hinweisen (inkl. Bebilderung).
Gestern wieder die Strecke gefahren...
Schlimmer finde ich die Leute, die nichtmal wissen auf welcher Autobahn sie unterwegs sind 🙄
Zitat:
@BeeKlasse schrieb am 3. Dezember 2016 um 17:43:46 Uhr:
Aber genau das tust du, wenn du nicht sofort eine bildest.Zitat:
ich habe nirgendwo geschrieben, daß Rettungsgassen von Verkehrsteilnehmern zugestellt werden, um diese vor Missbrauch zu schützen.
Ich habe Geisslein so verstanden (zugegeben etwas zwischen den Zeilen gelesen), dass man so fährt, dass man jederzeit rechtzeitig die finale Rettungsgasse bilden kann.
Das bedeutet, dass wenn man z.B. links fährt, man immer am linken Fahrbahnrand anhält und nach vorne ausreichend Platz zum Vordermann lässt. Natürlich wird der Rückspiegel beobachtet und wenn von hinten durch die Rettungsgasse Fahrzeuge kommen, so wird rechtzeitig noch weiter nach links gefahren, so z.B. mit den linken Rädern auf den Grünstreifen, der sich zwischen dem linken Fahrbahnrand und der Leitplanke befindet. In Tunneln ist es kein Grünstreifen sondern meist ein mit Bordstein abgegrenzter erhöhter Bereich, denn man dann befährt.
Grundsätzlich bei jedem Anhalten im Stau eine finale Rettungsgasse zu bilden und auf den Grünstreifen zu fahren oder sich den Bordstein hoch zu quälen ist unrealistisch, deshalb der Hinweis von Geisslein nach vorne etwas Platz zu lassen, damit es jederzeit möglich ist, eine finale Rettungsgasse zu bilden. Er hat glaube ich auch geschrieben, dass man durch den Rückspiegel beobachten sollte, ob von hinten Fahrzeuge durch die Rettungsgasse angefahren kommen.
@Geisslein habe ich deine Aussage richtig interpretiert?
Jedenfalls handhabe ich das genauso und das funktioniert perfekt, denn ich habe noch nie ein Rettungsfahrzeug behindert.
Gruß
Uwe
Zitat:
@Uwe Mettmann schrieb am 4. Dezember 2016 um 08:21:20 Uhr:
In Tunneln ist es kein Grünstreifen sondern meist ein mit Bordstein abgegrenzter erhöhter Bereich, denn man dann befährt.
Niemand ist verpflichtet eine mögliche Beschädigung - durch hochfahren auf den Tunnelbordstein - in Kauf nehmen zu müssen.
Zitat:
@Uwe Mettmann schrieb am 4. Dezember 2016 um 08:21:20 Uhr:
Ich habe Geisslein so verstanden (zugegeben etwas zwischen den Zeilen gelesen), dass man so fährt, dass man jederzeit rechtzeitig die finale Rettungsgasse bilden kann.Das bedeutet, dass wenn man z.B. links fährt, man immer am linken Fahrbahnrand anhält und nach vorne ausreichend Platz zum Vordermann lässt. Natürlich wird der Rückspiegel beobachtet und wenn von hinten durch die Rettungsgasse Fahrzeuge kommen, so wird rechtzeitig noch weiter nach links gefahren, so z.B. mit den linken Rädern auf den Grünstreifen, der sich zwischen dem linken Fahrbahnrand und der Leitplanke befindet. In Tunneln ist es kein Grünstreifen sondern meist ein mit Bordstein abgegrenzter erhöhter Bereich, denn man dann befährt.
Grundsätzlich bei jedem Anhalten im Stau eine finale Rettungsgasse zu bilden und auf den Grünstreifen zu fahren oder sich den Bordstein hoch zu quälen ist unrealistisch, deshalb der Hinweis von Geisslein nach vorne etwas Platz zu lassen, damit es jederzeit möglich ist, eine finale Rettungsgasse zu bilden. Er hat glaube ich auch geschrieben, dass man durch den Rückspiegel beobachten sollte, ob von hinten Fahrzeuge durch die Rettungsgasse angefahren kommen.
