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Qualität der deutschen Autos im Vergleich zu japanischen Fabrikaten

BMW 3er E91
Themenstarteram 19. Mai 2012 um 15:55

Liebe Gemeinde- ich habe mich noch nicht vorgestellt und möchte das deshalb der guten Ordnung halber tun.

Ich komme aus Österreich und fahre einen 330d Bj 06 als Touring und bin mit dem Auto sehr zufrieden. Wirklich erhabene Fahrleistungen, tolle Verarbeitung und schneidiges Aussehen.

Es wird wohl etwas schwierig, diesen Thread nicht in einem Kampf Deutsche vs Japaner ausarten zu lassen, ich möchte es trotzdem versuchen hier vernünftig zu diskutieren.

Ich lese schon seit einigen Jahren quer durch diverse Autoforen aller Hersteller. Dabei fällt mir auf, dass Defekte, besonders motorischer Art, bei beispielsweise japanischen Fabrikaten seltener zur Veröffentlichung kommen als bei deutschen Herstellern.

Ich frage mich hier nun, liegt das daran, dass die da wirklich qualitativ besser sind? Oder liegts daran, dass wir hier in den deutschen Foren eine Überzahl an Postern deutscher Fahrzeuge vorfinden und diese quasi die Statistik verfälschen? Oder ist es gar so, dass die Fahrer japanischer Fabrikate tendenziell weniger posten - Stichwort kleinere Auto Community?

Ich höre immer öfters auch in BMW Foren "früher waren die Autos langlebiger" und "die Qualität hat nachgelassen", wohingegen die Werkstätten das verneinen.

Ich bin ein großer Freund der Marke BMW und fahre mein Auto sehr gerne. Doch frage ich mich auch, worin der "Mehrwert" des BMWs gegenüber z.B. einem Mazda oder Honda liegt - nur in der besseren Verarbeitung, dem Design und dem Fahrverhalten - oder vielleicht doch auch in einer längeren Lebensdauer?

Ich freu mich auf eine spannende Diskussion!

Beste Antwort im Thema

Also ich hatte einen Nissan Sunny, Nissan Almera, Ford Mondeo, Mercedes C200KT und jetzt einen E91.

In meiner Familie waren Japaner immer hoch gelobt, ich war mit dem Sunny sowie dem Almera mehr als zufrieden. Zuverlässigkeit hätte damals auch Nissan heissen können. Desweiteren hatten wir wirklich viele Hondas in der Familie von Civic, Prelude über Accord alles in verschiedensten Baujahren vertreten. Alle Fahrzeuge haben das gemacht, was sie sollten. Dort gab es definitiv nix zu meckern. Aber so wie es bei allen Herstellern ist, so muss man leider auch bei den Japanern einen deutlichen Qualitätsverlust die letzten Jahre in Kauf nehmen. Nissan hatte einen Absturz seitdem Renault mit ins Geschäft kam.. Seitdem waren Nissan für mich Tabu. Honda ist für mich auch immer in der Königsklasse gewesen. Der 99er Prelude war ein Traum Kein Rost, keine Schäden und genug Leistung. Innenaustattung war top, es gab einfach nichts zu meckern. Inzwischen aber hat Honda öfters Probleme mit der Elektronik, die Maschinen sind auch nicht mehr soo prima.. Der Lack ist für den Popo, viel zu weich, viel zu empfindlich..

Von daher, alle Hersteller machen in meinen Augen Qualitätsrückschritte. Aber es ist auch kein Wunder.. Überlegt mal, was ein Fahrzeug BJ 1990 für Elektronische Helferlein hatte und wie Sie heute gebaut sind. Inzwischen ist ein 3er BMW grösser als ein 1994er 5er. Die Sprünge bei jedem Modellwechsel sind doch der Wahnsinn. Immer mehr Ausstattung, Elektronik, Karosserie größer, Motor immer mehr PS...

Überlegt mal, es ist noch nicht lange her, da ist eine 5 Köpfige Familie im Civic nach Jugoslawien gefahren um Urlaub zu machen. Heutzutage ist 18 Jähriger sich am Fragen ob ein 330i wohl genug Leistung hat und der Innenraum gross genug für sein Ego ist. Es ist irgendwie eine verkehrte Welt geworden..

