Q7 3,0 TDI oder den 4,2 Liter Benziner

Audi Q7 1 (4L)

hallo zusammen, ich bin neu bei euch und habe vor mir als zweitwagen einen gebrauchten Q7 zu kaufen.
jetzt habe ich von meinem händler zwei angebote:

1. 3,0 liter tdi baujahr 01/08, 57.000km, neupreis 74.400 € für 37.800 €

oder

2. 4,2 liter benziner baujahr 02/08, 62.000km, neupreis 83.400 € für 39.900 €

ich fahre dieses auto ca. 10.000km im jahr und viel mit wohnwagen.

Bitte gebt mir einen rat da ich sonst nur A6 gefahren bin. danke

15 Antworten

ganz klar den: 4.2 TDI V8 mit 780 NM

Willst du Spass und hast du kein Problem mit der Tankrechnung...4.2. Ansonsten 3.0 der sich auch schon ganz ordentliches bewegt...

Zitat:

Original geschrieben von MOB1962


Willst du Spass und hast du kein Problem mit der Tankrechnung...4.2. Ansonsten 3.0 der sich auch schon ganz ordentliches bewegt...

Also Spaß mit einem Hänger und der 4.2 Benziner na ich weiß nicht !!😕😕da ist nur die Tankrechnung zwischen gut und böse!

Zum Hänger ziehen auf jeden Fall einen Diesel zweck Drehmoment. Der 3L ist schon recht ordendlich wird aber laut bei Abruf seiner Leistung aber der 4.2TDi ist perfekt.

Ich zieh auch immer wieder mal meine Riva (Holzboot) in der Gegend umher und muß sagen perfekt. Man merkt nicht das man 3T hinter sich herzieht.

Grüße Roland

danke danke aber ich rede hier vom 4,2 liter benziner.... nicht diesel.

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Zitat:

Original geschrieben von titanium s


danke danke aber ich rede hier vom 4,2 liter benziner.... nicht diesel.

vertue dich nicht.

der 4.2l benziner ist vielleicht in der anschaffung günstiger, im unterhalt allerdings nicht.

zudem bleibt die fahrfreude bei dem schweren auto und dem margeren drehmoment ziemlich auf der strecke.

dennoch wird der wechsel von einem ford zu einem q7 schon erheblich sein

Zitat:

Original geschrieben von Pilzmann



Zitat:

Original geschrieben von titanium s


danke danke aber ich rede hier vom 4,2 liter benziner.... nicht diesel.
vertue dich nicht.

der 4.2l benziner ist vielleicht in der anschaffung günstiger, im unterhalt allerdings nicht.

zudem bleibt die fahrfreude bei dem schweren auto und dem margeren drehmoment ziemlich auf der strecke.

dennoch wird der wechsel von einem ford zu einem q7 schon erheblich sein

ok dann werde ich mal sehen welcher bei der probefahrt punktet.

achja ich wechsel ja nur meinen zweitwagen... vorher porsche cayenne natürlich als benziner jetzt evtl. Q7.
der Mondeo bleibt als Firmenwagen... ;-)

Wenn die Ausstattung sehr ähnlich ist und du ihn oft als Zugpferd brauchst dann den Diesel.
Den kannst du aber jetzt auch im Cayenne haben😁😁😁

Zitat:

Original geschrieben von dielen-doc


Wenn die Ausstattung sehr ähnlich ist und du ihn oft als Zugpferd brauchst dann den Diesel.
Den kannst du aber jetzt auch im Cayenne haben😁😁😁

dies stimmt, wobei der Cayenne im direkten Preisvergleich m.E. einfach überteuert ist - dies kann der Motor im Audi, respektve Tuareg deutlichst günstiger!

Ehrlich gesagt bin ich ziemlich enttäuscht darüber, dass Porsche den Motor nicht modifiziert hat, um hier ein Abheben zu erzielen. Dies mag sicherlich dem Flottenverbrauch geschuldet sein, sonst hätte Porsche da eingegriffen.

Zitat:

Original geschrieben von titanium s



Zitat:

Original geschrieben von Pilzmann


vertue dich nicht.

der 4.2l benziner ist vielleicht in der anschaffung günstiger, im unterhalt allerdings nicht.

zudem bleibt die fahrfreude bei dem schweren auto und dem margeren drehmoment ziemlich auf der strecke.

dennoch wird der wechsel von einem ford zu einem q7 schon erheblich sein

ok dann werde ich mal sehen welcher bei der probefahrt punktet.

achja ich wechsel ja nur meinen zweitwagen... vorher porsche cayenne natürlich als benziner jetzt evtl. Q7.
der Mondeo bleibt als Firmenwagen... ;-)

der cayenne kommt für mich nicht in frage, da kein vernünftiger diesel im sortiment und qualitativ halt wie ein ford.

das war nichts.

Zitat:

Original geschrieben von titanium s


danke danke aber ich rede hier vom 4,2 liter benziner.... nicht diesel.

Mit Wohnwagen nur Q7 mit TDI .

Alles andere macht keinen Sinn.

Besorge Dir besser zwei Testfahrzeuge mit Anhängerkupplung und probier es aus. Ehrlich.

Grüße Tom
 

Definitiv den Diesel!

Ich habe den Benziner gar nicht Probe gefahren, nur nen Range-Rover mit dem 4,4 Benziner. Kannste vergessen, den kriegst du nicht unter 20 Liter....

