Q4 Co2 Ablasshandel
Co2 Ablasshandel, bedeutet, dass jeder Q4 Besitzer seinen CO2 Anteil abtreten kann. Er Kann rund 500 bis 600 Euro an eine Firma pro Jahr verkaufen, die CO2 Zertifikate benötigt. Da aber solche Firmen 10-tausende von solchen Zertifikaten benötigt, hat sich eine Gilde gebildet, die quasi von Q4 Besitzern im Bündel, diese Zertifikate an Firmen verkauft!
Dies bedeutet, man bietet solchen Händlern seine Auto an und bekommt dann etwa 300-400 Euro pro Jahr erstattet. Die Händler holen sich das Geld der Zertifikate vom deutschen Staat. Die Händler finanzieren sich wiederum von der Differenz, Staatsgeld minus Q4 Besitzer.
Info: Für Tesla ist die Produktion seit Jahren ein Verlustgeschäft. In schwarzen Zahlen fährt Tesla nur mit den CO2 Zertifikaten. Autobauer oder andere Unternehmen deren Flotten/Produkte zu schmutzig sind, kaufen die Zertifikate überall auf. Teslar verkaufte seine Zertifikate zu 1,6 Milliarden Dollar an andere Firmen.
Wer hat bereits possitive Erfahrungen gemacht und welche Händler betreiben CO2 Zertifikationen.
13 Antworten
Habe dazu auch schon ein bisschen gegoogelt
die kamen dabei bei mir raus https://www.fairnergy.org/ und scheinen wohl seriös zu sein
Wir haben im Dezember unseren Q4, das E-Auto meines Schwiegervaters und den E-Smart unseres Nachbarn alle über geld-fuer-eauto.de "vermarktet" -- ich hatte damals rund fünf Anbieter verglichen und die haben damals €300 pro Fahrzeug garantiert, plus einen Bonus für Freundewerben. Das Geld soll im Lauf des ersten Quartals an uns überwiesen werden, ich kann also noch nicht sagen, ob es "wirklich funktioniert". Aber sie wirkten bisher seriös. Ich glaube derzeit schreiben sie, dass man "€275 oder mehr" bekommt. Wenn man sich dort über einen Freunde-werben Link anmeldet, gibt es nochmal €50 extra.
Wer sich dort anmelden will, kann gerne meinen Freundelink benutzen und wir teilen dann die extra €50 🙂
https://geld-fuer-eAuto.de/ref/RLFUE1OU
Zitat:
@carlcharly schrieb am 17. Januar 2022 um 11:14:41 Uhr:
Dies bedeutet, man bietet solchen Händlern seine Auto an und bekommt dann etwa 300-400 Euro pro Jahr erstattet. Die Händler holen sich das Geld der Zertifikate vom deutschen Staat. Die Händler finanzieren sich wiederum von der Differenz, Staatsgeld minus Q4 Besitzer.
...auf den ersten Blick liest sich das für mich als Beschiss am Staat an und das ist für mich unsozial (asozial). Wer zahlt denn die Zeche? Der Steuerzahler, also wir alle! Oder täusche ich mich da?
Zitat:
@det0803 schrieb am 17. Januar 2022 um 14:06:24 Uhr:
Zitat:
@carlcharly schrieb am 17. Januar 2022 um 11:14:41 Uhr:
Dies bedeutet, man bietet solchen Händlern seine Auto an und bekommt dann etwa 300-400 Euro pro Jahr erstattet. Die Händler holen sich das Geld der Zertifikate vom deutschen Staat. Die Händler finanzieren sich wiederum von der Differenz, Staatsgeld minus Q4 Besitzer....auf den ersten Blick liest sich das für mich als Beschiss am Staat an und das ist für mich unsozial (asozial). Wer zahlt denn die Zeche? Der Steuerzahler, also wir alle! Oder täusche ich mich da?
Nein. Die Zettifikate verkaufen die Händler wie jetzt auch an Konzerne die sonst CO2-Strafzahlungen leisten müssen. Einzig das UBA prüft die Berechtigung fürs Zertifikat. Der Staat lauft aber keines....
Z.B. Kaufen Mineralölkonzerne oder Automobilkonzerne solche Zertifikate.
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Zitat:
@carlcharly schrieb am 17. Januar 2022 um 11:14:41 Uhr:
Co2 Ablasshandel, bedeutet, dass jeder Q4 Besitzer seinen CO2 Anteil abtreten kann. Er Kann rund 500 bis 600 Euro an eine Firma pro Jahr verkaufen, die CO2 Zertifikate benötigt. Da aber solche Firmen 10-tausende von solchen Zertifikaten benötigt, hat sich eine Gilde gebildet, die quasi von Q4 Besitzern im Bündel, diese Zertifikate an Firmen verkauft!Dies bedeutet, man bietet solchen Händlern seine Auto an und bekommt dann etwa 300-400 Euro pro Jahr erstattet. Die Händler holen sich das Geld der Zertifikate vom deutschen Staat. Die Händler finanzieren sich wiederum von der Differenz, Staatsgeld minus Q4 Besitzer.
