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Qualitätsunterschiede beim Benzin

Themenstarteram 16. Mai 2018 um 21:05

Guten Abend liebe Community,

mal eine kleine Frage zu dem Benzin.

Ich tanke eigentlich immer bei den Großen Marken wie Schell, Aral, Jet etc. und hab mich mal so gefragt ob es eigentlich Qualitätsunterschiede beim Benzin gibt.

Ich habe irgendwie "angst" bei einer kleinen Dorf Tankstelle zu tanken, da ich schon öfters gehört habe dass das Benzin dort nicht so gut sein soll und auf langer zeit den Motor schaden kann.

Stimmt das, oder kauft die kleine Dorf Tankstelle auch ihr Benzin auch bei den Großen marken, und ich kann dort problemlos Tanken und ein paar Cent pro liter sparen

Beste Antwort im Thema

Vielleicht solltest du mal selbst lesen was du geschrieben hast. @OHCTUNER

Das was da jetzt in merkwürdigster Grammatik steht sagt aus, dass Ultimate günstiger ist als anderer Sprit.

Wir sind hier aber nicht in einem Interpretationsforum für philosophische Satzkonstruktionen sondern in einem Technikforum.

Da kann man sich zumindest mal Mühe geben den Satz so zu schreiben, dass ihn überhaupt irgendwer versteht.

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Zitat:

@benni328 schrieb am 17. Mai 2020 um 13:24:15 Uhr:

Isobuten ist fossil da ein Ether (Kohlenwasserstoffgruppe),Ethanol wird zur Katalyse eingesetzt,steht doch eindeutig da.

Wenn Du willst kann ich Dir die Chematik entschlüsseln.

Mach das, bisher ist der Unterhaltungswert hoch. Ich bin Chemiker, Fachgebiet heterogene Katalyse und Raffinerietechnik. Was ein Ether ist haste also auch nicht verstanden wie deine Aussage "Isobuten ist fossil da ein Ether" bestätigt.

Und so langsam kommen wir dem "Ist kein Ethanol drin" Aussage der Aral auf die schliche. Ob du Ethanol direkt in den Benzinpool kippst, mit Preisabschlag als E10 verkaufst oder über den Umweg ETBE und Premiumzuschlag ist dem Staat vollkommen egal. Der Aral aber nicht, beides wird den Mineralölkonzernen auf die Ethanolquote angerechnet. Gleichzeitig bedient Aral die "Ethanol kommt in den Fahrer, nicht in den Tank" Klientel, welche glaubt dass ein Auto mit Ethanol bereits beim Betanken verreckt. Oder andere Aversionen gegen Alkohol hat. ETBE ist Isobuten mit Ethanol umgesetzt. Isobuten kannste nicht wirklich in den Benzinpool geben, das ist quasi "Abfall" aus den Steamcrackern der Ethylen und Propylen-Herstellung.

Ist nicht schlimm - ETBE hat einen hohen Dampfdruck, eine sehr hohe Oktanzahl - das Zeugs ist gut für Hochdrehzahl-Motoren, die eh zu "Problemen" bei der Gemischbildung neigen. Nur hat ETBE genau wie Ethanol auch zwingend eine Senkung des Brennwerts zur Folge. Was bei Alkohol vom Stammtisch als "Muss mehr verbrauchen" interpretiert wird. Bei Ultimate & Co wirkt aber auf einmal die gleiche Menge Alkohol in der Tankfüllung verbrauchsreduzierend, weil man ja Premiumplörre drin hat. Mit ganz tollen Additiven und viel Oktan. Finde den logischen Fehler.

Das Zeugs ist 99% Marketing, hart an der Grenze zu Snake-Oil. Ich tanks übrigens ab und zu im Motorrad, wenn ich weiss "diese Runde wird zügiger". So ab 10.000 RPM läuft der Motor dann doch etwas "seidiger". Bild ich mir jedenfalls ein.

am 17. Mai 2020 um 15:59

Für mich ist ethanolfreies Benzin wichtig, meine über 40 Jahre alten Briten würden Ethanol überhaupt nicht mögen.