@Geisslein habe ich deine Aussage richtig interpretiert?
Jedenfalls handhabe ich das genauso und das funktioniert perfekt, denn ich habe noch nie ein Rettungsfahrzeug behindert.
Gruß
Uwe
Hallo Uwe Mettmann !
Du hast mich völlig richtig verstanden.
Nähere ich mich dem Stau, so orientiere ich mich je nachdem auf welcher Spur ich mich aktuell befinde in Richtung Fahrbahnrand. Wenn ich auf der linken Spur bin, dann ziehe ich mein Auto nach links rüber, bin ich auf der rechten Spur nach rechts und lasse dabei immer einen Puffer nach vorne.
Kommen nun von hinten die Rettungskräfte mit Sondersignal angefahren so brauche ich nur mein Fahrzeug vollends Richtung Fahrbahnrand zu steuern und fertig ist mein Beitrag zur Rettungsgasse.
Und nicht die Unterstellung, mit meinem Verhalten andere Verkehrsteilnehmer zu erziehen und diese daran hindern eine gebildete Rettungsgasse zu ihrem Vorteil auszunutzen.
Aber es gibt auch Gott sei Dank noch User wie @Uwe Mettmann, die des Lesens mächtig sind 🙂
Ähnliche Themen
Zitat:
Und nicht die Unterstellung, mit meinem Verhalten andere Verkehrsteilnehmer zu erziehen und diese daran hindern eine gebildete Rettungsgasse zu ihrem Vorteil auszunutzen.
Sorry, aber genau das bedeutet es, was du geschrieben hast:
Zitat:
In der Tat ist es ja hier schon vorprogrammiert, durch das "eigentlich" richtige Verhalten im Stau eine Rettungsgasse zu bilden, daß diese Situation von manchen unterbelichteten Verkehrsteilnehmern vollumfänglich ausgenutzt wird, im Stau vorwärts zu kommen.
Ich sehe daher eine "vorab" gebildete Rettungsgasse als eher kontraproduktiv an.
Das richtige Verhalten im Stau ist immer noch, daß man sein Fahrzeug so platziert, daß man bei der Anfahrt der Rettungskräfte eine Rettungsgasse bilden kann.
Dein Satz "Ich sehe daher eine "vorab" gebildete Rettungsgasse als eher kontraproduktiv an." lässt keine Spekulation zu, warum du nicht sofort eine Rettungsgasse bilden willst.
Und darauf antwortete dir uhu110 dann auch berechtigterweise ganz eindeutig!
Zitat:
@zille1976 schrieb am 3. Dezember 2016 um 19:41:22 Uhr:
Zitat:
@BlauerFlitzer81 schrieb am 3. Dezember 2016 um 10:28:33 Uhr:
Zur Zeit gibt es eine Baustelle auf der A2 zwischen Hannover und Hamburg. Dort bildet sich täglich kilometerlang Stau und Kilometer vor der Baustelle stehen schon die LED-Schilder, die auf das bilden einer Rettungsgasse hinweisen (inkl. Bebilderung).
Gestern wieder die Strecke gefahren...Schlimmer finde ich die Leute, die nichtmal wissen auf welcher Autobahn sie unterwegs sind 🙄
Omg ich hab tatsächlich aus Flüchtigkeit A2 statt A7 geschrieben. Jetzt ist natürlich jegliche Aussage total hinfällig...kusch kusch zurück ins Troll-Körbchen.
Aber was soll man hier schon erwarten. Leute wie Zille sind 100%ig irgendwelche Beamte, anders kann man sich deren Auftreten hier nicht erklären.
Den Unterschied zwischen Flüchtligkeitsfehler und Unwissen solltest du dir evtl. auch nochmal verinnerlichen.
Zitat:
@BeeKlasse schrieb am 4. Dezember 2016 um 11:25:24 Uhr:
Sorry, aber genau das bedeutet es, was du geschrieben hast:
Dein Satz "Ich sehe daher eine "vorab" gebildete Rettungsgasse als eher kontraproduktiv an." lässt keine Spekulation zu, warum du nicht sofort eine Rettungsgasse bilden willst.
