Qualitätsproblem mit Lack und Verarbeitung

Opel Astra J

Hallo, habe heute mal meinen kleinen geputzt und da so einige kleine Lackfahler gefunden. Eigentlich sind es mehr Körnige Einschlüsse.Nichts dramatisches, aber eben da.Auch stimmt das Spaltmaß an der Beifahrerseite nicht. Die Tür steht am unteren ende etwas nach außen,soll heißen, es ist eine Kante zwischen Fahrer-und Beifahrertür.
Am hinteren Kotflügel ist eine fette Lacknase.
Ist es übertrieben deswegen zum FOH zu gehen und das als Mangel anzugeben?

Die Chromleisten auf der Fahrerseite sind oben an der Tür matt und unten glänzend, ist das gewollt oder auch nicht in Ordnung. Kann dazu kein Foto machen.Sieht man schlecht auf dem Bild.

Beste Antwort im Thema

Ich weiss eigentlich garnichts. Aber ich kann mir gut merken, wo ich nachschauen/nachfragen muss 😉

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Zitat:

Original geschrieben von o alemao


Die Motorhaube ist ne Spaltmaßgeschichte, da sehe ich kein Problem zur Nachbesserung (Nachjustierung) genauso beim Nebler. Oder sind außen auf der Haube auch Lackfehler?
Das Dach hatte ich jetzt gar nicht so auf dem Schirm, da kein Bild vorhanden.
Die Haube kann aber auch ohne Probleme gegen eine Neue ausgetauscht werden. Schwierig wirds beim Dach, da hier eine Nachbesserung in Form von "Lieferung einer neuen mangelfreien Sache" unmöglich ist (die können das Teil ja schlecht rausschneiden und ein neues einsetzen) und eine Nachbesserung durch "Beseitigung des Mangels" nicht unbedingt aktzeptabel wäre wenn da nachträglich dran rumlackiert wird!

Das Spaltmaß meinte ich nicht an der Haube, sondern die Lackeinschlüsse.

Da habe ich so von meinem Astra G geschwärmt wegen der super Qualität und beim J so ein Reinfall. Na ja habe dem FOH einen Brief per Einschreiben zukommen lassen und Ihm eine Frist gesetzt.Ich bin zwar nicht für Streitigkeiten zu haben, aber bei diesen ganzen Fehlern kann ich nicht ruhig bleiben.

Die Spaltmasse sind überhaupt kein Thema für mich, da man das beheben kann. Aber der Gedanke, daß der Lack stellenweise ausgebessert wird, geht gar nicht.

Sollte ich mal das Auto Verkaufen und der Käufer tut die Lackstärke messen, wie soll ich das dann erklären. Tja, der Wagen hatte Lackprobleme als Neuwagen. Den bekomme ich niemals Verkauft.

Am 29.4.2011 habe ich einen Termin mit einen Opel-Ingenieur beim FOH

Wie gesagt, bei der Motorhaube hätte ich die wenigsten Bauchschmerzen. Die Bauen die Haube runter und ne neue schicke drauf!
Bei Türen etc das gleiche. Schwierig sind nur die mit dem Rahmen fest verbundenen Teile.

Zitat:

Original geschrieben von Offenbach


Am 29.4.2011 habe ich einen Termin mit einen Opel-Ingenieur beim FOH

Zugegeben - es ist schon über ein halbes Jahr her - aber was bei dem Termin herausgekommen?

Zitat:

Original geschrieben von mabit



Zitat:

Original geschrieben von Offenbach


Am 29.4.2011 habe ich einen Termin mit einen Opel-Ingenieur beim FOH
Zugegeben - es ist schon über ein halbes Jahr her - aber was bei dem Termin herausgekommen?

Alle Mängel bis auf die klappernten Bremssättel wurden anstandslos behoben.

Die Bremssättel wurden vorige Woche mit Versuchsteilen zum schweigen gebracht.

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Bilde ich mir das nur ein oder ist der Lack, i meinem Fall Ozeanblau, wirklich so empfindlich? Ansich bin ich sehr pingelig und passe auf, dass ja nichts auf mein Auto kommt, was nicht drauf gehört. Pflege ist das A und O.
Gestern beim Aufmachen der Türe habe ich leicht einen Wäscheständer torchiert und siehe da, ein kleiner weißer Fleck am Lack (Türrand), ein "Pecker" wie man in Österreich sagt. Wobei der Wäscheständer sogar aus Rundmaterial besteht, also nicht mal eine Kante hatte zum angreifen. 2 andere Stellen hat mein neuer Astra bereits, die ohne große Fremdeinwirkung zu stande gekommen sind.