Zitat:

@GaryK schrieb am 17. Mai 2020 um 17:52:47 Uhr:

Ich tanks übrigens ab und zu im Motorrad, wenn ich weiss "diese Runde wird zügiger". So ab 10.000 RPM läuft der Motor dann doch etwas "seidiger". Bild ich mir jedenfalls ein.

Ich denke nicht, dass das Einbildung ist. ;) Vor einigen Jahren habe ich eher zufällig eine interessante Erfahrung gemacht. Das Fahrzeug: ein Golf 2 GTI ohne Kat und Klopfregelung, dafür mit stark geplantem Zylinderkopf und scharfer Nockenwelle. Getankt wurde V-Power Racing (100 Oktan) da der Motor für 98 ausgelegt war und eben modifiziert. Der Motor wurde stets penibel warmgefahren und dabei konnte man gelegentlich ein Beschleunigungsklingeln vernehmen. Soweit so gut. Zu dieser Zeit habe ich oft einen Bekannten besucht, der rund 25 Kilometer von meinem Standort wohnte. Eines Abends bei der Heimfahrt musste ich tanken und habe dann an einer Aral gehalten, die den damals neu auf den Markt gekommenen Ultimate 102 führte. Tank voll gemacht und gut. Ab diesem Tag, war das Beschleunigungsklingeln verschwunden.

Der Golf bekam dann irgendwann einen 2 Liter Unterbau, Vergaser etc. Auf dem Prüfstand konnten wir die Zündung bis auf 35° vor OT einstellen. Das ist schon beachtlich viel und es ist davon auszugehen, dass auch das u.a. dem Ultimate geschuldet ist. => https://www.youtube.com/watch?v=ai1-Ic60MEk&t=7s

Meinen Omega habe ich auch eine Zeit lang damit betankt. Beim fahren merke ich keinen Unterschied zu dem momentan verwendeten E 10 fest aber ich muss dazu sagen, dass ich mehr oder weniger auf Schleichfahrt bin. Was ich festgestellt habe, und ich meine das wurde hier oder an anderer Stelle auch schon berichtet, dass mit Ultimate keinerlei Russ am Endrohr feststellbar ist.

Saubere Kolbenböden hatte ich hingegen weder beim BMW noch beim Golf. Beide haben bzw. hatten Ölsammler für die Kurbelgehäuseentlüftung. Ich habe es darauf zurückgeführt, dass die Vergaser schlicht generell mehr Sprit reinblassen der dann unvollständig verbrennt und ob Ultimate hin oder her, eben Ablagerungen bildet. Eine Vermutung.

am 17. Mai 2020 um 17:06

Zitat:

@kat2 schrieb am 17. Mai 2020 um 16:47:46 Uhr:

Zitat:

@benni328 schrieb am 17. Mai 2020 um 15:13:30 Uhr:

MTBE ist schon lange verboten

MTBE ist nicht verboten - per DIN EN 228 sind bis zu 22 Vol-% im Ottokraftstoff mit max. 3,7 m/m% Gesamtsauerstoff erlaubt.

Grüße

Stimmt,es wurde lediglich von etbe verdrängt.

Das Ultimate 102 wird doch nur zentral in einer Raffinerie und nicht wie die anderen Aral-Sorten regional (und dann mit Aral-Additiven aus dem Kanister aufgehübscht) hergestellt.

am 17. Mai 2020 um 18:46

@GaryK

Teilweise verbreitest Du Schwachsinn,teilweise bin ich mit Dir einer Meinung.

Und langsam bin ich es leid,mich vor unbelehrbaren Benzin-Päpsten rechtfertigen zu müssen.

Ein veretherter Ethanol auf Grundlage von fossilem Isobutan ist bei Dir quasi Ethanol,muss ein sehr interessanter Studiengang gewesen sein,aber bitte verbreite es ,mir soll es egal sein.

