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Quickheat sinnlos!

Opel Zafira B, Opel Astra H
Themenstarteram 8. Januar 2011 um 7:03

Über das Quickheat wurde hier schon mehrfach diskutiert. Wie Hardstyle Syste hier im Forum jetzt berichtete, schaltet sich das Quickheat ab einer gewissen Boardspannung ab. Meines Erachten viel zu früh. Er schrieb:

"es sind 4 heizelemente verbaut, aber es schalten sich nur 2 ein (zuerst alle 4, in einer sec werden aber 2 wieder abgeschalten). grund: zu wenig spannung. ohne quickheat hat meiner ne spannung von ca 14,2 volt. mit quickheat (4 heizelemente) bricht die spannung auf 13 volt ein. genau da werden dann 2 elemente wieder abgeschalten. dann hab ich ne spannung von 13,8 volt. alles im stand, aber mit erhöhter drehzahl gemessen. das quickheat werd ich deaktivieren. 2 heizelemente bringen kaum leistung, schlucken aber mächtig strom"

Das Quickheat verkommt damit nämlich zu einer absolut überflüssigen Einrichtung. Gerade im Winter sinkt die Spannung nämlich schnell unter 13 Volt. Meist hat man ja einiges zusätzlich eingeschaltet beim Fahren im Winter wie Abblendlicht, heizbare Heckscheibe und Spiegel, evtl. Sitzheizung mal abgesehen vom Radio/Navi und dann ist die Batterie im Winter auch nicht immer voll geladen.

Wenn man also möchte, das Quickheat den Innenraum aufheizt, dann müsste man alle anderen Verbraucher eigentlich abschalten, um zu erreichen, dass die Boardspannung nicht unter 13 Volt sinkt. Und das kann doch nicht sinn der Sache sein.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von MiNeu

Zitat:

Original geschrieben von Hardstyle Syste

huiii, stromverbrauch nach einem kaltstart:

quickheat - 80 amp

lüftung (muss voll drehen) - ca 20 amp (weiss es nicht genau)

glühkerzen (glühn ja noch ne zeitlang nach) - keine ahnung, wieviel amp sie genau brauchen. auch ne menge

abblendlich - ca 10 amp

und noch ein paar schöne sachen, wie div steuergeräte, servolenkung usw.

was gibts denn noch an verbraucher, die standartmässig mitlaufen? will nicht daran denken, sonst macht mein gehirn auch eine notabschaltung :D

Deshalb haben moderne Fahrzeuge ja ein Energiemanagement. Ich denke, dass wir noch in diesem Jahrzehnt die Umstellung auf eine höhere Bordspannung (42 Volt?) erleben werden, denn anders werden die ganzen Geräte nicht mehr zu händeln sein.

Es gibt schon seit über 10 Jahren Überlegungen der Hersteller, die Bordspannung auf 42 Volt anzuheben. Aber dem stehen schlichtweg finanzielle Überlegungen entgegen (Versorgung des viel höheren Bestandes an Fahrzeugen mit 14 Volt-Elektrik muß weiterhin sichergestellt werden...gleichzeitig zweigleisige Umstellung der Produktion und der Wartung auf 42 -Volt-

Technik...) und anstelle des Weges zu einer höheren Bordspannung kann "man" ja auch den Weg der "Energieeinsparung" in Verbindung mit einem effektiven Energiemanagement im Kfz gehen, das Ergebnis wäre letzlich gleich (Betriebssicherheit der elektrischen Versorgung). Außerdem würden dann die Fahrzeuge in der Produktion noch teurer werden.

Hier mal ein "Beweis", wie schnell "man" sich bei "technischen Hypes" mit "Prognosen" irren kann...:

www.automobil-industrie.vogel.de/mixed/articles/88138

Zitat:

 

24.09.2002

 

42 VOLT-BORDSPANNUNG

Im Jahr 2015 knapp die Hälfte aller Neuwagen mit 42 Volt-Bordspannung

Nachdem sich die Einführung der 42 Volt-Fahrzeugelektrik in Europa mehrfach verzögert hat, erwartet eine neue Analyse der Unternehmensberatung Frost & Sullivan nun eine forcierte Umstellung von 14 auf 42 Volt. Spätestens ab dem Jahr 2008 wollen die meisten Hersteller Fahrzeuge mit 42 Volt Bordnetz anbieten, ab 2015 sollen knapp die Hälfte aller Neuwagen mit der neuen Technik ausgestattet sein.