Sorry, bin irgendwie abgeschweift. Also ich für meinen Teil, kann mir auch vorstellen irgendwann wieder einen Japaner zu fahren.. Die sind auch gut. Was mir persönlich immer an den Deutschen besser gefallen hat, waren die Sitze. Egal ob der Mercedes oder mein BMW, da kann einfach nichts mithalten.

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am 19. Mai 2012 um 20:11

für mich gibts eh nur 2 Marken ;):D:D

und dazu gehöhrt nicht Unimog :p

Gruß

odi

Zitat:

Original geschrieben von Zeiti0019

Zum eigenen Fuhrpark: Über VW und Audi will ich nichts weiter sagen, ausser dass ich keine weiteren Fahrzeuge mehr aus diesem Hause mein Eigen nennen werde. Kurzum: Total überbewertet.

+1, würde ich nie im Leben kaufen.

Zitat:

Den aktuellen BMW muss ich noch etwas fahren, bisher macht er mir viel Freude. Fakt ist aber generell: Ob bei MB, BMW, oder auch Audi, die Fahrzeuge sind neu ihr Geld mMn nicht wert.

Zustimmung, der Aufpreis ist eigentlich nicht zu rechtfertigen, das ist allein eine Imagefrage und der Vebleneffekt ;)

Aber neu würde ich mir privat sowieso kein Auto kaufen, außer vielleicht siehe unten...

Zitat:

Vor allem, wenn BMW jetzt die R6- und das war mein Kaufargument Nr. 1 fast ersatzlos streicht.

Ein absolutes Trauerspiel, das wird sich schon noch rächen :rolleyes:

Zitat:

Mein Fazit: Würde mir sicher wieder einen Japaner kaufen, vor allem weil ich mit dem einen sehr gute Erfahrungen gemacht habe. Stellt sich die Frage, ob in ein paar Jahren, die Koreanern den Japanern den Rang als zuverlässigste Importeure den Rang abgelaufen haben.

Stand jetzt würde, bzw. will ich mir keinen Kia und Co vor die Türe stellen.

Das sehe ich in letzter Zeit selbst immer mehr anders: gerade Kia ist schwer im Kommen. Man (ich) hört eigentlich sehr wenig negatives über diese Autos. Und wenn ich die neuen Modelle wie den Optima sehe, gefällt mir doch ziemlich gut - und einen Sechszylinder bekomme ich auch bei BMW (so gut wie) nicht mehr. Dazu gibt es sieben Jahre Garantie - da wird der Wagen so langsam selbst für den Neukauf interessant.

am 19. Mai 2012 um 20:57

Zitat:

Original geschrieben von odi222

für mich gibts eh nur 2 Marken ;):D:D

und dazu gehöhrt nicht Unimog :p

Gruß

odi

BMW und ... ? ;)

BMW_verrückter

am 19. Mai 2012 um 20:59

Zitat:

Original geschrieben von Bmw_verrückter

Zitat:

Original geschrieben von odi222

für mich gibts eh nur 2 Marken ;):D:D

und dazu gehöhrt nicht Unimog :p

Gruß

odi

BMW und ... ? ;)

BMW_verrückter

der Ferdinand :) - wer sonst :D

Gruß

odi

 

am 19. Mai 2012 um 21:35

Meine Mutter hat sich diese Woche nen neuen Honda Jazz Hybrid rausgelassen.

Ich staunte nicht schlecht,für wieviel weniger Geld man ein sauber verarbeitetes,in manchen Bereichen allerdings nicht ganz so hochwertig ausgeführtes,Produkt kaufen kann.

Das muss man den Japanern lassen,die wissen,was zu tun ist.

Allerdings merkt man doch hier und da einen kleinen Unterschied zur deutschen Qualität wie z.b. Türe zuwerfen.

Beim Jazz etwas metallischer,hohler,beim deutschen Fabrikat ists satt.Ein leises Wumm.

Oder die Klappe vom Handschuhfach,beim Jazz ein simpler aber wohlgeformter Plastikdeckel,beim BMW ist der hochwertiger verarbeitet mit Kunstlederbezug usw.