Für die Chemisch Interessierten,lest euch die Syntheseverfahren durch und Ihr werdet in der Stoffgruppe der Alkohole kein ETBE finden.

Abgesehen davon (da ich rauslese,dass Du mir eine Stammtisch-Ethanol Phobie unterstellst) ich bin früher überzeugter E85 Fahrer gewesen.

Wie Du auf diese Plumpen Anschuldigungen kommst ist mir schleierhaft.Wohl öfters in den falschen Foren gewesen.

Nein, ist es nicht. Bioethanol mit Isobuten zu ETBE verarbeitet ist chemisch kein Alkohol, zählt aber voll in die Ethanolquote des Benzins rein. Der Quote ist es egal ob der Alkohol "direkt" als Ethanolanteil im benzinpool landet oder indirekt mit Isobuten zu ETBE umgesetzt dort reinkommt. Mehr habe ich nicht behauptet. Bei 2 Cent Abschlag E10 zu Super 95 und über 10 Cent Aufpreis zum Ultimate Hastenichtgesehen kann ich mir aber gut vorstellen, wer ein Interesse an einem möglichst hohen Absatz von Ultimate & Co hat.

Deine Aussage "Isobuten ist fossil da ein Ether (Kohlenwasserstoffgruppe),Ethanol wird zur Katalyse eingesetzt,steht doch eindeutig da." ist unsinnig. Ist chemisch nichts anderes wie "Nachts ist es dunkler als draussen." und zeugt von "keine Ahnung". Man sollte nicht nur die Wikipedia lesen, sondern auch verstehen können.

am 19. Mai 2020 um 10:24

Zitat:

Hab den X18XE1 selbst sehr lange gefahren...

Ja vielen Dank. Das ist natürlich auch möglich, mir fiel das halt gerade auf, nachdem ich anders getankt hatte. Der Unterschied ist ja auch nicht so, daß es jeder merken würde, aber ich bin da sensibel und spüre, wenn mein Auto anders läuft oder durchzieht.

Und ja, ist ein braver Motor, braucht selbst jetzt mit über 200000 km so gut wie kein Öl, ist rundum dicht, wurde auch immer mit vollsynthetischem GM Öl, früher Super Synthetic, jetzt Dexos 2 5W30 gefahren und ca. alle 15000 gewechselt. Zündmodul machte noch nie Probleme, Kerzen wurden auch immer etwa nach vorgegebenem Intervall gewechselt, ein Unterschied am Motorverhalten mit alten und dann neuen Kerzen war nie zu spüren. Er hat sogar noch die erste Wapu drin, hab die nie mitgewechselt, ist nach wie vor dicht und läuft geräuschfrei, vielleicht beim nächsten ZR-Wechsel nach ein paar weiteren tausend km... :-)

Vor Jahren hab ich schon mal den Ansaugschlauch abgenommen, da sah es eigentlich nicht schlimm aus da drin. Das gehört aber sicher mal gemacht, beim Auskuppeln fällt er öfters weit runter und geht dann wieder rauf auf normale LL-Drehzahl, im Winter passiert da auch mal, daß er dabei sporadisch ausgeht, aber selten. Da solls irgend so eine Bohrung geben bei der Drosselklappe, die durch den Schmodder verstopft und sowas verursacht, das sind wahrscheinlich diese "Kanäle der Leerlaufsteuerung", die Du meinst.

Werde aber trotzdem weiterhin beobachten, ob ich bei anderem Tanken wieder einen Unterschied merke.

Zitat:

@GaryK schrieb am 18. Mai 2020 um 13:06:27 Uhr:

Nein, ist es nicht. Bioethanol mit Isobuten zu ETBE verarbeitet ist chemisch kein Alkohol, zählt aber voll in die Ethanolquote des Benzins rein. Der Quote ist es egal ob der Alkohol "direkt" als Ethanolanteil im benzinpool landet oder indirekt mit Isobuten zu ETBE umgesetzt dort reinkommt. Mehr habe ich nicht behauptet. Bei 2 Cent Abschlag E10 zu Super 95 und über 10 Cent Aufpreis zum Ultimate Hastenichtgesehen kann ich mir aber gut vorstellen, wer ein Interesse an einem möglichst hohen Absatz von Ultimate & Co hat.