Autohersteller und Zulieferer arbeiten derzeit gemeinsam an den erforderlichen Standards. Strategische Allianzen, Jointventures und Gremien wie das MIT Consortium, das SAE 42 Volt Advisory Committee und das Bordnetzforum sichern die Kompatibilität der verschiedenen Komponenten und sparen Entwicklungskosten. Wegen des hohen Umstellungsaufwandes warten die Autohersteller jedoch noch auf einen echten Bedarf an 42 Volt-Systemen. Bis dahin optimieren sie die 14 Volt-Technologie weiter (beispielsweise durch flüssigkeitsgekühlte Drehstromgeneratoren), auch wenn der Umstieg auf 42 Volt letztlich kommen wird.

Interessant werden könnten 42 Volt-Systeme nach Peter Bowlus, Industry Analyst bei Frost & Sullivan, zur Deckung des durch Komfort- und Sicherheitsfunktionen zunehmenden Strombedarfs sowie durch geringeren Kraftstoffverbrauch, geringere Emissionen und Einsparung von Hydraulikflüssigkeiten. Diese Vorzüge kommen insbesondere ab dem Jahr 2008 zum Tragen, wenn nach den dann geltenden Richtlinien CO2-Ausstoß und Kraftstoffverbrauch gesenkt werden müssen.

Entsprechend wollen die meisten Fahrzeughersteller ab 2008 Fahrzeuge mit 42 Volt-Elektrik anbieten. Allerdings hat Audi schon jetzt eine 42 Volt-Windschutzscheibenheizung eingeführt, und PSA Peugeot Citroen dürfte seine 42 Volt-Fahrzeuge im kommenden Jahr präsentieren. Außerdem sollen demnächst verschiedene 42 Volt-Sport-Utility-Vehicles (freizeitorientierte, geländegängige Fahrzeuge mit Allradantrieb, die eher für die Strasse, als für das Gelände entwickelt sind) auf den Markt kommen.

Sobald die ersten Systeme im Einsatz sind und erste Erfahrungen vorliegen, wird der Markt spürbar wachsen. Der Anteil von 42 Volt-Fahrzeugen an den Neuwagen soll laut Frost & Sullivan Prognose bis 2008 auf fünf, bis 2012 auf 20 und bis 2015 auf 44 Prozent steigen. Im Rahmen der 42 Volt-Systeme sollen vorzugsweise Kurbelwellenstartergeneratoren eingesetzt werden. Bis 2010 sollen mehr als fünf Prozent, bis 2015 27 Prozent der Starter und Generatoren in den Triebstrang integriert sein.

...

Seit ca. 2007 sieht es aber eher so aus, als dasss ein 42-Volt Bordnetz bei PKW keine Zukunftsoption mehr ist.Siehe hier:

www.atzonline.de/Aktuell/Interviews/35/83/Herr-Kallenbachkomma-was-tun-wir-gegen-die-Energiekrise-an-Bord-.html

Zitat:

 

...

Intelligentes Energiemanagement ist mehr als Mangelverwaltung. Wie durch permanente Optimierung von Stromerzeugung, -speicherung und -verbrauch immer mehr elektrische Verbraucher im Automobil betrieben werden können, diskutierte die ATZ mit Dr. Rainer Kallenbach, im Bereichsvorstand der Bosch-Sparte Automobilelektronik verantwortlich für den Vertrieb und die Produktlinien Bordnetz, Fahrerassistenz und Rückhaltesysteme.

....

 

Lassen Sie uns aber zunächst bei der Stromerzeugung beginnen: Die Leistungsfähigkeit des Generators ist ja durch den zur Verfügung stehenden Bauraum limitiert.

Wir haben einen Langzeittrend zu immer höheren Bordnetzleistungen. Dies spiegelt sich auch in der kontinuierlich steigenden Stromabgabefähigkeit der Generatoren wider. Vor 25 Jahren waren 75-Ampere-Generatoren sogar für ein Mittelklassefahrzeug ausreichend. Heute sind wir im Bereich von 120 bis 140, in der Spitze bei 200 Ampere. Entscheidender ist allerdings die Stromabgabefähigkeit bei niedrigen Drehzahlen - auch hier gab es kontinuierliche Verbesserungen.

Das heißt, eine Umstellung auf 42-Volt-Bordnetze ist endgültig vom Tisch, weil durch bessere Generatoren und intelligentes Management unnötig?