Wie gesagt,es sind nur Nuancen,was den Unterschied macht,auf die der eine oder andere aber Wert legt.Mir ists halt aufgefallen,weil ich Hand angelegt habe.

Desweiteren das Fahrgeräusch bei mittlerer und hoher Geschwindigkeit,da ist aus meiner Sicht BMW (fast) unschlagbar.

Da kommt trotzdem die Frage auf,ob es das Wert ist wegen dem bisschen mehr Ausstattungskomfort das doppelte oder mehr zu bezahlen.

Das kommt auf den Nutzen des Autos an (Stadtverkehr oder eher mehr Autobahn).

Ich bin demnächst auf Autosuche und würde wieder BMW bevorzugen,alleine schon wegen der "Freude am Fahren",war mit meinem E39 sehr sehr zufrieden,ein tolles Auto.Auch der 320i/E30 war tadellos,da gabs nix zu meckern.

Wenn allerdings BMW die 6-Zylinder Saugermotoren alle ersetzt durch aufgepumpte 4-Zyl.-Doppelturbo und ich mir die Achtzylinder nicht leisten könnte,dann würde ich zu den Japanern abwandern.Etwas weniger Komfort für viel weniger Geld.

Der Reihensechser ist für mich ein Motor mit einer Charakteristik,die einzigartig ist.

Für sowas bin ich begeisterungsfähig.

 

 

 

 

Ein Denkansatz, wieso japanische Hersteller zuverlässiger sein könnten.

Ich bin überzeugt, das BMW und die anderen deutschen Hersteller perfekte Autos bauen könnten. Für immer wieder kleinere oder grössere Probleme sind die Hersteller aber selbst Schuld, da der Druck für die Zulieferfirmen enorm hoch ist und immer höher wird. Ich führe die Steuerkettenproblematik des 1.4TSI Model von VW auf diesen Druck für den Zulieferer zurück.

Als gutes Beispiel gegen diesen Trend geht der japanische Hersteller Toyota schon seit Jahren vorraus. Teile werden von den internen und zu Toyota-Gruppe gehörenden Betrieben wie z.B. Desnso Co und Aisin Seiki geliefert, was für eine Zuverlässigkeit spricht, die sonst kaum möglich ist. Inovativ ist man dadurch nicht an forderster Front, standhafte Zuverlässigkeit kann aber nicht in Frage gestellt werden.

am 20. Mai 2012 um 8:25

Zitat:

Original geschrieben von rocket1234

Ein Denkansatz, wieso japanische Hersteller zuverlässiger sein könnten.

Ich bin überzeugt, das BMW und die anderen deutschen Hersteller perfekte Autos bauen könnten. Für immer wieder kleinere oder grössere Probleme sind die Hersteller aber selbst Schuld, da der Druck für die Zulieferfirmen enorm hoch ist und immer höher wird. Ich führe die Steuerkettenproblematik des 1.4TSI Model von VW auf diesen Druck für den Zulieferer zurück.

Als gutes Beispiel gegen diesen Trend geht der japanische Hersteller Toyota schon seit Jahren vorraus. Teile werden von den internen und zu Toyota-Gruppe gehörenden Betrieben wie z.B. Desnso Co und Aisin Seiki geliefert, was für eine Zuverlässigkeit spricht, die sonst kaum möglich ist. Inovativ ist man dadurch nicht an forderster Front, standhafte Zuverlässigkeit kann aber nicht in Frage gestellt werden.

Man muss auch sagen, dass das angebliche Qualitätsproblem von Toyota nichts anderes als eine Imagekampagne gegen die war.

Das Gaspedalproblem führte nach der Untersuchung zum Ergebnis, dass nicht einmal ein technischer Defekt zu den Unfällen führte, immer waren die Fahrer schuld.

Wurde in den USA fast schon bis zum Lächerlichen hochgekocht, die GM-Pleite dürfte da wohl der Grund gewesen sein.