Der Lack kommt mir relativ weich vor. Da wird mir irgendwie schon Angst und Bange, wie dieser im Alter aussehen wird. Ich denke da mit Freude an meinen alten Astra g Caravan zurück, auch blau, aber der sah nach 14 Jahren nocht top aus, jedoch mit einigen "natürlichen" Steinschlägen.

Das Problem mit dem weichen Lack beim Astra J habe ich schon Mal geschrieben. Bei meinem (Mahagonibraun) ist es genauso. Obwohl, dass ich sehr Vorsichtig mit dem Auto umgehe, habe ich kleine Kratzer und sehr viele Steinschläge nach nur 4000 km. Ich will nicht wissen, wie er nach 100 000km aussehen wird.....Ein weicherer Lack beim Auto hatte ich noch nie (bin VW, Mercedes und 3x Opel bis jetzt gefahren)..schade!

Eben, die paar Kilometer drauf, extrem aufpassen und trotzdem .... Dann bilde ich mir das doch nicht ein oder ist kein Einzelfall wie es scheint. Finde ich auch echt schade, weil der neue Astra ansonsten ein richtige tolles Auto ist! Da halte ich es für nicht angebracht, dass Opel bei der Lackqualität gespart hat.

Al einzige Möglichkeite da gegen zu wirken wäre das Auto folieren zu lassen, was auch nicht der Sinn der Sache sein sollte.

oder regelmäßig wachsen....

Zitat:

Original geschrieben von seisivan


oder regelmäßig wachsen....

Naja gut, hab ihn jetzt seit knapp einen Monat und so hart und schützend kann das Wachs gar nicht sein, dass es zu diesen Beschädigungen nicht kommt. Eventuell sollte ich das auch mal machen, was ich bei den alten Autos ja auch immer gemacht habe, nur sollte man angeblich beim neuen Lack noch warten.

Meine alte Autos habe ich nie gewachst, aber bei der Qualität muss man es machen 🙂

joa der heutige lack ist schrott!
nur noch hauchdünn und auf wasserbasis!

verkaufe gerade von meinen opa den golf plus silber met.! baujahr ende 2005 hat mit dem lack densi eine gleichbleibene schichtdicke von 0,85!

mein erster golf 6 baujahr 2009 hatte nur noch 0,45!

der danach 2010 0,40 nur an ganz wenigen stellen hatte er etwas mehr
da sieht mann in welche richtung es hingeht!

und da ist es klar das der kleinste stein gleich einen riesen krater hinterlässt!
dann kommen unsere immer "besser" werdenen straßen noch dazu wo sich der belag auflöst und alle fahrzeuge frische steine tanken in ihren reifen...

und zum schluss kommen dann noch die umweltbedingungen im lackierwerk selbst dazu! nirgendwo wird mehr energie verbraucht wie im lackierwerk!

ich vermute jetzt einfach mal wenn die lackdicke dünner ist ist die backzeit für den lack auch kürzer und somit sparen sie pro fahrzeug viel energie ein und können evt. noch mehr fahrzeuge durchhauen in der std.!

aber winterkorn würde vermutlich sagen nur der umwelt zur liebe und würde wieder so scheiße lachen wie man ihn kennt weil sein konto in der minute wieder fetter anschwillt!

nie würde er zugeben um noch mehr kohle zu machen oder das die fahrzeuge eine kürzere lebensdauer haben sollen usw...

komisch nur wenn ein fahrzeug eine kürzere lebensdauer haben soll was ist schlimmer für die umwelt...

Zitat:

Original geschrieben von Offenbach


Hallo, habe heute mal meinen kleinen geputzt und da so einige kleine Lackfahler gefunden. Eigentlich sind es mehr Körnige Einschlüsse.Nichts dramatisches, aber eben da.Auch stimmt das Spaltmaß an der Beifahrerseite nicht. Die Tür steht am unteren ende etwas nach außen,soll heißen, es ist eine Kante zwischen Fahrer-und Beifahrertür.
Am hinteren Kotflügel ist eine fette Lacknase.
Ist es übertrieben deswegen zum FOH zu gehen und das als Mangel anzugeben?

Die Chromleisten auf der Fahrerseite sind oben an der Tür matt und unten glänzend, ist das gewollt oder auch nicht in Ordnung. Kann dazu kein Foto machen.Sieht man schlecht auf dem Bild.

hallo,

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Mein Auto hat solche auch, und zwar überall. Allerdings sind bei mir etwas kleiner. Es ist ein Astra und kein BMW....

Hallo,ich fahre einen astra j schneeweiß und musste gestern feststellen, dass links auf der Motorhaube an der spitze der motorhaube bei direkter Sonneneinstrahlung eine komische Wölbung zu sehen ist. Dachte erst es ist kaputt. War dann heute bei meinem Opel Händler und er meinte,dass wäre normal und bei jedem anders verarbeitet. Kann das wirklich sein???

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