Deine Aussage "Isobuten ist fossil da ein Ether (Kohlenwasserstoffgruppe),Ethanol wird zur Katalyse eingesetzt,steht doch eindeutig da." ist unsinnig. Ist chemisch nichts anderes wie "Nachts ist es dunkler als draussen." und zeugt von "keine Ahnung". Man sollte nicht nur die Wikipedia lesen, sondern auch verstehen können.

Guten Tag,

ich wollte nur noch einmal auf den Titel aufmerksam machen. Qualitätsunterschiede beim Benzin!

Und nachdem soviel über chemische Zusammenhänge geschrieben wurde, nochmals nachfragen,

warum ASPEN Benzin, ausser das es viel teurer ist, besser verbrennt und den Motor sauberer hält.

sowie nachgewiesener Masen auch mehr Leistung zur Verfügung stellt anders als die sonstige an der Tanke erhältliche Plörre ist? Ist Benzin nicht gleich Benzin??

Zur Info ASPEN wird aus Steinkohle hergestellt. Da Deutschland keine Steinkohle hat, ist es auch wenig interessant es herzustellen. Sarkastisch gemeint.

Im Test war ein ewig betagter Ford damit ,ehr als 30km/h pro Stunde schneller, als mit V Power plörre hm..

Ich erwarte anstatt ewiger Diskussionen eine plausible Antwort!

MfG

Und ich erwarte einen BELEG (Quelle) für die Aussage, dass irgendwas auf einmal 30 km/h schneller fährt. Weil Leistung ist proportional der dritten Potenz der Leistung. Bei 180 statt 150 km/h als Basis (Faktor 1.2) bedeutet das 70% Mehrleistung. Was hart an der Grenze zu Schwachsinn ist wenn "man" sich mal massen- und volumenspezifische Brennwerte anschaut.

Alkylatbenzin hat mangels Aromaten und "Hochsiedern" eine flachere Siedekurve. Was der Verdampfung entgegenkommt, also allem was einen einfachen Vergaser hat. Im PKW Bereich also seit mehr als 30 Jahren bzw. Euro-1 "nix mehr".

am 19. Mai 2020 um 14:22

Hier mal ein interessanter Test zu NoName 98 Oktan/V Power/Ultimate 102 ,Daten über Prüfstand erfasst.

Leider geht es hier um einen Sportwagen,nicht um Daily Fahrzeuge.Sollte dennoch aussagekräftig genug sein.

https://www.83metoo.de/.../...r-plus-98-v-power-100-ultimate-102-oktan

Zitat:

@GaryK schrieb am 19. Mai 2020 um 16:08:29 Uhr:

Und ich erwarte einen BELEG (Quelle) für die Aussage, dass irgendwas auf einmal 30 km/h schneller fährt. Weil Leistung ist proportional der dritten Potenz der Leistung. Bei 180 statt 150 km/h als Basis (Faktor 1.2) bedeutet das 70% Mehrleistung. Was hart an der Grenze zu Schwachsinn ist wenn "man" sich mal massen- und volumenspezifische Brennwerte anschaut.

Alkylatbenzin hat mangels Aromaten und "Hochsiedern" eine flachere Siedekurve. Was der Verdampfung entgegenkommt, also allem was einen einfachen Vergaser hat. Im PKW Bereich also seit mehr als 30 Jahren bzw. Euro-1 "nix mehr".

Hallo Garyk, ich hab leider den Beitrag in 2018 nicht gespeichert. Es ging um einen Ford glaube auch mit Vergaser das habe ich behalten. OK aber auf Grund dieser Feststellung bin ich drauf gekommen warum mein Enduroracebike, Europachampion u. A. Gewinne in 1980ern auf einmal so schlecht lief.