Und von Rückrufaktionen ist kein einziger Hersteller frei.

am 20. Mai 2012 um 8:33

Na ja, meine ureigenen Erfahrungen dahingehend beziehen sich allenfalls auf einen Mazda RX7 mit Wankelmotor (mein erstes Führerschein-Neuling-Auto) und ein 626'er Coupé. Da all das aber schon gut 20 Jahre her ist, dürfte das kein Vergleich mehr sein... :D

Gefahren bin ich allerdings auch mal einen Lexus LS von meinem ehemaligen Chef, der einen Vergleich mit BMW oder Mercedes ganz sicher nicht scheuen bräuchte. Material und Verarbeitung sind nahezu perfekt und muten teilweise noch hochwertiger an, als in unserer Premiumklasse. Allerdings ist ein Lexus auch kein "billiges" Vergnügen und preislich als Neuwagen einem BMW wie auch Mercedes ebenbürdig. Nehme man mal den SUV vom Schlage eines Lexus RX 450, kann man sich auch gleich für einen gut ausgestatteten BMW X5 entscheiden.

Sieht man dagegen den Nissan Navara Pickup, dann ist das schon ne andere Hausnummer. Sicher auch ein schönes Auto, aber Material und Verarbeitung sind lange nicht so überzeugend wie bei dem eines Lexus.

Ärgerlich bei BMW finde ich eher die kleinen Unzulänglichkeiten, wie einem abblätternden Softlack im Interior. Ob das nun aber aktuelle Modelle auch betreffen wird, vermag ich sowieso nicht zu sagen. Sieht halt nicht schön und schon gar nicht hochwertig aus. Ein Bekannter von mir fährt einen Mazda Tribute aus Ez'04 mit knapp 230.000 Km auf dem Wecker. Da sind solche Alterserscheinungen nicht zu beobachten, auch wenn sich das Interior von Haus aus nicht gerade sehr hochwertig gibt.

Aber ehrlich sollte man sein, in den Pannenstatistiken tauchen die Japaner allgemein nur höchst selten auf und wenn, dann eher mit Kleinigkeiten. Mein Bekannter ist mit seinem Mazda Tribute noch nie liegengeblieben. In all den Jahren nur normale Verschleißteilreparaturen wie Stoßdämpfer, Bremsen und mal ne neue Frontscheibe. Von den normalen Servicearbeiten mal abgesehen...

Als langjähriger Hondafahrer klinke ich mich auch mal kurz ein – ich habe mit 3 Civics in den letzten 19 Jahren und rund 400.000km sehr gute Erfahrungen gemacht. Fast nur Service und Verschleißteilwechsel. Der letzte Civic TypeR hatte ein paar Anfangsprobleme mit dem Getriebe – hier haben die Erstkäufer als Betatester herhalten müssen.

Das gleiche kann man aber auch über unseren E46 325XiA schreiben, bis auf 2 Federbrüche hinten und Problemen mit den Zündteilen der Xenons absolut keine Probleme.

Ich denke aber auch, dass Hyundai, KIA & Co im Kompaktklassenmarkt stark im kommen sind. Hatte ein paar davon als Mietwagen und war echt zufrieden damit. Auch designtechnisch trauen sie sich mittlerweile eine eigene Linie zu fahren.

Momentan sehe ich mit dem Sterben des Hochdrehzahlmotors bei Honda allerdings keinen Grund bei der Marke zu bleiben. Gerade die Motoren waren das Aushängeschild.

Wird wohl bei BMW auch vielen R6 Liebhabern so gehen.

Themenstarteram 20. Mai 2012 um 9:15

Liebe Leute!

Vielen Dank für die angeregte Diskussion! Genau so hab ich mir das vorgestellt- jeder schreibt von seinen persönlichen Erfahrungen und man debattiert auf gutem Niveau!

Ein Grund, warum ich diesen Thread hier auch eröffnet habe ist der, dass ich mit dem Vorgänger meines jetzigen 3er, einem 1er auch meine Probleme hatte- Stichwort schabende Steuerkette. Wurde zwar ausgetauscht von BMW musste aber bei einer verhältnismäßig geringen Laufleistung (< 50 000 km) noch einen 4stelligen Betrag beisteuern. Auch der Mazda 6 meines Schwiegervaters macht Probleme-

der zog ständig nach rechts, und war fahrwerkstechnisch sehr empfindlich. Auch quietscht dort vielleicht öfter mal was. Aber motorisch ist der glaube ich in Ordnung. Ich weiss, dass diese 2 Beispiele statistisch wahrscheinlich nicht sehr repräsentativ sind, aber trotzdem fängt man dann zu überlegen an, denn ein Mazda 6 Kombi mit sehr guter Ausstattung kostet dasselbe wie ein 1er BMW , der ja eigentlich eine Fahrzeugklasse drunter angesiedelt ist...

