Q7 gegen ML (420CDI)
Hi;
Kann mich nicht entscheiden
ML 420CDI oder abwarten und Q7 4,2TDI ?
Meine ausschlaggebende Kaufargumente:
- Leistung (aber vernünftiger Verbrauch)
- Konfort (natürlich beide mit Luftfederung)
Schwierige Entscheidung für viel Geld.
Habe Q7 (3.0TDI) mit Luftfederung und 20"" Reifen getestet, aber vielleicht kann jemand mir einen Vergleich zum Mercedes ML in Punkto Konfort geben.
Vielen Dank im voraus
48 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von 50672
Vorsicht! Der prognostizierte Werteverlust ist bei A6 deutlich höher als bei der E-Klasse, daher sind Leasingangebote dort eo ipso in Relation deutlich attraktiver....und bei BMW haben die auch schon Presserabatten gehört ;-) Audis Q7 Leasingangebote sind schon top, die zielen auf Eroberungspotential, da können DC und BMW nach meiner Erfahrung (noch) nicht mithalten.
Grüße,
Frank
Alles falsch.
Der Wertverlust ist bei Mercedes schon lange nicht mehr geringer als bei Audi oder BMW.
Ausnahme sind der SLK und die S-Klasse. Schau Dir mal die folgende Tabelle an und die Spalte "Wertverlust":
http://www.auto-motor-und-sport.de/sixcms/media.php/139/Bk.pdf
Und dann vergleiche mal E 320 CDI T 4M und A6 3.0 TDI Avant. Danach kannst Du Deine alten Weisheiten mal über Bord schmeißen. Die E-Klasse verkauft sich gebraucht genauso schlecht wie neu, das drückt nun mal auf die Preise.
Presserabatt kriege ich bei allen drei Herstellern gleich viel, das macht keinen Unterschied in der Differenz.
Was die Q7-Raten betrifft: Wie gesagt, der kommende X5 3.0d wird mich, vergleichbar ausgestattet, quasi die gleiche Leasingrate kosten. ML hab ich mir nicht kalkulieren lassen, weiß aber von einem Freund dass er einen GL 320 CDI zu vergleichbaren Konditionen wie einen Q bekommt - und zwar 3 Monate schneller als die Kuh.
Also: Auf dem hohen Ross sitzen nur noch wenige Mercedes-Verkäufer - und offensichtlich Du. Aber wie gesagt, schau Dir die Tabelle an, dort stehen die Fakten und nicht das Wunschdenken.
Ein 530Xd hat übrigens den gleichen Wertverlust wie die E-Klasse, und damit deutlich mehr als der A6.
Da kann ich nur sagen: "Rettet uns vor solchen Pressevertretern"!
ad1: Aus der ams Tabelle kannst du lesen, daß ein A6 Avant 3.0 TDI einen WV pro Jahr von 5.031 Euro bei einem NP von 44.400.
Ein vergleichbarer E320 T 4-Matic hat einen WV pro Jahr von 5.588 Euro bei einem NP von 52.374. Na, mein lieber "rettet dem Deutsch" Vertreter kannst Du auch rechnen? Welcher Wagen verliert pro Jahr prozentual weniger?
ad2: Sitze weder hoch zu Ross, noch bin ich DC Verkäufer, sondern nur gut informiert, weil ich meine Kaufentscheidung gerade getroffen habe.
ad3: Verrate uns doch mal wo und für was Du schreibst, dann kann ich das demnächst besser einordnen ;-)
Aber lassen wir das an dieser Stelle...soll doch jeder seine eigenen Erfahrungen sammeln.
Grüße,
Frank
Hilfen
Ich habe in der vergangenen Woche die aktuellen Mercedes-"Argumentationshilfen" für ML-Verkäufer lesen können und war in doppelter Hinsicht überrascht:
1. sehen die DC'ler die tatsächlichen Nachteile des ML gegenüber Q7 sehr realistisch:
Lenkung, Luftfederung, Platz, Verarbeitung
2. werden sie angehalten, bei Kunden, die ihnen Q7-Angebote unter die Nase halten oder konkrete Preisvergleiche ziehen können, mit einem Mitarbeiter des Bereichs "VK-Strategien" in Möhringen zu telefonieren und sich weiteren Rat zu holen.