Man kann jeden Euro nur einmal ausgeben. Lösungen, die sich am Markt durchsetzen, orientieren sich auch an wirtschaftlichen Notwendigkeiten. 42-Volt-Bordnetze bedeuten, zumal wenn zwei Spannungsebenen vorhanden sind, einen sehr großen Aufwand: eine zusätzliche Batterie, einen DC/DC-Wandler plus einen erheblichen Aufwand für die Umstellung der Komponenten. Günstiger ist es, das 14-Volt-Bordnetz und dessen Komponenten zu optimieren.

Nun gibt es ja aber Hybridfahrzeuge, die mit zwei Spannungsebenen arbeiten und die ohnehin immer mehr als genug elektrische Energie erzeugen.

Das ist ein anderer Ansatz, denn hier will man die elektrische Energie ja auch für den Fahrbetrieb nutzen. Daher gewinnt das elektrische Energiemanagement hier eine besondere Bedeutung.

 

...

Viele Grüße, vectoura

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38 Antworten
Themenstarteram 10. Januar 2011 um 5:45

Zitat:

Original geschrieben von Hardstyle Syste

 

was ich aber noch nicht in erfahrung bringen konnte, ob sich das quickheat selber deaktiviert, wenn es im innenraum warm genug ist.

Laut Opel schaltet sich das Quickheat ab, wenn der Motor ausreichend Wärme erzeugt. Folgendes schreibt Opel dazu:

Quickheat Schnellheizsystem

Für gute Sicht und gutes Klima schon kurz nach dem Kaltstart sorgt im Winter eine neuartige Komfort-Sonderausstattung: das Quickheat Schnellheizsystem, die elektrisch gesteuerte Schnellenteisung und -heizung. Sobald die Heizleistung des normalen Heizsystems ausreicht, wird Quickheat automatisch abgeschaltet.

 

Ich waere schon dankbar, wenn man mal explizit sieht oder im Testmodus eine Anzeige haette um zu sehen ob Quickheat drin ist und wenn ja auch arbeitet. Ich bin mir immer noch sicher ob das von mir bestellte und BEZAHLTE Quickheat ueberhaupt drin ist und wenn ja ueberhaupt arbeitet und wenn da auch ja, dann ist die Leistung ein Witz und ich kann jedem nur abraten!

am 10. Januar 2011 um 16:37

Ich habe mit dem OP-Com die Zuheizer untersucht.

Je nach Außen- und Motortemperatur sieht man wieviel Stufen eingeschaltet sind. Meist wenn der Regler auf HI stellt wird sind sicher alle

4 Stufen drin und die Bordspannung geht sofort zurück.

Wird z.B. 20°C auf 16°C stufenweise zurückregelt werden die Heizstufen immer weniger.

Hängt alles von Außen und Innentemperatur usw. ab.

Bei mir arbeitet der Zuheitzer eigentlich einwandfrei.

Vor allem wenn man öfter zum Wintersport fährt und nasse Kleidung

usw. ins Auto packt sind bald die Scheiben frei.

Gruß

Moritz218

Jup, man muss die Klima schon auf "Hi" stellen oder eben auf Scheibenenteisung, dann kommt wirklich schnell warme Luft. Ich find's trotzdem lustig, was sich manche unter Quickheat vorstellen. Schaut euch doch mal an, wie lang eine ausgewachsene Standheizung braucht, um ein ausgekühltes Auto aufzuheizen. Wie soll denn Quickheat da in Sekunden warme Luft erzeugen? Das ist ein Tool, um die Leiden der Dieselfahrer etwas zu mildern, denn die immer effizienteren Dieselmotoren geben immer weniger Wärme ab. Nicht mehr und nicht weniger.

Meine Batteriespannung liegt übrigens bei 14.1 Volt, egal was die Klima macht. Ich hab allerdings seit Herbst ne neue Batterie drin und vor allem seit nem Jahr ne neue Lima. Mit der alten war es nicht weit her mit der Bordspannung. Ich hab das Gefühl, der Laderegler war murks.

Gruß, Raphi

Themenstarteram 11. Januar 2011 um 6:25

Zitat:

Original geschrieben von RaphiBF

Jup, man muss die Klima schon auf "Hi" stellen oder eben auf Scheibenenteisung, dann kommt wirklich schnell warme Luft. Ich find's trotzdem lustig, was sich manche unter Quickheat vorstellen. Schaut euch doch mal an, wie lang eine ausgewachsene Standheizung braucht, um ein ausgekühltes Auto aufzuheizen. Wie soll denn Quickheat da in Sekunden warme Luft erzeugen? Das ist ein Tool, um die Leiden der Dieselfahrer etwas zu mildern, denn die immer effizienteren Dieselmotoren geben immer weniger Wärme ab. Nicht mehr und nicht weniger.