Für mich ist neben dem Fahrverhalten und dem Design auch eine gewisse Grundqualität wichtig. Ich bin da aber weniger empfindlich, wenn der Lack nicht mehr so toll ist, wie bei älteren Fabrikaten (Stichwort Lack auf Wasserbasis) oder wenn irgendwo was knarzt. Wichtig ist mir vielmehr, dass die großen technischen Sachen wie Motor, Getriebe, Elektronik, Fahrwerk passen. Und da finde ich, darf ein BMW, Mercedes, Audi usw. nicht schlechter sein, als die billigere japanische Konkurrenz. Denn er kostet eben um einiges mehr.

Freue mich auf eine weitere angeregte Diskussion!

die Japaner sind in den Pannenstatistiken und in Dauertests verdammt weit vorne und haben meines Wissens, im Gegensatz zu den deutschen Fabrikaten, keinen eigenen Pannendienst, die die Statistik verfälschen.

Bei uns im Bekanntenpreis fahren einige japanische Autos und Kia und die sind alle sehr zufrieden. Auch ein langjähriger Hondafahrer wurde hier noch nie enttäuscht. Die Bekannten mit Audi, VW und Mercedes haben bisher doch ziemlliche Probleme gehabt, BMW-Fahrer bisher eigentlich nicht (außer bei 3 Freunden ein Turboschaden beim 320d 163ps). Auch wir sind mit 20 Jahren BMW am Stück nicht einmal enttäuscht gewesen, der Golf V meiner Mutter hat sehr oft rumgemuckt.

Aufgrund des Designs muss ich sagen kommen für mich bei Coupes/Limos/Tourings aber absolut keine Asiaten in Frage, sie gefallen mir einfach nicht. Da sind doch die BMW's um Längen schöner. Besonders auf USA Urlauben fällt mir doch immer wieder auf, wie so ein e90-LCI mit M-Paket sofort auffällt, wenn dieser plötzlich auf der Straße auftaucht.

Anders sieht es bei den Hatchbacks oder SuV's aus. Die Fahrzeuge in der GOlfklasse sind doch zum Teil wesentlich schöner und sportlicher als ein Golf. Da würde ich sofort zu einem Asiaten gehen.

Mein Vater hat sich letzte Woche auf der langen Suche nach einem SuV nach 20 Jahren BMW am Stück dazu entschieden, die Marke zu wechseln und hat sich den neuen Mazda CX5 bestellt. Da muss ich auch sagen, im Vergleich zum X1 kann der vieles besser für ca. 20.000EUro weniger.

Was für mich niemals in Frage kommen würde; Seat, Peugeot, Citroen, Skoda, Dacia, Audi, VW, Alfa, Ford, Opel

am 20. Mai 2012 um 9:24

Was Autolacke angeht, so kenne ich mich ja nun überhaupt nicht aus, aber man sieht komischerweise viele rote Audi und Ford älteren Baujahres, bei denen man meinen möchte, dass denen der Klarlack davongeflogen ist. Komischerweise auch nur ausschließlich rote Fahrzeuge... :confused:

Ich für meinen Teil finde es schon ätzend, dass der kleine 320'er im E90 kein 6-Zylinder mehr ist. Eigentlich bin ich mit dieser Fehlinformation erst auf meinen kleinen E90 aufmerksam geworden. Hab ihn dann trotzdem genommen, weil der Preis einfach unschlagbar war, aber etwas geärgert hab ich mich schon... :D

Denke mal, BMW wird sich mit dem Abgang vom 6-Zylinder zu den aufgeladenen 4-Zylindern keinen großen Gefallen tun. Aber gut, ich kann mich auch täuschen... :D

Zitat:

Original geschrieben von Eagle_86

die Japaner sind in den Pannenstatistiken und in Dauertests verdammt weit vorne und haben meines Wissens, im Gegensatz zu den deutschen Fabrikaten, keinen eigenen Pannendienst, die die Statistik verfälschen.