Und darauf antwortete dir uhu110 dann auch berechtigterweise ganz eindeutig!
Wo bitte genau ist hier ein Problem deiner Meinung nach, bzw. wo bitte hast Du ein Problem damit ?!
Du unterstellst mir, daß ich mit meinem Verhalten "bewusst" die Rettungsgasse blockiere und andere Verkehrsteilnehmer durch diese Maßnahme erziehe.
Das sind Deine Aussagen. Dabei ist deine Auslegung völlig an den Haaren herbeigezogen.
Ich deute die Absicht die Rettungsgasse zu bilden, im Gegensatz zu vielen anderen Verkehrsteilnehmer im Stau, vorbildlich an.
Macht dies der Nachbar auf der anderen Spur genauso, so wäre genug Platz jetzt schon vorhanden um ohne Probleme durchzukommen.
Nur weil ich in einer "vorab" gebildeten Rettungsgasse den Nachteil sehe, daß andere Verkehrsteilnehmer diese missbrauchen gibt es dir noch lange nicht das Recht so eine unqualifizierte Aussage zu fällen.
Ein User hat es verstanden !
Zitat:
@Geisslein schrieb am 4. Dezember 2016 um 12:45:22 Uhr:
Macht dies der Nachbar auf der anderen Spur genauso, so wäre genug Platz jetzt schon vorhanden um ohne Probleme durchzukommen.
Nur weil ich in einer "vorab" gebildeten Rettungsgasse den Nachteil sehe, daß andere Verkehrsteilnehmer diese missbrauchen gibt es dir noch lange nicht das Recht so eine unqualifizierte Aussage zu fällen.Ein User hat es verstanden !
Es ist nun schon mal die 1. Frage ob der Nachbar das auch macht.
Andere VT die sich nicht an die STVO halten sind auch manchmal scheinbar im Vorteil.
Ich hab schon geschrieben, dass die Rettungsgasse eigentlich Staugasse bezeichnet werden müsste, da ein Stau die Möglichkeit einer Störung des Verkehrsflusses durch ein ungünstig liegen gebliebenes Fahrzeug sein könnte.
Rettung hat nicht nur was mit Blaulicht zu tun.
Die Rettung des Verkehrsflusses - nur die Beseitigung der Störung - ist auch wichtig.
Zitat:
@Geisslein schrieb am 4. Dezember 2016 um 10:07:00 Uhr:
Zitat:
@Uwe Mettmann schrieb am 4. Dezember 2016 um 08:21:20 Uhr:
Ich habe Geisslein so verstanden (zugegeben etwas zwischen den Zeilen gelesen), dass man so fährt, dass man jederzeit rechtzeitig die finale Rettungsgasse bilden kann.Das bedeutet, dass wenn man z.B. links fährt, man immer am linken Fahrbahnrand anhält und nach vorne ausreichend Platz zum Vordermann lässt. Natürlich wird der Rückspiegel beobachtet und wenn von hinten durch die Rettungsgasse Fahrzeuge kommen, so wird rechtzeitig noch weiter nach links gefahren, so z.B. mit den linken Rädern auf den Grünstreifen, der sich zwischen dem linken Fahrbahnrand und der Leitplanke befindet. In Tunneln ist es kein Grünstreifen sondern meist ein mit Bordstein abgegrenzter erhöhter Bereich, denn man dann befährt.
Grundsätzlich bei jedem Anhalten im Stau eine finale Rettungsgasse zu bilden und auf den Grünstreifen zu fahren oder sich den Bordstein hoch zu quälen ist unrealistisch, deshalb der Hinweis von Geisslein nach vorne etwas Platz zu lassen, damit es jederzeit möglich ist, eine finale Rettungsgasse zu bilden. Er hat glaube ich auch geschrieben, dass man durch den Rückspiegel beobachten sollte, ob von hinten Fahrzeuge durch die Rettungsgasse angefahren kommen.
@Geisslein habe ich deine Aussage richtig interpretiert?