Des Weiteren gibt es klare Hinweise auf dieser site, Nachlässe auch durch Ausstattungsdetails anzubieten. Hier werden hauptsächlich Handy und Offroad-Kurse erwähnt.
Der Verkäufer soll, so heißt es, in keinem Falle den Prduktionsort des Q7 als nachteilig ins Felde führen und auch die Außenmaße des Audi mögen nicht als Negativum genommen werden.
Gruß
Rolf
Re: Hilfen
Zitat:
Original geschrieben von rolfsturm
Ich habe in der vergangenen Woche die aktuellen Mercedes-"Argumentationshilfen" für ML-Verkäufer lesen können und war in doppelter Hinsicht überrascht:
1. sehen die DC'ler die tatsächlichen Nachteile des ML gegenüber Q7 sehr realistisch:
Lenkung, Luftfederung, Platz, Verarbeitung
2. werden sie angehalten, bei Kunden, die ihnen Q7-Angebote unter die Nase halten oder konkrete Preisvergleiche ziehen können, mit einem Mitarbeiter des Bereichs "VK-Strategien" in Möhringen zu telefonieren und sich weiteren Rat zu holen.
Des Weiteren gibt es klare Hinweise auf dieser site, Nachlässe auch durch Ausstattungsdetails anzubieten. Hier werden hauptsächlich Handy und Offroad-Kurse erwähnt.
Der Verkäufer soll, so heißt es, in keinem Falle den Prduktionsort des Q7 als nachteilig ins Felde führen und auch die Außenmaße des Audi mögen nicht als Negativum genommen werden.Gruß
Rolf
Wobei gerade die Außenmaße ein Argument gegen den Q7 sind. Natürlich auch gegen den GL von Mercedes.😉
Für mich persönlich finde ich den Q7 von Optik und Verarbeitung sowie
Komfort sehr gelungen.
Vier Gründe gibt es warum er für mich nicht in Frage kommt.
1.Parkplatz vor der Filiale die ich täglich 2x mal besuche geht nur bis 4,90m. Sonst Parkplatzsuche mit vollen Kofferraum eher sehr mühsam.
2. Stärkerer Benzimotor oder zumiderst Achtzylinder Diesel fehlt noch.
(wäre ein Rückschritt)
3. Fahren sehr oft Kurzurlaube Wörthersee etc zu Fünft.
Der Fünfte Platz hinten ist für die größe des Autos ein Witz.
4. Kofferraumvolumen ist zwar weit über 600 Liter. Aber in der
Praxis ist der Kofferraum zwar tiefer als Toureg,Ml oder Cayenne aber
da er relativ wenig Höhe hat geht wenn ich den Cayenne richtig
vollstopfe bis ans Dach auch nur sehr wenig mehr rein in den Q7.
Gruß Trapos
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?
Was hat das alles mit den DC-Argumenten ML/Q/ zu tun?
Bei den DC Argumenten natürlich nur die Aussenmaße.
Wo ich es sonderbar finde das man das nicht als Verkaufsargument
für den ML einsetzen kann.
Gruß Trapos
Hallo trapos,
wie dieses Forum zeigt, waren die Außenmaße des Q7 nur ganz zu Anfang ein Thema,
je mehr einen Q7 fahren, desto unwichtiger wird das: es gibt schlicht keine Probleme mit den Maßen, ebenso wenig wie beim Mercedes R,S und GL!
Ich würde die geringere Länge des ML auch nicht als Verkaufsargument nutzen, sonst müßte ich mir ja die Frage anhören warum das kleinere Auto auch noch - wenn auch nicht viel - teurer ist!