Meine Batteriespannung liegt übrigens bei 14.1 Volt, egal was die Klima macht. Ich hab allerdings seit Herbst ne neue Batterie drin und vor allem seit nem Jahr ne neue Lima. Mit der alten war es nicht weit her mit der Bordspannung. Ich hab das Gefühl, der Laderegler war murks.

Gruß, Raphi

Ich erwarte keine Wunder von einem 1000 Watt Heizlüfter, aber, wie schreibst Du so schön "Wie soll denn Quickheat da in Sekunden warme Luft erzeugen?" das sollte QH aber schon schaffen. Zumal die Werbung von Opel weitaus gößere Versprechnungen macht.

Für mich scheint QH bei Opel nich richtig umgesetzt. Die Lima und die Batterie sind m.E. einfach zu klein dimensioniert. Gerade bei den Diesel Fahrzeugen mit SH, Sth oder QH müsste zumindest die Batterie größer als 70 AH sein. Ob die hohe Belastung nicht auch ursächlich dafür ist, dass viele Zafiras mit der Lima aber auch mit der Batterie Probleme haben.

Zitat:

Original geschrieben von RaphiBF

Jup, man muss die Klima schon auf "Hi" stellen oder eben auf Scheibenenteisung, dann kommt wirklich schnell warme Luft. Ich find's trotzdem lustig, was sich manche unter Quickheat vorstellen.

Zumindestens mehr als es real leistet obwohl ich auf "Hi" stelle und meine beiden Renault CommonRail Diesel mit 1.9 Liter Hubraum wurden auch keinesfalls langsamer warm und damit meine ich die Luft an der Frontscheibe nicht die Temperatur im I(nnenraum, denn das Volumen ist beim Zafira doch mehr als in der Franzosenlimousine.

Zitat:

Original geschrieben von Knups

Zitat:

Original geschrieben von RaphiBF

Jup, man muss die Klima schon auf "Hi" stellen oder eben auf Scheibenenteisung, dann kommt wirklich schnell warme Luft. Ich find's trotzdem lustig, was sich manche unter Quickheat vorstellen.

Zumindestens mehr als es real leistet obwohl ich auf "Hi" stelle und meine beiden Renault CommonRail Diesel mit 1.9 Liter Hubraum wurden auch keinesfalls langsamer warm und damit meine ich die Luft an der Frontscheibe nicht die Temperatur im I(nnenraum, denn das Volumen ist beim Zafira doch mehr als in der Franzosenlimousine.

Ja, ganz offensichtlich. Aber dann investiert halt mal in ne vernünftige Batterie, dann wird's auch zackig warm für die nächsten Winter. Unter 13 Volt bei laufendem Motor ist halt einfach zu wenig, nicht nur für Quickheat. Wie gesagt, ich hab direkt nach dem Kaltstart 14.1 Volt und das bleibt auch so. Mal sehen wie lang.

Die Rechnung mit den Franzosen ist Kaffeesatzleserei, denn natürlich haut der Zafira aufgrund des größeren Volumens mehr Luft raus als der Renault. Das messen an der Düse hilft da nix.

Nunja, das perfekte Auto muss noch gebaut werden. Ich habe heute mal auf die Uhr geschaut, da war's Nachts über unter null Grad. Motor an, Batterie zeigt 14.1 Volt. Klima auf "Hi", Batterie zeigt 14.1 Volt. Losgefahren, nach knapp drei Minuten wurde die Luft spürbar warm, nach 5 Minuten war die "Uäää ist das kalt Phase" vorbei, nach zehn Minuten wurde es mir zu warm und ich hab runtergeregelt. Mehr erwarte ich von einem Auto ohne Standheizung im Stadtverkehr mit viel Stop and Go nicht.

Gruß, Raphi

Zitat:

Original geschrieben von RaphiBF

Aber dann investiert halt mal in ne vernünftige Batterie, dann wird's auch zackig warm für die nächsten Winter. Unter 13 Volt bei laufendem Motor ist halt einfach zu wenig, nicht nur für Quickheat. Wie gesagt, ich hab direkt nach dem Kaltstart 14.1 Volt und das bleibt auch so. Mal sehen wie lang.