Jedenfalls handhabe ich das genauso und das funktioniert perfekt, denn ich habe noch nie ein Rettungsfahrzeug behindert.
Gruß
Uwe
Hallo Uwe Mettmann !
Du hast mich völlig richtig verstanden.
Nähere ich mich dem Stau, so orientiere ich mich je nachdem auf welcher Spur ich mich aktuell befinde in Richtung Fahrbahnrand. Wenn ich auf der linken Spur bin, dann ziehe ich mein Auto nach links rüber, bin ich auf der rechten Spur nach rechts und lasse dabei immer einen Puffer nach vorne.
Kommen nun von hinten die Rettungskräfte mit Sondersignal angefahren so brauche ich nur mein Fahrzeug vollends Richtung Fahrbahnrand zu steuern und fertig ist mein Beitrag zur Rettungsgasse.Und nicht die Unterstellung, mit meinem Verhalten andere Verkehrsteilnehmer zu erziehen und diese daran hindern eine gebildete Rettungsgasse zu ihrem Vorteil auszunutzen.
Aber es gibt auch Gott sei Dank noch User wie @Uwe Mettmann, die des Lesens mächtig sind 🙂
Das setzt aber voraus dass die Anderen es ganz genauso handhaben. Wenn nämlich dein Vordermann, zu dem du ja so schön Rangierabstand gehalten hast dies zu seinem nicht eingeplant hat und folglich zum bilden der Gasse zurücksetzt und dein Hintermann zu dir keinen Abstand gelassen hat weil er es meinetwegen gleich richtig gemacht hat stehst du dann blöd da, kannst nicht mehr rangieren und blockierst die Gasse .
Deshalb: Gleich richtig machen !!! Das ist uns am liebsten. Nicht erst rangieren anfangen wenn man Einsatzfahrzeuge sieht oder hört.
Zitat:
@wkienzl schrieb am 4. Dezember 2016 um 13:05:17 Uhr:
Es ist nun schon mal die 1. Frage ob der Nachbar das auch macht.
Andere VT die sich nicht an die STVO halten sind auch manchmal scheinbar im Vorteil.
Ich hab schon geschrieben, dass die Rettungsgasse eigentlich Staugasse bezeichnet werden müsste, da ein Stau die Möglichkeit einer Störung des Verkehrsflusses durch ein ungünstig liegen gebliebenes Fahrzeug sein könnte.
Rettung hat nicht nur was mit Blaulicht zu tun.
Die Rettung des Verkehrsflusses - nur die Beseitigung der Störung - ist auch wichtig.
Hallo wkienzl !
Was der Nachbar macht, dafür bin ich nicht verantwortlich.
Ich trage jedenfalls meinen Beitrag zur Bildung einer Rettungsgasse bei.
Ob das nun Rettungsgasse heißt oder Staugasse ist wenig relevant.
Bei mir kommt durch wer durch muß... nicht nur der Rettungsdienst, sondern auch die Feuerwehr, Polizei und ebenso der Abschleppwagen.
Zitat:
@NeuerBesitzer schrieb am 4. Dezember 2016 um 13:19:50 Uhr:
Das setzt aber voraus dass die Anderen es ganz genauso handhaben. Wenn nämlich dein Vordermann, zu dem du ja so schön Rangierabstand gehalten hast dies zu seinem nicht eingeplant hat und folglich zum bilden der Gasse zurücksetzt und dein Hintermann zu dir keinen Abstand gelassen hat weil er es meinetwegen gleich richtig gemacht hat stehst du dann blöd da, kannst nicht mehr rangieren und blockierst die Gasse .
Deshalb: Gleich richtig machen !!! Das ist uns am liebsten. Nicht erst rangieren anfangen wenn man Einsatzfahrzeuge sieht oder hört.
Deswegen mache ich es ja richtig und wenn andere Verkehrsteilnehmer nicht in der Lage dazu sind liegt es ja dann nicht an mir.