 

Bei uns im Bekanntenpreis fahren einige japanische Autos und Kia und die sind alle sehr zufrieden. Auch ein langjähriger Hondafahrer wurde hier noch nie enttäuscht. Die Bekannten mit Audi, VW und Mercedes haben bisher doch ziemlliche Probleme gehabt, BMW-Fahrer bisher eigentlich nicht (außer bei 3 Freunden ein Turboschaden beim 320d 163ps). Auch wir sind mit 20 Jahren BMW am Stück nicht einmal enttäuscht gewesen, der Golf V meiner Mutter hat sehr oft rumgemuckt.

 

Aufgrund des Designs muss ich sagen kommen für mich bei Coupes/Limos/Tourings aber absolut keine Asiaten in Frage, sie gefallen mir einfach nicht. Da sind doch die BMW's um Längen schöner. Besonders auf USA Urlauben fällt mir doch immer wieder auf, wie so ein e90-LCI mit M-Paket sofort auffällt, wenn dieser plötzlich auf der Straße auftaucht.

 

Anders sieht es bei den Hatchbacks oder SuV's aus. Die Fahrzeuge in der GOlfklasse sind doch zum Teil wesentlich schöner und sportlicher als ein Golf. Da würde ich sofort zu einem Asiaten gehen.

 

Mein Vater hat sich letzte Woche auf der langen Suche nach einem SuV nach 20 Jahren BMW am Stück dazu entschieden, die Marke zu wechseln und hat sich den neuen Mazda CX5 bestellt. Da muss ich auch sagen, im Vergleich zum X1 kann der vieles besser für ca. 20.000EUro weniger.

 

Was für mich niemals in Frage kommen würde; Seat, Peugeot, Citroen, Skoda, Dacia, Audi, VW, Alfa

Warum nicht?

Weil die zu VW gehören und ich alles meide, was mit denen zusammenhängt.

am 20. Mai 2012 um 9:30

Zitat:

Original geschrieben von Eagle_86

Mein Vater hat sich letzte Woche auf der langen Suche nach einem SuV nach 20 Jahren BMW am Stück dazu entschieden, die Marke zu wechseln und hat sich den neuen Mazda CX5 bestellt. Da muss ich auch sagen, im Vergleich zum X1 kann der vieles besser für ca. 20.000EUro weniger.

Freut mich sehr, dass dein Vater sich für den CX-5 entschieden hat.

M.M.n. aktuell der schönste SUV am Markt.

Wir sprachen darüber ja bereits auf der letztjährigen IAA und haben uns das Auto auch etwas genauer angeschaut.

 

Zitat:

Original geschrieben von NeoNeo28

Was Autolacke angeht, so kenne ich mich ja nun überhaupt nicht aus, aber man sieht komischerweise viele rote Audi und Ford älteren Baujahres, bei denen man meinen möchte, dass denen der Klarlack davongeflogen ist. Komischerweise auch nur ausschließlich rote Fahrzeuge... :confused:

Ich für meinen Teil finde es schon ätzend, dass der kleine 320'er im E90 kein 6-Zylinder mehr ist. Eigentlich bin ich mit dieser Fehlinformation erst auf meinen kleinen E90 aufmerksam geworden. Hab ihn dann trotzdem genommen, weil der Preis einfach unschlagbar war, aber etwas geärgert hab ich mich schon... :D

Zum Lack:

Das liegt daran, weil bei den alten Unilacken noch gar kein Klarlack zum UV-Schutz aufgetragen war, was letztendlich bei mangelnder Pflege zum Ausbleichen führte. Die neuen Unilacke habe jedoch Klarlack aufgetragen.

Was den 6-Zylinder im 320er angeht glaube ich, dass BMW davon weggegangen ist, weil ein Sechszylinder für die Leistung zu schwer ist und aber auch unnötig ist, aus rein technischer Sicht.

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