Gruß
Rolf
Zitat:
Original geschrieben von 50672
Da kann ich nur sagen: "Rettet uns vor solchen Pressevertretern"!
ad1: Aus der ams Tabelle kannst du lesen, daß ein A6 Avant 3.0 TDI einen WV pro Jahr von 5.031 Euro bei einem NP von 44.400.
Ein vergleichbarer E320 T 4-Matic hat einen WV pro Jahr von 5.588 Euro bei einem NP von 52.374. Na, mein lieber "rettet dem Deutsch" Vertreter kannst Du auch rechnen? Welcher Wagen verliert pro Jahr prozentual weniger?ad2: Sitze weder hoch zu Ross, noch bin ich DC Verkäufer, sondern nur gut informiert, weil ich meine Kaufentscheidung gerade getroffen habe.
ad3: Verrate uns doch mal wo und für was Du schreibst, dann kann ich das demnächst besser einordnen ;-)
Aber lassen wir das an dieser Stelle...soll doch jeder seine eigenen Erfahrungen sammeln.
Grüße,
Frank
Also ich gebe mein Geld in Euro aus. Wenn Du Prozente ausgibst, ist das ja nett.
Die Leasingrate wird meines Wissens auch in Euro ausgewiesen, nicht in Prozent. Oder lieg ich da falsch? Mathematik hat nicht nur was mit Prozentrechnung zu tun, sondern auch mit Ehrlichkeit. Vor allem sich selbst gegenüber.
Im Wesentlichen heißt die oben stehende Aussage, dass Du mehr Bruttolistenpreis für den E bezahlst als für den A6, aber nach ein paar Jahren das Gleiche für den Gebrauchten bekommst, weil ja der E ABSOLUT mehr Wertverlust hat.
Das ist keine höhere Mathematik. Einfach nur Realismus.
Übrigens: Die mir vorliegenden Angebote von A6, Allroad und E sind Fakten. Darauf stütz ich mich gerne.
Zunächst mal danke für die Bestätigung (geht doch..)!
Zur Erinnerung: Es ging um Leasingraten und die sind bei der E-Klasse im Vergleich zu A6 relativ günstiger, ceteris paribus. Grund: Der Wertverlust ist niedriger.
Wie Du Dir Deinen Audi, BMW oder was auch immer "schön" rechnest, ist mir ziemlich schnuppe.
Ist übrigens hier ziemlich OT.
Sehe aber auch keinen weiteren Vertiefungsbedarf....
Zitat:
Original geschrieben von 50672
Zunächst mal danke für die Bestätigung (geht doch..)!
Zur Erinnerung: Es ging um Leasingraten und die sind bei der E-Klasse im Vergleich zu A6 relativ günstiger, ceteris paribus. Grund: Der Wertverlust ist niedriger.
Wie Du Dir Deinen Audi, BMW oder was auch immer "schön" rechnest, ist mir ziemlich schnuppe.
Ist übrigens hier ziemlich OT.
Sehe aber auch keinen weiteren Vertiefungsbedarf....
Ich habe zwar keine Ahnung was Du meinst, aber nochmal zur Verdeutlichung: Die Leasingrate ergibt sich vereinfacht gesagt aus dem Wertverlust zwischen Neuzulassung und Ende der Leasingdauer. Dazu kommen dann, ebenso vereinfacht gesagt, noch Marge für Hersteller und Händler sowie ein Zinssatz.
Wenn wir jetzt also rechnen (vereinfacht, wie gesagt):
Wertverlust E: 5.600 EUR / Jahr / 12 Monate ergibt sich daraus 466,67 EUR / Monat.
Wertverlust A6: 5.000 EUR / Jahr / 12 Monate ergibt 416,67 EUR / Monat.
Der prozentuale Wertverlust schlägt sich lediglich in den Opportunitätskosten nieder - und das wiederum ist das was Dein Autohersteller bzw. die Leasingbank dann wiederum als Zinsen auf diese einfache Kalkulation aufschlägt.