Ich ziehe meinen 2,5 to. Hänger mit einer Leichtigkeit, dass ich ihn hinten oft "vergesse"

Lothar

Ähnliche Überlegungen sind bei mir vorhanden und ich versuche den 4.2er Probe zu fahren. Zu den Unterhaltskosten: Er sagt er fährt max. 10tkm/Jahr!
Rechnet ihr eigentlich noch nach? Alleine ein Versicherungsvergleich brachte schon 1000€/Jahr als Vorteil des Benziners hervor, von der Steuer ganz zu schweigen. Einen enormen Pluspunkt sehe ich in der Laufkultur als "Freizeitfahrzeug" und er kommt ja vom Benziner ...
Ich fand den V8 TDI auch ´ne Wucht klar, musste aber zugestehen das Drehmoment hauptsächlich bei hohem AB-Tempo bzw. ich rocke mal durch die Gegend-Fahrten zu brauchen. Beim Cruisen bzw. mit ´nem Hänger (auch wenn es 3to sind) dran ist der Fahrstil doch imho etwas anders geartet.

Ein anderer Aspekt (für mich) ist, ob so ein Turbo nicht auch verleitet anders zu fahren. Ich bekam den TDI nicht unter 12,5l.
Wenn ich also
13*1,15*100=1495€ (beim Kleinen weniger) gegen
16*1,30*100=2080€ (2210€ bei 17l) rechne und die Nebenkosten einbeziehe, sehe ich nichts was den Benziner teurer erscheinen lässt.
Gegenargumente sind natürlich gern gesehen ...

PS: Kannst Du mir den Händler nennen bzw. war der V8 ein 7-Sitzer?

Oh, Momente mal tbluemel.

Lasst uns erst einmal Fakten sammeln. Sonst wird das eine Milchmädchenrechnung. Unter dem Strich soll dieser Beitrag ja einen Mehrwert zur praktischen Orientierung bringen.

Sehe ich das richtig, dass Du Dein Zugfahrzeug mit Wohnanhänger mit Benzin fahren möchtest?

Also, (Benzin), Super, SuperPlus oder Super 100 ?

Und bitte hier nicht Benzin schreiben und später Super tanken. 😉 Das gilt auch für das Ausland.

Eine niedrigere Octanzahl bedeutet höherer Verbauch. Ist das korrekt?

Dann die 10.000 km, wirklich nur mit dem Wohnwagen?
Und keine Stadtfahrten, nur lange Strecke?

Deine Zielgebiete. Nur ebenes Land oder auch mal bergig? Wenn bergig = ja, was sind so Deine Zielbereiche? (Seenplatte, Aplen, etc.)

Dann der Q7 selbst mit 2,6 Tonnen, die zu bewegen sind. Und noch einen Wohnwagen hinten dran, den man hinter sich herschleppt.

Sind dann maximal und total 6,53 Tonnen bei meinem Q7 lt. EWG.

In meiner Familie sind einige begeisterte Camper. Sie haben gesagt, dass man einen Benziner immer etwas hochtouriger fährt, als einen Diesel. Würde dann als Konsequenz ein etwas höherer Spritverbauch bedeuten.

Wenn Du uns sagst, dass Du von 10.000 km ca. 9.000 km nur Autobahn im Flachland fährst, ok.

Der TDI 3.0 kostet: 463,00 Euro Steuer.
Der TDI 4.2 kostet: 648,00 Euro Steuer.
Der Benziner ? weiss ich nicht, was der kostet.

Wie sind die aktuellen Spritpreise für Diesel und die einzelnen Benzinsorten?

1 Liter Diesel auf 6 Monate im Schnitt = 1,06 Euro
1 Liter Super auf 6 Monate im Schnitt = 1,30 Euro
1 Liter SuPlus a . 6 Monate im Schnitt = 1,40 Euro
1 Liter Su100 a . 6 Monate im Schnitt = ???
( Quelle siehe Datei Anlagen )

Wie hoch wird die Versicherungsprämie sein?
Ich zahl für den Q7 mit 4.2 TDI aktuell etwas weniger als 110,00 Euro im Monat.

Ist es versicherungstechnisch ein Unterschied, ob Benziner oder Diesel? Da kenn ich mich leider nicht aus.

Dann können wir die Rechnung aufmachen.

ich glaube persönlich, dass derjenige welcher sich um einen 8- ender Gedanken macht andere Erfordernisse an den Wagen setzt.

In meinen Augen hat die Fahrkultur oberste Priorität, welche wegen des Drehmomentes ganz klar beim Diesel liegt - dieser lässt sich viel, viel gelassener bewegen.

Ich meine hier bitte nicht die Akkustik, welche ggf im Benziner angenehmer sein könnte.

Ich für meinen Teil würde mir im SUV keinen Benziner zulegen, da ich dieses permanente Tanken satt habe sowie auf der Drehmomentwelle "schweben" möchte.

Im Jahr 2005 hatte wir als Zweitwagen einen Cayenne Benziner, welcher im Betrieb immer > 17 Liter/ 100 KM benötigt hat. Kurzstreckenverkehr gar > 20 Liter/ 100 KM.

Ein sehr guter Bekannter fährt mit seinem Touareg V6 mit Abt- Chip, 20 Zöllern sowie Doppelachserwohnwagen mit 13 Litern/ 100 KM von Düsseldorf nach Italien. Die vorletzte Tour musste er mit dem 8- ender- Benziner Touareg gurken, da der T- Reg mal wieder in der Werkstatt stand: Ergebnis gleicher Fahrstil sowie Route > 18 Liter/ 100 KM

Also, lieber TE wie bereits von meinen Vorredner geschrieben....hol Deinen Anhänger auf dem Unterstand und ab zum Händler sowie Probefahrt und danch selber entscheiden!

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