Info: Für Tesla ist die Produktion seit Jahren ein Verlustgeschäft. In schwarzen Zahlen fährt Tesla nur mit den CO2 Zertifikaten. Autobauer oder andere Unternehmen deren Flotten/Produkte zu schmutzig sind, kaufen die Zertifikate überall auf. Teslar verkaufte seine Zertifikate zu 1,6 Milliarden Dollar an andere Firmen.
Wer hat bereits possitive Erfahrungen gemacht und welche Händler betreiben CO2 Zertifikationen.
Die Händler verkaufen an die Wirtschaft. Der Staat hat damit nichts, niente, zu tun. Ausser die Berechtigung fürs Zertifikat zu prüfen.
Die Händler verkaufen z.b. an Mineralölkonzerne, Kraftwerksbetreiber, Autohersteller etc...
Vom Staat gibt's kein Geld dafür.
Und Tesla schreibt inzwischen schwarze Zahlen auch ohne Credit-Verkauf ...
Zitat:
@Saltie1977 schrieb am 17. Januar 2022 um 12:17:14 Uhr:
Wir haben im Dezember unseren Q4, das E-Auto meines Schwiegervaters und den E-Smart unseres Nachbarn alle über geld-fuer-eauto.de "vermarktet" -- ich hatte damals rund fünf Anbieter verglichen und die haben damals €300 pro Fahrzeug garantiert, plus einen Bonus für Freundewerben. Das Geld soll im Lauf des ersten Quartals an uns überwiesen werden, ich kann also noch nicht sagen, ob es "wirklich funktioniert". Aber sie wirkten bisher seriös. Ich glaube derzeit schreiben sie, dass man "€275 oder mehr" bekommt. Wenn man sich dort über einen Freunde-werben Link anmeldet, gibt es nochmal €50 extra.Wer sich dort anmelden will, kann gerne meinen Freundelink benutzen und wir teilen dann die extra €50 🙂
https://geld-fuer-eAuto.de/ref/RLFUE1OU
Wenn Sie die ersten Kontigente an Firmen verkauft haben überweisen Sie an dich.
Zitat:
@thinksimple schrieb am 17. Januar 2022 um 14:15:26 Uhr:
Zitat:
@Saltie1977 schrieb am 17. Januar 2022 um 12:17:14 Uhr:
Wir haben im Dezember unseren Q4, das E-Auto meines Schwiegervaters und den E-Smart unseres Nachbarn alle über geld-fuer-eauto.de "vermarktet" -- ich hatte damals rund fünf Anbieter verglichen und die haben damals €300 pro Fahrzeug garantiert, plus einen Bonus für Freundewerben. Das Geld soll im Lauf des ersten Quartals an uns überwiesen werden, ich kann also noch nicht sagen, ob es "wirklich funktioniert". Aber sie wirkten bisher seriös. Ich glaube derzeit schreiben sie, dass man "€275 oder mehr" bekommt. Wenn man sich dort über einen Freunde-werben Link anmeldet, gibt es nochmal €50 extra.Wer sich dort anmelden will, kann gerne meinen Freundelink benutzen und wir teilen dann die extra €50 🙂
https://geld-fuer-eAuto.de/ref/RLFUE1OUWenn Sie die ersten Kontigente an Firmen verkauft haben überweisen Sie an dich.
Ja genau, so klang das. Ich bin gespannt und drücke die Daumen :-)
Habe gelesen, wenn man über 255 Euro kriegt, muss mans versteuern !?!
Hier ist auch eine Seite
https://emobia.de/?...
Zitat:
@E-Auto schrieb am 17. Januar 2022 um 15:10:11 Uhr:
Habe gelesen, wenn man über 255 Euro kriegt, muss mans versteuern !?!
Das hängt sehr mit deiner einkommenssituation zusammen - je nachdem, was du sonst an Einkommen hast und mit welchem aktivitäten du es verdienst, kann es sein, dass du auch €255 schon versteuern müsstest... da sind die anbieter auf ihren webseiten teilweise zu vereinfachend unterwegs, um zu argumentieren, wieso sie dir weniger auszahlen ;-)
Ist jemandem bekannt, ob man in diesem Jahr auch noch später einsteigen kann, weil der Q4 z.B. erst im März geliefert wird oder gibt es dann das erste Geld erst im ersten Quartal des nächsten Jahres?
Soweit ich weiß kamst du das Auto dort trotzdem noch anmelden.
Hallo zusammen,
es gibt zum hier besprochenen Thema - es geht hier ja letztendlich um die THG-Quote - schon im H&E Forum einen ausführlichen Thread, der sich damit befasst und in dem entsprechende Infos nachzulesen sind. Da das Thema nicht modellspezifisch ist, wird aus diesem Grund hier geschlossen.
Grüße
ballex
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