Will meinen: wenn die Leasingraten beim E deutlich niedriger sind als beim A6, dann liegt das NICHT am Wertverlust (siehe vereinfachte Rechnung oben). Denn danach gehend müsste er teurer sein, denn wie schon gesagt wird verlorenes Geld in Euro kalkuliert und nicht in Prozenten.
Bleibt noch eine Alternative, und die liegt wiederum beim Hersteller / Händler. Und die hat was mit der Marge zu tun. Auf die verzichtet man nämlich lieber als auf die Marktanteile.
Und daran geht man indem man entweder den Leasing-Zinssatz runterdrückt (macht man gerne bei Fiat, aber das bringt auf den ersten Blick zutage dass man ein Absatzproblem hat was man nur über den Preis retten kann) oder über den festgesetzten Rückkaufswert. Der hat nichts mit dem Marktpreis zu tun, sondern ist eine versteckte Leasing-Hilfe. Wenn ich den Rückkaufpreis möglichst hoch über den tatsächlich erzielbaren Marktpreis setze, senke ich den kalkulatorischen Wertverlust ( NUR auf dem Papier natürlich) ohne dass ich offensichtlich die Leasing-Unterstützung zugeben muss.
Fakt ist aber: Am Ende der Leasingdauer steht dann auf dem Hof des Händlers / der Niederlassung ein Auto, was (beispielsweise) zu 30.000 Euro in Zahlung genommen wurde (festgelegter Restwert), in Wahrheit aber nur noch für 25.000 auf dem Markt zu verkaufen ist. Diese Differenz muss dann der Hersteller tragen, deswegen kann Mercedes (und auch BMW) mit seiner Niederlassungs-Struktur ein solches Konzept auch recht gut fahren. Besonders interessant ist das bei BMW mit den ersten Siebenern, die sind alle so finanziert worden - die Kosten fallen ja erst drei Jahre später an...😉
In einem hast Du sicher recht: Es ist weit weg vom klassischen Topic dieses Threads. Eines aber noch am Rande: Ich fahre derzeit (gerne) Audi, bin aber auch schon (gerne) BMW gefahren (vor Bangle) und überlege derzeit für die anstehende Neuanschaffung A6, Allroad oder E (nachdem ich bei einer Probefahrt den Fünfer ausgeschlossen habe) zu wählen. Ich muss mir den Wagen nicht schönrechnen, das muss nur mein Händler. Und dabei liegt derzeit Mercedes als billigstes Angebot ziemlich gut...😉
der Thread hier hat was 😉 Alle fetzen sich!
Nur zum Kommentar mit dem 5er: Meine Meinung. Das iDrive ist wirklich Käse wenn man Audi gewöhnt ist. Und auch die Möchte-Gern-Rettung via 8 Tasten (aber nicht neben dem iDrive sondern unter den Klimareglern 8-O ) ist wohl nicht so das dolle. Das waren für mich schon gravierende (Minus) Punkte bei der Überlegung "Neuer X5" (vom Unsinn, den zunächst nicht als sd herauszubringen einmal abgesehen)
Zitat:
Original geschrieben von Dennie
Ich habe zwar keine Ahnung was Du meinst, aber nochmal zur Verdeutlichung: Die Leasingrate ergibt sich vereinfacht gesagt aus dem Wertverlust zwischen Neuzulassung und Ende der Leasingdauer. Dazu kommen dann, ebenso vereinfacht gesagt, noch Marge für Hersteller und Händler sowie ein Zinssatz.
Wenn wir jetzt also rechnen (vereinfacht, wie gesagt):
Wertverlust E: 5.600 EUR / Jahr / 12 Monate ergibt sich daraus 466,67 EUR / Monat.
Wertverlust A6: 5.000 EUR / Jahr / 12 Monate ergibt 416,67 EUR / Monat.