Wie sagte @BeeKlasse so schön:
Zitat:
@BeeKlasse schrieb am 3. Dezember 2016 um 17:43:46 Uhr:
Der Verkehrsteilnehmer, der sich falsch verhält, ist nicht dein Problem und du bist kein Erziehungsberechtigter! 🙂 Klinkt hart? Ist aber so! 🙂
Du fühlst dich angegriffen? Echt? 🙂
Zitat:
Ein User hat es verstanden !
Jein, denn er fragte sicherheitshalber nach und wiederholte dich dann dabei.
Also, mindestens zwei User, uhu110 und ich, haben dich genau verstanden, daher unsere Entgegnungen.
Eine Sinnhaftigkeit, nicht sofort eine Gasse zu bilden, kann man nur herbei reden, aber nicht sinnvoll begründen. Und außerdem: Ein Stau vergrößert sich in ganz erheblichen Maße völlig sinnlos durch diese weiteren unsinnigen "Bedarfsfalls-Abstände" pro Auto(!!)
Komm runter, geisslein Ich kritisiere nicht dich, sondern die Argumentation und wenn dir nicht behagt, dass ich (d)eine Argumentation nicht teile, kann ich dich zwar verstehen, aber trotzdem nicht helfen.
Zitat:
@Geisslein schrieb am 4. Dezember 2016 um 13:26:26 Uhr:
Zitat:
@NeuerBesitzer schrieb am 4. Dezember 2016 um 13:19:50 Uhr:
Das setzt aber voraus dass die Anderen es ganz genauso handhaben. Wenn nämlich dein Vordermann, zu dem du ja so schön Rangierabstand gehalten hast dies zu seinem nicht eingeplant hat und folglich zum bilden der Gasse zurücksetzt und dein Hintermann zu dir keinen Abstand gelassen hat weil er es meinetwegen gleich richtig gemacht hat stehst du dann blöd da, kannst nicht mehr rangieren und blockierst die Gasse .
Deshalb: Gleich richtig machen !!! Das ist uns am liebsten. Nicht erst rangieren anfangen wenn man Einsatzfahrzeuge sieht oder hört.
Deswegen mache ich es ja richtig und wenn andere Verkehrsteilnehmer nicht in der Lage dazu sind liegt es ja dann nicht an mir.
Wie sagte @BeeKlasse so schön:
Zitat:
@Geisslein schrieb am 4. Dezember 2016 um 13:26:26 Uhr:
Zitat:
@BeeKlasse schrieb am 3. Dezember 2016 um 17:43:46 Uhr:
Der Verkehrsteilnehmer, der sich falsch verhält, ist nicht dein Problem und du bist kein Erziehungsberechtigter! 🙂 Klinkt hart? Ist aber so! 🙂
Ja eben nicht. Du lässt Dir vermeintlich die Möglichkeit die "finale" Gasse zu bilden. Aber, wie geschrieben: Setzt dein Vordermann zurück um diese, die er vorher auch nicht richtig gebildet hatte, dann zu bilden und dein Hintermann steht press an deinem Heck rangierst du keinen Meter mehr, vor geht nicht und zurück auch nicht. In dem Moment bist du eben derjenige der blockiert und nicht andere.
Ich persönlich verstehe eh nicht weshalb man bei stockendem oder gar schon stehendem Verkehr nicht ganz einnfach gleich eine korrekte Gasse bildet; so schwer ist es doch nicht ! Nur hat der Autofahrer wohl generell ein Problem unter Umständen sich benachteiligt zu fühlen und irgendein anderer könnte ja plötzlich 5 Meter weiter vorne sein.
Zitat:
Ich persönlich verstehe eh nicht weshalb man bei stockendem oder gar schon stehendem Verkehr nicht ganz einnfach gleich eine korrekte Gasse bildet;
So ist es. So ist es auch geplant. So sollte es auch sein. Nur wird es eben so noch nicht gemacht.
Zitat:
und folglich zum bilden der Gasse zurücksetzt
Und ein Klingonenkreuzer sich... 🙄
Hier wird sich wieder ein Sch.... zusammenkonstruiert.
Kein normaler Mensch legt auf der Autobahn den Rückwärtsgang ein.