Schoen fuer dich, aber wenn ich fuer ein Auto fast 30 T€ zahle und mir dann eine ordentliche Batterie zukaufen muss, damit die bestellten Optionen richtig arbeiten sollen laeuft doch was falsch oder?

Ich bin ja kein Experte was elektrik angeht aber ist es nicht möglich eventuell eine Lima vom Murano(150A) oder T5(180A) zunehmen und die Halterung so umbauen das es passt.

Themenstarteram 12. Januar 2011 um 14:10

Zitat:

Original geschrieben von lars suckow

Ich bin ja kein Experte was elektrik angeht aber ist es nicht möglich eventuell eine Lima vom Murano(150A) oder T5(180A) zunehmen und die Halterung so umbauen das es passt.

Die Stromerzeugung ist m.E. nicht das Problem, eher die Speicherung. Die ím Zafira Diesel verbaute Batterie ist für Fahrzeuge mit Sth oder QH und SH für die Winter, wie die letzten beiden, einfach nicht ausreichend. Insbesondere, wenn man viel Kurzstrecke fährt. Ich habe mein Batterie seit einigen Jahren ständig im Blick, in dem ich ein Battwatch eingebaut habe. Merke ich, dass die Spannung beim Vorglühen stark absinkt, dann wird die Baterie am Abend über Nacht wieder geladen. Allerdings habe ich auch die entsprechenden Vorausstzungen. Das Thema größer Batterie haben wir hier schon mal diskutiert. Gelöst hat es, soweit ich weiß, bisher niemand.

Naja wenn man jetzt z.b. eine zweite Batterie einbauen würde, welche nur für die Sth zuständig ist, bräuchte man eine größere/stärkere Lima. Nur das Problem ist halt es gibt für den Zafira keine größere Lima und Platz für eine zweite Batterie ist auch nicht vorhanden. Im T5 ist die zweite Batterie unter dem Fahrersitz und darüber wird die Sth betrieben.

So isses.

@Knups: Ne Batterie ist nen Verschleißteil ;)

Gruß, Raphi

Zitat:

Original geschrieben von RaphiBF

@Knups: Ne Batterie ist nen Verschleißteil ;)

Recht hast du und die Batterie ist nach fuenf Jahren sicher nicht mehr so fit. Aber als ich das Auto im Februar 2006 abgeholt habe und es war kalt, war ich vom ersten Tag enttaeuscht und da sollte die Batterie auch noch frisch gewesen sein.

Aber lassen wir das - du bist zufrieden, ich hatte mir mehr versprochen und sollte es nochmal ein OPEL werden, dann zahle ich dafuer nix extra!

Zitat:

Original geschrieben von Knups

Zitat:

Original geschrieben von RaphiBF

@Knups: Ne Batterie ist nen Verschleißteil ;)

Recht hast du und die Batterie ist nach fuenf Jahren sicher nicht mehr so fit. Aber als ich das Auto im Februar 2006 abgeholt habe und es war kalt, war ich vom ersten Tag enttaeuscht und da sollte die Batterie auch noch frisch gewesen sein.

Aber lassen wir das - du bist zufrieden, ich hatte mir mehr versprochen und sollte es nochmal ein OPEL werden, dann zahle ich dafuer nix extra!

Das ist dir ja unbenommen - auch wenn du dann ironischer Weise recht schnell merken wirst, wofür du vorher gezahlt hast.

so, jetzt will ich auch mal. habe neue infos :D . zumindest ist das bei mir so.

habe denn grund gefunden, wieso das quickheat nicht richtig funktioniert. na ratet mal..............

die lima liess sich von mir scheiden. gestern vormittag funze alle noch wunderbar. meine besser hälfte fuhr zum zahnarzt und wieder zurück. einige stunden später musste ich zur arbeit............ aber nichts ging mehr. keine zv, kein beleuchtung > aus > schicht im schacht > kein licht am ende des tunnels..........

starterbox > fehlanzeige

kleine ladestation > fehlanzeige

grosse ladestation > mit mühe und not zum laufen gebracht. kaum abgehängt, war wieder alles dunkel. gid dunkel, tacho dunkel, drehzahlmesser auf null, aber der motor lief :rolleyes:

na ok, foh angerufen zum abschleppen. aber auch der hatte mühe, meinen zu verladen :D seine mitgenommen bat machte auch die kretsche **hihihihi**

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