Der prozentuale Wertverlust schlägt sich lediglich in den Opportunitätskosten nieder - und das wiederum ist das was Dein Autohersteller bzw. die Leasingbank dann wiederum als Zinsen auf diese einfache Kalkulation aufschlägt.
Will meinen: wenn die Leasingraten beim E deutlich niedriger sind als beim A6, dann liegt das NICHT am Wertverlust (siehe vereinfachte Rechnung oben). Denn danach gehend müsste er teurer sein, denn wie schon gesagt wird verlorenes Geld in Euro kalkuliert und nicht in Prozenten.
Bleibt noch eine Alternative, und die liegt wiederum beim Hersteller / Händler. Und die hat was mit der Marge zu tun. Auf die verzichtet man nämlich lieber als auf die Marktanteile.
Und daran geht man indem man entweder den Leasing-Zinssatz runterdrückt (macht man gerne bei Fiat, aber das bringt auf den ersten Blick zutage dass man ein Absatzproblem hat was man nur über den Preis retten kann) oder über den festgesetzten Rückkaufswert. Der hat nichts mit dem Marktpreis zu tun, sondern ist eine versteckte Leasing-Hilfe. Wenn ich den Rückkaufpreis möglichst hoch über den tatsächlich erzielbaren Marktpreis setze, senke ich den kalkulatorischen Wertverlust ( NUR auf dem Papier natürlich) ohne dass ich offensichtlich die Leasing-Unterstützung zugeben muss.
Fakt ist aber: Am Ende der Leasingdauer steht dann auf dem Hof des Händlers / der Niederlassung ein Auto, was (beispielsweise) zu 30.000 Euro in Zahlung genommen wurde (festgelegter Restwert), in Wahrheit aber nur noch für 25.000 auf dem Markt zu verkaufen ist. Diese Differenz muss dann der Hersteller tragen, deswegen kann Mercedes (und auch BMW) mit seiner Niederlassungs-Struktur ein solches Konzept auch recht gut fahren. Besonders interessant ist das bei BMW mit den ersten Siebenern, die sind alle so finanziert worden - die Kosten fallen ja erst drei Jahre später an...😉
In einem hast Du sicher recht: Es ist weit weg vom klassischen Topic dieses Threads. Eines aber noch am Rande: Ich fahre derzeit (gerne) Audi, bin aber auch schon (gerne) BMW gefahren (vor Bangle) und überlege derzeit für die anstehende Neuanschaffung A6, Allroad oder E (nachdem ich bei einer Probefahrt den Fünfer ausgeschlossen habe) zu wählen. Ich muss mir den Wagen nicht schönrechnen, das muss nur mein Händler. Und dabei liegt derzeit Mercedes als billigstes Angebot ziemlich gut...😉
Der gute Kaufmann kauft nicht billig, sondern preiswert... 😉
Zitat:
Original geschrieben von Golfer10
Der gute Kaufmann kauft nicht billig, sondern preiswert... 😉
Du willst mir also sagen ich soll doch nen Audi kaufen? 😁😁
Im Ernst: Ich hatte ganz bewusst "billig" geschrieben...😁
Zitat:
Original geschrieben von Dennie
Du willst mir also sagen ich soll doch nen Audi kaufen? 😁😁
Im Ernst: Ich hatte ganz bewusst "billig" geschrieben...😁
Dennie,
ich sage überhaupt nix, was Du Dir kaufen sollst, 😉
aber ich habe selbst vor der Wahl Audi oder DC gestanden und bin zugegebener Maßen eigentlich großer DC Fan, aber...seit meinem ML (gut es ist der "alte" und einer E-Klasse (die "neue"😉 muss ich sagen, das die so hochgepriesene Verarbeitung beis Daimlers lang nicht mehr das ist, was es früher einmal war und die Verarbeitung, Materialien etc. bei Audi derzeit sicher zum Besten gehört, was Du kaufen kannst.
War mir schon klar, das Du absichtlich "billig" geschrieben hast 😉