Also von Benzinsorte Shell V Power auf xx gewechselt siehe da volle Leistung. Hm

Irgendwann um 2010 hat SHELL irgendetwas am Benzin verändert. Zuvor ging es damit auch Spitzenmässig.

 

Und leider ist es mit meinem E46 325i ein ähnliches Verhalten obwohl er "nur" 98 Oktan benötigt.

Und das ist definitiv ein Einspritzer.

Wie kommen wir mit dem eigentlichen Thema weiter?

MfG

Also ist deine Beobachtung, dass dein 325i mit Alkylatbenzin besser rennt als mit 102 Oktan? Bei einer Enduro aus den 80ern (Vergaser) wundere ich mich nicht, da regelt Dampfdruck und eine ausreichende Oktanzahl. Flugbenzin bleifrei (AvGas UL 91) sollte den gleichen Effekt haben.

Übrigens wurde Benzin in den '90ern verändert - weil massiv entschwefelt. Erinnerst du dich noch an die ersten Kats und wie die nach faulen Eiern gestunken haben? Dem ist man mit Entschwefelung begegnet. Also nicht dem Gestank, sondern dem SO2 aus dem Benzin (saurer Regen). Zugleich ist Benzol verschwunden und das wurde durch Alkyl-Aromaten ersetzt. Höherer Siedepunkt.

Wesentliches Merkmal der 100+ Oktan Treibstoffe ist ein höherer ETBE Anteil (wegen Oktanzahl) und eine zugleich flachere Siedekurve.

Zitat:

@benni328 schrieb am 19. Mai 2020 um 16:22:59 Uhr:

Hier mal ein interessanter Test zu NoName 98 Oktan/V Power/Ultimate 102 ,Daten über Prüfstand erfasst.

Leider geht es hier um einen Sportwagen,nicht um Daily Fahrzeuge.Sollte dennoch aussagekräftig genug sein.

https://www.83metoo.de/.../...r-plus-98-v-power-100-ultimate-102-oktan

Ich habe nichts anderes erwartet. ;) Alleine schon aufgrund eigener Erfahrungen.

Zitat:

@GaryK schrieb am 19. Mai 2020 um 17:25:26 Uhr:

Also ist deine Beobachtung, dass dein 325i mit Alkylatbenzin besser rennt als mit 102 Oktan? Bei einer Enduro aus den 80ern (Vergaser) wundere ich mich nicht, da regelt Dampfdruck und eine ausreichende Oktanzahl. Flugbenzin bleifrei (AvGas UL 91) sollte den gleichen Effekt haben.

Übrigens wurde Benzin in den '90ern verändert - weil massiv entschwefelt. Erinnerst du dich noch an die ersten Kats und wie die nach faulen Eiern gestunken haben? Dem ist man mit Entschwefelung begegnet. Also nicht dem Gestank, sondern dem SO2 aus dem Benzin (saurer Regen). Zugleich ist Benzol verschwunden und das wurde durch Alkyl-Aromaten ersetzt. Höherer Siedepunkt.

Wesentliches Merkmal der 100+ Oktan Treibstoffe ist ein höherer ETBE Anteil (wegen Oktanzahl) und eine zugleich flachere Siedekurve.

Ok vielen Dank für Deine sehr aufwendigen Erläuterungen. Danke ist ernst gemeint.

Aber abschliessende Frage welche eigentlich die Überschrift begründet,

GIBT ES QUALITÄTSUNTERSCHIEDE ZWISCHEN GLEICHEN BENZINSORTEN ??

Nur mal zur Info, ich hatte mal das Glück bei AGIP nach einem F1 GP den Benzin,

damals noch verbleit, in meinem Auto zu fahren. Da war wirklich der Tiger im Tank :)

Das war zu erwarten aber es hat sich auch bestätigt.

Vielen Dank

MfG

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